„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Kurz zuckte ich mit meinen Schultern als Antwort und entschied mich dafür, ihn einfach stur zu ignorieren. Sollte der doch sagen was er will. Für mich existierte er nicht mehr.
Lalala… Musik.. hatte ich nicht irgendwo Ipod eingepackt? [..] K1
Dudley Dursley hatte gedacht, nie wieder etwas mit Zauberei zu tun haben zu müssen. Doch änderte sich alles, als seine Tochter Emily elf wurde und einen ganz bestimmten Brief bekam.
Warum verstanden sie nicht? Konnten sie nicht sehen, dass er dies für seine Familie tat? Dass er nur das Beste seiner Heimat wollte? Dass er Thors Ignoranz ausgleichen musste?
Salazar Slytherin - gefürchteter Schwarzmagier und Mitbegründer von Hogwarts. Wie verlief sein Leben wirklich? Was wurde aus seiner Familie? Salazars Zeit in Hogwarts neigt sich dem Ende zu und er beschließt, sein Leben zu Papier zu bringen.
Die Türe öffnete sich und ein Schwall Rauch schoss ins Innere, der Avas Augen zum Tränen brachte. Eine breite Gestalt beugte sich über sie und griff nach ihr. Entsetzt entdeckte sie das Mal, das unter einem seiner dunklen Augen prangerte. Punk!
Zoro schien sich daran nicht weiter zu stören und strich den Dreck still mit der rechten Hand ab. „Naja, es ist schwer zu beschreiben. [...] Vor allen Dingen gibt es hier viele Banden. Davon hängt das meiste ab: Zu welcher Bande ihr gehört.“ [Prolog]
Sehr geehrte Miss Vanderbilt,
Wir freuen uns sehr Ihnen hiermit mitteilen zu können, dass wir Sie als neue Schülerin für das kommende Schuljahr aufnehmen werden.
kanon ist ein ganz normaler junge, der ein ruhiges leben führt, oder doch nicht, was ist wirklich bei ihm zuhause los? und was für ein geheimnis hütet er? und was haben seine Freunde ür eine Rolle in dieser Geschichte?!
Wild fuchtelnd deutete ich auf mein Korsett, versuchte ein heiseres „Luft!“ zu zischen und betete, dass der Kerl nicht wirklich so beschränkt war, wie ich es in diesem Moment dachte.
„Aussehen ist nicht alles!“
„Schon klar, Prinzessin Vogelscheuche!“ blaffte Hidan Tilya an. „Solche Behauptungen können ja auch nur von solchen Öko-schlampen wie dir kommen, die das Wort ´Frisur´ nicht mal buchstabieren können!“
Zu viele freudige Erinnerungen hingen an diesem unscheinbaren Modestück. Zu viele Abenteuer hatte die beiden gemeinsam erlebt. Und außerdem würde ihn dieser Hut immer an seinen Kapitän erinnern.
Ich habe bis jetzt kein einziges Wort mit ihm geredet, weder mit ihm noch mit seinem Freund oder Sohn Edward. Es war mir zuwider. Er hat mich nie gefragt, ob ich in einen Vampir verwandelt werden möchte.
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
Punkt.
Damit war der Text fertig.
hide ließ den Stift fallen und sammelte das halbe Dutzend beschrifteter Zettel zusammen, die wild um ihn herum auf dem Boden verteilt lagen. Flüchtig blätterte er sie noch ein mal durch und sortierte sie.
"Was sucht ein Abtrünniger wie du in dem Dorf, das er vor zehn Jahren verlassen hat?“
„Zehn Jahre…“, murmelte Sasori als ob er es selber nicht glauben könne. „Wie doch die Zeit vergeht. Aber nun zum Grund meines Besuches. Ich bin hier um euch zu töten.“
Sie hatte nie geglaubt, dass sie etwas Besonders war. Nie geglaubt, dass sie anders war als ihre Freunde. Sie war einfach Lily Evans... Doch Lily wusste, dass sie doch etwas anders war. Hin und wieder war sie das zumindest.
Leise zischte sie ein paar Flüche, bevor sie sich nach unten beugte um das Tablette aufzuheben, die Scherben der Gläser ließ sie liegen. Sollten sich diese dämlichen Idioten doch ihre Füße aufschlitzen!
„Ganz Recht“, erwiderte Pain leise, „Sie verstecken sich. Niemand mag den Regen. Niemand mag dieses Dorf.“ „Regen kann auch etwas Gutes sein“, warf ich ein. „Ich hasse ihn.“ Uups. Fettnäpfchen.
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.
10 Jahre zuvor---Anna M.---14 Jahre alt----Insel auf der Grand Line
Ein größeres Dorf erstreckte sich auf einem der Hügel der Insel. Es war eine ziemlich beliebte Anlaufstelle für Piraten, die sich von ihrer langen Reise eine Pause gönnen wollten.
Der Mann fröstelte nicht. Er fühlte nichts. Schon seit Jahrhunderten floss kein warmes Blut mehr in seinen Venen.
»Öffne die Augen vor der Wahrheit, mein Kind, oder sie werden Dir geöffnet.«
Ja sie bemühten sich so sehr um mich, doch ich wollt es nicht. Ich zog mich von den Menschen zu denen mich etwas verband zurück, aber warum? Ich wusste es nicht, oder wollte ich es nur nicht wissen? [Saku/Saso]
„Wieso sagst du mir das?“, gifte ich, „Ich bin schließlich nicht derjenige, der alle paar Wochen in den Flieger steigt, um irgendwo in Südfrankreich krummen Geschäften nachzugehen.“
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Slim ein schwarzer Kater ist? Nein? Tja, ist aber so. Er ist schwarz wie die Nacht, was es natürlich gleich noch schwieriger macht, ihn zu finden. Yeah, ich hasse mein Leben!
BLAKE WAYNE
Blake lief so schnell ihn seine Beine trugen. Weg vor den Monstern, den Rouges, die ihn wie ein Rudel tollwütiger Tiere jagten und erst von ihm ablassen würden, wenn sie ihm alles Blut aus dem Körper gesaugt hatten.
Kazzy's Herz raste. Er spürte wie ihm der Schweiß aus den Poren trat. Dennoch legte er seine Hand auf die Klinke und drückte sie langsam hinunter. Mit höchster Anspannung drückte er die Tür einen winzigen Spalt weit auf.
-J.N.: Ja, ne ist klar. Wilde Dschungelkinder hat man ja immer mit Hunden zusammen eingepfercht, weil die Hunde ihnen das zivilisierte Benehmen, bei Tisch essen, gute Manieren, Zähneputzen und Socken waschen beibringen.
Glasklare blaue Neugier, Wolkendunst in reiner silbernen Freude und ein Hauch von Ewigkeit in kalter Höhenluft. Und ein kleiner blauer Vogel, der mich das fliegen lehrte.
„Lass mich doch bitte gehen“ flehte ich schwach und hoffnungslos.
Er strich mir mit den Fingerspitzen über die Haare. „Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich dich nicht gehen lassen KANN, auch wenn ich gerne WÜRDE“ murmelte er sanft.
"Hayashi Kouki? ... Hayashi? Sind sie etwa mit dem Yoshiki verwandt?"
Ich frage mich, warum die Leute immer wieder die gleiche Frage stellen, wenn die Antwort doch so offensichtlich ist.
Die etwas andere Fanfiction.
Disclaimer: Mir gehört nix. Vielleicht der Riddel…allerhöchstens.
Kapitel 1: Der Hauswechsel – oder: Schatzjägerinnen, große Haustiere, und Geschlechtsumwandlungen.
Es waren einmal drei Zauberer, die waren sehr unterschiedlich.
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.
Sakura ist eine 18 Jährige Anbu, welche sich immer im Leben durchgeschlagen hatte. Bei einer überstürzten Flucht aus Konoah trifft sie auf den verhassten Bruder ihres ehemals größten Schwarms. Eine Begegnung mit Folgen...
Wie ein glühender Feuerball berührte die Sonne den Horizont und tunkte den Himmel in eine kräftige, rote Farbe. Alles schien sich zu wandeln und war getränkt in einen Schimmer so warm wie Gold.