„Uke, hör auf, Takanori zu provozieren.“, schrie Akira ihn an.
„Bist du sauer, weil sie nach meinem Kuss gelächelt hat?“
Ich riss mich von Kouyous Griff und verfehlte Ukes Gesicht um ein Haar.
„Du kannst nichts tun, Kleiner.“
Langsam kamen mir die Trä
FF HAT NIX MIT LIED ZUTUN!
//Es wurde still, nur Jukas Gewand raschelte leise als er auf die Treppe zutrat und damit begann langsam hinauf zusteigen.
Die Schönheit rührte sich immer noch nicht, bewegte nur die Lippen.
„Wer bist du?“\\
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
dass sein Vater endlich eine vernünftige Prinzessin fand, um seinen Sohn zu verheiraten. Am Besten eine mit viel Geld und großen Landbesitz. Dem König war es egal, wie sie aussah oder sich benahm, Hauptsache, sie waren finanziell abgesichert.
Ihr kennt das bestimmt. Wenn man ein Buch zu Ende gelesen hat und das letzte Wort im Kopf nachhallt, dann fühle ich mich immer, als würde ein kleiner Teil von mir gerade zerbröckeln, als würde eine Welt gehen, in der ich mich wohl gefühlt hatte.
Zwei Freundinen kommen unerwartet in die Geschichte von Black Butler. Doch damit nicht genug. Sie verlieben sich auch noch und eine weitere Person die, die zwei Freundinen nicht kennen tritt noch ein. Wird das gut gehen? Und was erleben sie noch alles?
Als Aoi und Uruha endlich zusammen kommen, verläuft die Liebe nicht ganz so reibungslos wie gewünscht. Die Band scheint an den ganzen Problemen zu zerbrechen, bis ein tragischer Unfall passiert der alles verändert
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Das Leuchten seiner schneeweißen Augen durchstach die Nacht wie ein Dolch und ein entschlossenes Lächeln umspielte sein blass schimmerndes Gesicht. Beim nächsten Augenzwinkern war er verschwunden.
Verboten...Kamijo du weißt das eine Beziehung zwischen uns aufgrund unseres Standes nicht erlaubt ist vergiss mich....
Leise drangen die Worte an Kamijos Ohr und er wurde wütend. Niemals würde er die Liebe seines Lebens aufgeben
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Reita saß direkt am Fenster. Weit unten zog das Meer vorbei. Zwischen den Finger drehte und wendete er immer wieder den Anhänger einer Kette. Er war groß wie eine Briefmarke. In der Luftdicht verschweißten Folie befand sich eine einzelne goldene Locke.
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
„Ich bin kein Perverser!“, fauchte er. „Und was bist du überhaupt für eine?! Dressierst Tiere damit sie ahnungslose Wanderer in den Wald locken und du sie zusammenschlagen kannst?! Hast du ein Aggressionsproblem?“
Das sanfte Mondlicht umströmte uns, umströmte Jalle und mich. Ich stand an einem Baum gelehnt und sah ihn an. Ich wollte das Jalle mich küsste und sonst niemanden. Doch ich wusste auch das sowohl sein Kuss als auch meiner das verderben bringen konnte. Sei
die ff is bisher nich gebetat.. sry.. ;_;
1. Kapitel
Uruha:
Urlaub beschreiben die meisten ja als das beste am ganzen Jahr, schön und gut, mag ja auch sein.
Der Vormittag war verregnet und trist.
Normalerweise kein so schönes Wetter, aber für die Beerdigung einer alten verbitterten Dame durchaus angepasst. Doch es war nicht irgendeine alte Dame, der heute die letzte Ehre erwiesen wurde. Es war Akiras Großmutter.
Louis saß an der Bar eines dieser gothic Clubs! Hier konnte er sich etwas zwangloser verhalten. Er dachte nach und in Gedanken versunken beschwor er das Bild eines Mannes herauf den er immer im Herzen trug auch wenn sie sich seit Jahrzehnten nicht mehr ge
„Sebastian, ich möchte, dass du mich in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einweihst. Ich heirate in vier Tagen und ich möchte mich vor Lizzy nicht blamieren. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du mit diesen Dingen bestens vertraut bist?“
Wieder bekam er nur ein Schulterzucken. „Na ja…“, gab der Ältere letztendlich doch von sich. „Ich frag mich nur, ob sich das anders anfühlt.“ „Hä?“ Der Brünette kam nicht ganz mit, was Aoi damit meinte. Gute Frage. „Was meinst du denn damit?“
"Darüber wird sich ständig unterhalten wenn sie sich in der Stadt blicken lassen", er sah mich an, ich spürte deutlich wie er innerlich grinste.
"Das wäre eine Super Schlagzeile, Die Mutter eine Nutte der Vater ein Mörder und das Kind ungewollt....
Vergessen sind die 0/8/15 Romanzen a la "Durchschnittsmädchen trifft auf Superstar, der sie ->natürlich<- sofort unwiderstehlich findet und alle haben sich lieb bla bla blubb..." : jetzt kommt Authentizität und Realismus ins Spiel!
Mein Dad hat mir mal von einem alten japanischen Volk erzählt. Sie haben ihre Gefangenen getötet, wenn sie schlechte Laune hatten, um wieder Freude zu erleben. Das sollen sie auch mit Feinden gemacht haben. Oft haben sie es auch einfach aus Langeweile gemacht.
Hey Leute und willkommen zu meiner ff!
Das ist jetzt meine erste Black Butler/ Kurodingensviechens ff und ich habe echt viel recherchiert, ich hoffe das merkt man, besonders in den späteren Kapiteln.
Gehetzt von mehreren Reitern, die ihr dicht auf den Fersen waren, jagte sie durch das Unterholz, sprang über die Reste von abgeholzten Bäumen und preschte durch einen Bach, das das Wasser nach allen Seiten spritzte und ihren Rock durchnässte, der ihr ständig im Weg zu sein schien
Denn seit geraumer Zeit spürte sie kein kleines Leben mehr, das sie so sehr lieb gewonnen hatte, in ihrem Leib. „Oh bitte...”, war ihr letzter Wunsch auf dieser Reise, die doch zu einem schönen Traum werden sollte.
Er wollte ihn packen, wollte ihn zwingen, ihn auch zu berühren, doch das würde dieses vor Stolz triefende Monster nicht tun, Rosiel würde sich nicht ergeben. Er würde auch nicht flehen und betteln, egal, was Luzifer ihm antat, das war ihm wohl klar.
„Also Miss Summster, was ist der Grund, weshalb Sie im Haus Phantomhive arbeiten wollen?“, der Mann erhob sich aus der knienden Position und widmete sich mit dieser Frage wieder der nervösen Braunhaarigen und trat auf sie zu...
Kurz zuckte ich mit meinen Schultern als Antwort und entschied mich dafür, ihn einfach stur zu ignorieren. Sollte der doch sagen was er will. Für mich existierte er nicht mehr.
Lalala… Musik.. hatte ich nicht irgendwo Ipod eingepackt? [..] K1
Einen Entschluss fassend, richtete er sich auf, blickte noch einmal in den Spiegel und schlug dann mit der Faust auf sein Abbild ein, sodass das Glas splitterte. Mit dem heutigen Tage würde YOSHIKI gemeinsam mit Toshi aufhören zu existieren…
Sein Blick zuckte zu dem Messer. Nur ein paar Schritte... Ihre Hand schloss sich um den Griff - seine Hand schloss sich um ihren Arm.
»Verdammter Mistk-«
Im nächsten Augenblick krachte ihre Wirbelsäule gegen die Wand, sein Unterarm zerquetschte ihr bei
[...] -"Außerdem.. Was sollte das mit der Toilette?", der Ältere warf Gackt einen finsteren Blick zu.
"Hätte ich ihr etwa sagen sollen, dass ich auf dir drauf sitze, oder was?", stellte Gackt als Gegenfrage und grinste dämlich.
"Sind wir seinetwegen wieder zurückgekommen?", frage ich meinen Bruder und schaue dabei auf den bewusstlosen Jungen, der auf unserer Couch liegt.
"Das geht dich nichts an", erwidert dieser und widmet sich erneut meiner Mahlzeit zu.
„Wenn du das wirklich durchziehst, rede ich nie wieder auch nur ein einziges Wort mit dir!“
Das war der letzte Satz, den meine Mutter von mir zu hören bekommen hatte. Vor vier Tagen.
Gackt überredet Yoshiki ihn auf einem Ausflug in die Wildnis zu begleiten. Was er dann aber im lauf ihrer Wanderung erfährt hätte er niemals für möglich gehalten, denn der Drummer hütet ein großes Geheimnis.
Durch manche Zufälle trifft man eben doch jemanden, der einem so wichtig wird das man ohne ihn einfach nicht mehr mag.
- Einige wahre Begebenheiten XD -
Und ja, ich bin ein Vampir. Ich gehe tagsüber in meinem Sarg zum schlafen und komme erst wieder raus, wenn die letzten Sonnenstrahlen den Tag verließen.
It's me again~~~
Ja, was soll ich großartig sagen?
Ungewöhnliches Pairing... Aber was soll's, das ist ja ohnehin meine Spezialität.
Als Anmerkung: Diese kurze Anspielung auf RenoxRyouga konnte ich nicht lassen. Ich liebe die beiden zusammen...
Uruha ist verlobt, schoss es ihm durch den Kopf. Uruha ist verlobt, Uruha ist verlobt, Uruha ist verlobt. Er spürte, wie sich sein Magen fast wieder umdrehte, wieder und wieder, je öfter er diesen Gedanken wiederholte.
Bill sah sich in den Spiegel und seufzte. Immerhin ist es jetzt fast zwei Jahre her. Zwei Jahre lang musste er allein gegen die Tücken seines neuen Alltags kämpfen. Wenn man es Alltag nennen könnte. Wenn Tom hier wäre...ja, WENN er hier wäre.
Zu dem Zeitpunkt, als ich das hier aufgeschrieben habe, ahnte ich noch nicht, dass sich im darauffolgenden Semester alles ändern würde. Das hier ist nun meine Geschichte.