Was würde hinter mir bleiben, wenn ich wirklich gehe?
Eine leere Packung Zigaretten. Zwei Flaschen Whiskey und nur ein Glas. [Aus Marikus POV - eine Reflektion über sein Leben und seine einseitige Bindung zu Malik]
Bakura und Mariku sind beides keine Helden darin, ihre Gefühle sich gegenseitig zu zeigen. Bakura reflektiert über ihre Achterbahn-Beziehung voller Lügen, Verletzungen, aber auch Leidenschaft.
Cloud: Ich glaube, ich sollte gehen.
Vincent: Wieso?
Cloud: Keiner redet mit mir.
(Schweigen)
(weiteres Schweigen)
(ziemlich langes Schweigen)
Vincent: Mit mir redet auch keiner.
(endloses Schweigen)
He had always reminded me of the night.
Everytime he was around I felt like the night itself stood in front of me.
His hair had been blue as the sky when the sun has just started to set.
Er war erleichtert seine Fröhlichkeit wieder sehen zu dürfen und ahnte wenig von dem, was Roxas für ihn empfand. Doch keiner der beiden wusste vom anderen, dass da mehr als nur Freundschaft im Spiel war.
Sephiroth warf einen Blick auf die Zeitanzeige. 2:30. Nachts. Jetzt waren hauptsächlich noch die Wachmannschaften anwesend, die Workaholics - und die Leute, denen der Tag niemals ausreichte, um alle Arbeit zu schaffen. Wie ihm.
Niemand beachtete ihn. Er ging einfach seines Weges durch eine stark belebte Gasse. Die Gasse war eine der größten Treffpunkte die man in der Stadt finden konnte für lichtscheues Gesindel das sich erst zu den späten Abendstunden nach draußen traute.
"Sie rührten sich nicht und sprachen kein Wort, warteten, bis alle Besucher das Theater verlassen hatten, sich die schweren Türen schlossen und das Licht gelöscht wurde."
Die Kaelte schnuerte ihr die Kehle zu,sie bekam keine Luft mehr,konnte sich nichtmehr bewegen.Sie sank immer tiefer in die Kaelte hinab.Dunkelheit umhuellte sie und sie konnte sich nicht wehren.Sie war machtlos...
Die Luft war kalt und feucht. Dunkle Wolken bedeckten den Himmel und nahezu alle Lichter der Stadt waren verloschen. Nur die Straßenlaternen, taten wie üblich ihren Nachtdienst und erleuchteten die dunklen schattigen Gässchen der Stadt.
"Ich liebe dich auch..." flüsterte er, und errötete. Er war überrascht, als Seto ihn sanft seine Lippen auf die seinen presste. Er erwiderte den Kuss, und sein Herz raste. Er spürte Setos Hand in seinem Nacken, die ihn noch mehr zu ihm heran zog...
Eine Bewegung neben ihm ließ ihn herumfahren. Unter dem roten Bettlaken blitzte ein blonder Schopf hervor und die Finger einer schmalen, weißen Hand schob sich unter ihr hervor, klammerte sich ins Kissen. Wer zum Teufel war das??
Victorias Gedanken begannen bei diesen längeren Moment an zu flattern, ihre Gefühlswelt wurden immer fremdartiger für sie und sie bekam langsam das Gefühl, als würde Alucard es wissen und er sich darüber lustig machen.
In dem Violettäugigen machte sich ein Unwohlsein breit. „Wie meinst du das?“
„So, wie ich es sage. Verbring die Nacht mit mir. Solltest du was taugen, werde ich den Pakt mit dir eingehen. Wenn nicht....nun, das ist dann dein Problem.“
Neela saß in ihrer Wohnung und hörte nun schon zum dritten Mal ihren Anrufbeantworter ab. Immer wieder dieselbe Nachricht, von dieser Stimme die sie nur zu gut kannte, es war die Stimme ihrer ehemaligen Mentorin, ihrer Ausbilderin Allis Grey.
Es war ein regnerischer, trüber Tag. Die Straßen waren verlassen, der Regen prallte gegen verschlossene Türen und Scheiben und lief in kleinen Bächen die Straßen und Gassen hinunter.
Was hat sich Kaiba nur eingebrockt, als er eine Sprechanlage in sein Haus einbauen ließ?
Richtig. Einen kläffenden Köter namens Joey, der gar nicht mehr daran denkt, wieder zu verschwinden.
Superfantastisch: Oh, wie wir hier sehen hat das Stadtleben sich vor kurzem, in der Mitte des letzten Satzes genauer gesagt, einer Geschlechtsumwandlung unterzogen. (Vorsicht: nicht lustig)
Vielen Dank für die Kommis und die Tipps und alles andere. Mit dem Zusatzkapitel ist diese FF abgeschlossen, aber ich sag Bescheid, wenn es was neues gibt, ansonsten mal "Eine Seefahrt" lesen. ;)
Serenity lachte hohl. „Natürlich?! Wir können ja froh sein, wenn nicht gleich die ganze Nachbarschaft aufwacht und die Polizei ruft, weil sie denken, hier wäre ein Einbrecher im Haus!"
„Du übertreibst!", verteidigte Joey sich.
„Und weiter?“ fragte Seto und knabberte an Yamis Unterlippe.
Dem Jüngeren traten erneut die Tränen in die Augen. „Na gut, ich mach es, aber bitte, sei sanft,“ bat er und biss die Zähne zusammen.
Ein weiterer, stärkerer Luftzug zieht vorbei und eine dunkelgraue Wolke schiebt sich vor das seichte Licht des Mondes. Ich bin nicht mehr länger allein.
Ich warte ein ernstzunehmendes Lebenszeichen in seiner Mimik und Gestik ab.
„Oh.“
Ist das alles?! Mehr als ein schlichtes, bedauerndes ‚Oh’ bringt er nicht hervor?!
Mit leicht geöffnetem Mund starre ich ihn an.
Es war nur ein kurzes Nicken, dass die beiden Niemande sich zuwarfen als Nummer VII den Raum betrat und Nummer V in verließ. Das blonde Mädchen blickte kurz auf und lächelte als sie die neue Wache erkannte.
Er hatte eine Affäre mit Joey. Joey! Mit Wheeler! Und das schon seit einigen Wochen. Und das Schlimmste an dieser Misere war…
Er hatte keine Ahnung wieso.
Wenn ich was über Seto Kaiba sagen kann, dann das er grundlos ehrlich zu einem ist.
Wirklich, es ist kaum zu fassen wie sehr er sich das Wortspiel „Nimm kein Blatt vor den Mund“ zu Herzen nimmt. Besonders bei meiner Wenigkeit...
,Waaaaaaaah! Hilfe! Freiheitsberaubung! Kidnapping...ähm...Catnapping, ihr wisst was ich meine!' Ich zapple wie verrückt und versuch mich zu befreien, doch unbarmherzig werd ich vor ein grinsendes Gesicht gehalten, dass mir unheimlich bekannt vor kommt.
...aber als er die Worte aussprach, hatte es sich angefühlt, als hätte eine kalte Klinge meine Kehle durchtrennt, zeitgleich hatten meine Synapsen sich gelöst und mein Hirn auf ‚Stand by’ geschaltet.
Sollte das wirklich das Ende sein? Sollten diese schwarzen Magier das schaffen woran die Ichanie gescheitert waren? Warum, warum? Hatten sie nicht schon genug durchgemacht?
„Mein Beileid. Mir nicht, wieso auch?“, schnappte Kaiba zurück, rollte die Augen.
„Na du mit deiner integrierten Kühlfunktion…“, Joey fächerte sich Luft zu. „Wohin laufen wir überhaupt?“
„Durch die Stadt.“
„Wie präzise, Mister. Nur nicht zu genau.“