Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Sie.
Das war Alice.
25 Jahre alt, Ihre blonden Haare ringelten sich in langen Locken bis fast unter den Po. Ihre Augen hatten Ihren Glanz verloren, strahlten nicht mehr. Waren trüb und stumpf.
Ihr Mund hatte schon lange nicht mehr gelächelt. Ihr Körper
Definitiv nicht. Nie und nimmer. Wie hatte es der werte Herr Lehrer genannt? Roll- und Fallschuhe. Das war jetzt eindeutig die Roll. Und niemand, auch wirklich niemand, würde ihn jetzt dazu bringen sich hinzulegen und eine Vorwärtsrolle zu machen(...)
Neben mir sitzt eine Gestalt… Meine Augen weiten sich verstört. Gerade biegen wir in eine Straße ein- hier sieht alles piekfein und wie geleckt aus. Mein Herz hämmert gegen meine Brust. Wo bin ich?
Alles wie es der große Meister mochte, dachte spöttisch Katsuya, sich im Spiegel betrachtend. - eine kleine Ff, die von einer anderen Art von Beziehung zwischen Seto und Katsuya erzählt.
Alea Muto, die von allen nur Isia genannt wurde, war jetzt Jahren mit Atemu Muto, genannt Yami, verheiratet. Seitdem er Geschäftsführer dieser verfluchten Firma war, hatte er bis heute immer wieder ihren Hochzeitstag vergessen. Sie war es manchmal
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Obwohl er das mächtigste Wesen war, war da noch immer der abgrundtiefe Hass, die unbändige Wut, die tiefe Trauer und der abscheuliche Schmerz. Gefühle, die sich erneut an die Oberfläche kämpften..
„Waaaaaaaaaas?!“
Yami sah seinen Chef schockiert an.
„Das ist nicht euer ernst! Kyoko-san! Sie können mich-“
„Ich kann sehr wohl. Mir wurde vom Polizeipräsidenten persönlich befohlen ihn als den neuen Kommissar einzusetzen.“
„Aber-“
„Nichts aber.
Eine Weile noch genoss er den Anblick, welcher ihm so oft aufgrund wichtiger Missionen oder - "GUTEN MORGEN MEISTER!" - eines kleinen Padawans verwehrt blieb.
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
Dann glitt eine Hand hinter ihren Rücke in den schwarzen Mantel welcher sie über einer kurzen –ebenfalls schwarzen-Hose und dem gleichfarbigen Top trug.Als ihre Hand wieder nach vorne kam hatte sie eine schwarze Rose in der Hand.
Mariku war auf der Suche nach Ryou um ein sehr unangenehmes Gespräch mit ihm zu führen.
Vor Bakuras Krankenzimmer blieb er stehen und sammelte sich einen Moment bevor er wütend die Tür aufstieß, die mit einem Krachen an die dahinter liegende Wand schlug.
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
Seto Kaiba wird von seinen Geschäftspartnern dazu überredet den neuesten Vetragsabschluss in einem Stripclub zu feiern. Gerade als er sich verkrümeln möchte, bleibt er jedoch an dem gebuchten Hauptakt des Abends hängen. Seto x Joey, Shounen ai ~ Wer nicht
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Titel: Verträumtes Spiel oder doch Liebe?
Author: Die_the_Devil
E-Mail: Dark_Devil7@web.de
Fandom: Yu-Gi-Oh
Pairing: Joey x Kaiba
Raiting: MA
Verträumt sieht er nur in eine Richtung. Er kann gar nicht mehr anders, wie ihm klar geworden ist.
Hmm, irgendwie eine ziemlich verzwickte Geschichte … . Hauptpaaring: Puppyshipping, Nebenpairing: Wrapshipping, Cheershipping, Puzzleshipping, Switchshipping, Goldshipping / und einiges an Problemen [gebetat by usagi_san]
Nun konnte sich Joey aufrichten. Er lächelte verschmitzt, hatte wieder diese verträumten, verhangenen Augen. Unsicher schaute Seto ihn an .. „Das Spiel was du Spielen möchtest benötigt von uns beiden viel Vertrauen zu dem anderen. Joey vertraust du mir?"
War es ihm nicht gelungen den Zauber zu brechen? Hatte nicht der Nebel ihn vor dem Schicksal der ewigen Sklaverei gerettet?
Konnte es ihr dann nicht vielleicht auch gelingen die Zukunft wieder zu verschleiern?
[Mana x Seth, Teana x Atemu]
„Wenn du mir weniger auf den Arsch glotzen und stattdessen mehr darauf achten würdest, was um dich herum passiert, würdest du nicht dauernd in mich rein rennen“, stellte Mariku leicht amüsiert fest.
Sekunden später betätigte er den Abzug, nur um gleich darauf unterdrückt zu fluchen. Soviel Glück konnte kein normaler Mensch haben! Das gab es einfach nicht!
Disclaimer: George Lucas gehört alles, außer der Idee; die ist auf meinem eigenen Mist gewachsen. Ich leih mir nur ein paar Charaktere aus und ich gebe sich auch heil wieder zurück. Mehr oder weniger^^. Ich verdiene kein Geld hiermit.
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Joey hat ein kleines Geheimnis, von dem niemand etwas weiß. Bis auf den Neuen, der plötzlich in dessen Klasse auftaucht. Den Rest müsst ihr schon selbst herausfinden.^^
Dem Knabe stockte der Atem, doch dann ließ er sich auf den Kuss ein. Die Hand um sein Kinn löste sich, umfasste nun seine Hüfte und drückte ihn bebend an den Leib Kaibas, welcher von den zarten Armen des Jungen umfasst wurde.
Sein ganzer Körper spannte sich an, während er den anderen fixierte. Der Duft den sein Gegenüber ausstrahlte war süß und berauschend. Ja...der kleine war etwas besonderes. Und er wollte ihn haben~
Anakin mochte Obi-Wan. Er freute sich über jedes Lob, jedes Lächeln und jede Berührung. Doch irgendwann erkannte Anakin, dass sein Meister mehr ist, als nur einen Jedi. Er sah er seinen Meister als Mann, der für ihn auf seine eigene Art attraktiv war.