»Zu Hause ist es doch am Schönsten.« Wer diesen doofen Spruch abgelassen hat, gehört in die Klapse! Wenn dieser „kluge Mensch“ jemals nur für einen Tag in meiner Haut gesteckt hätte, wären ihn diese „klugen Worte“ nie über die Lippen gekommen.
Die nächsten Nächte benutzte ich lieber das Fenster, um unbemerkt rauszukommen. Bill schlief zwar mit mir in einem Zimmer, aber er war glücklicherweise eine Schlafmütze. Ich war das genaue Gegenteil, auch schon bevor ich zu so etwas wurde.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
„Kannst du nicht mal helfen?“ Nach dem Schuhen war Kyo dabei Yoshiki die Hose auszuziehen, der im Bett lag und kicherte. „Das Taxameter läuft und ich hab nicht Geld wie Heu, so wie du.“
„Du kitschelst aber“
Seit Anbeginn der Zeit gibt es die Boten des Himmels. Die Engel. Die von Gott gesegneten Wesen des Lichts. Einer unter ihnen
war besonders. Seine Macht war die größte von allen, so war es das er der Anführer wurde.
Schnaubend beschleunigte Miyavi seine Schritte. Am Ende lag in der nächsten Ecke noch eine alte Leiche, so wie es hier roch.
Doch nur wenige Schritte später blieb er abrupt stehen und richtete seinen Blick auf etwas nur wenige Meter vor sich.
"Loslassen heißt nicht vergessen, es heißt nur, sein Leben ohne die Verstorbenen neu zu organisieren und sie weiterhin im Herzen zu tragen, ohne dass sie ständig dein Denken beeinflussen..."
„Komm Miya…komm mit zu mir und ich biete dir eine unvergessliche Nacht. Ich werde dir auch versprechen, dass du hinterher nicht tot in der Ecke sondern erschöpft in meinen Armen liegst…“
"Du darfst mich nicht alleine lassen Ruka ... bitte~ niemals.", flehte er leise und klang wie jemand der um sein Leben fürchtete. Und so war es auch ... Ruka war sein Leben, und er würde es immer bleiben.
“Leck mich”, gebe ich von mir und stehe, meinen Hintern reibend, auf. “Gut, und wo?”, fragt er mich und beinahe mache ich erneut Bekanntschaft mit dem Boden. Der Kerl raubt mir noch den letzten Nerv. “Rechte Arsch Innenseite!”,
"Ich bin trotzdem mit dem Ende nicht zufrieden" schrieb ein Mädchen mit kurzen, weinrötlichen Haaren, welche sie sich kürzlich gefärbt hatte, in einem Fenster auf ihren Laptop. Eine Antwort kam sofort und das Mädchen stöhnte genervt auf.
"Es ist in ordnung Cheros." Und dann, ohne darüber nachzudenken küsste ich ihn. Er wich nicht aus. Er erwiedrte den kuss und ich hatte das Gefühl das die ganze Welt um ins herum Aufhörte zu existieren. Nur er war noch wichtig.
Nur er.
Für immer.
Sie wanderte barfuß durch die Nacht. Obgleich der Teer unter ihren Fußsohlen eisig kalt war, führten ihre Schritte sie weiter in die Nacht hinein. Die leeren Augen starrten in die Dunkelheit. Sie war längst nicht mehr dort.
Auszug aus Kapitel 2:„Miyavi, sieh mich nicht so an… du weißt genau, dass ich so etwas nicht verkrafte, ich steck solche Sachen nicht so einfach weg, wie du das tust… du kennst mich doch…“ Miyavi gab auf, nickte: „Hai… ich kenne dich…“
Oscar saß auf ihrem Pferd und war ganz in Gedanken, dass sie und André am Strand entlang ritten. Sie merkte nicht, wo sie in Wirklichkeit hin ritt. Nach einer Weile blieb das Pferd stehen und Oscar erwachte aus ihrem Tagtraum.
[..]Dennoch schien es Schicksal gewesen zu sein, dass es uns genau in diese Stadt verschlug, denn in dieser Stadt traf ich die Person, die meinen öden Vampiralltag und eigentlich mein gesamtes, elendig langes Leben auf den Kopf stellte…
„La larme de la Rose ... die Gitarre, auf der mein Vater seine Lieder komponierte ... Er liebt sie fast mehr als meine Mutter“, lachte Aoi lieblich auf. „Sie ist ja auch ebenso stolz und schön ...“
„Ahhh~“ Mein Schrei hallt von den Wänden wieder. Diese Schmerzen..wenn mich doch nur einer Erlösen könnte. Doch ich weiß, dass mich hier unten keiner hört. Nur einer hört mich, einer, dessen kaltes Lachen mich jetzt zum Schweigen bringt. Demütig senke ich den Kopf.
Einige Wochen sind vergangen und ich darf endlich nach Hause. Meine Werte sind stabil und ansonsten hab ich mich gut erholt. Nur mein Arm ist noch in Gibs. Aber in zwei Wochen kann er entfernt werden. Dann kann ich endlich wieder Gitarre spielen.
"Aber wie so nicht?
Bitte Gackt, wieso willst du nicht mit mir reden?"
Mana hatte sich auf die Knie geworfen und klammerte sich mit mit Tränen gefüllten Augen an den Saum seines Rockes.
Doch Gackt schien dies alles nicht zu berühreren.
Da lag ich Nun. Vollgedröhnt, Besoffen, zitternd und total am Ende. Das Einzige was ich sah, waren funkelnde Lichter, sie tanzten fröhlich vor sich her. Dann ein lautes hupen es schien von einem Schiff zu sein. Dieses hupen war so laut das ich dachte meine Ohren würden platzen.
Am Anfang vielleicht etwas langweilig, aber endlich kommt mehr Kat-tun vor :P
und bald auch mehr News. Aber wie die Pairings ausgehen weis ich noch nicht. Das entscheidet ihr ^^
Oscar schritt den langen Korridor entlang. Von den reich verzierten Wänden
des Schlossstaates Versailles hallten ihre, vom Schuhwerk bedingten, lauten Schritte wider und verloren sich erst nach einem langen Echo.
...Bald wird er durchdrehen.“ Erstaunt trat Takuma nun neben Kaname und blickte auf den silberhaarigen, welcher an einen Baum gelehnt dasaß und anscheinend gerade heftig gegen einen Krampfanfall kämpfte. -> aus dem ersten Kapitel
~ Die hätten ruhig jemanden schicken können, der mich abholt!
So geht man doch nicht mit 'Neuen' um; so eine Frechheit! ~,
schnaubte Hyde ihn Gedanken.
Um sich abzureagieren, schaute er die Landschaft an.
Nervös schob Saga den Ärmel seines Shirts zurück und warf einen Blick auf die Uhr. Natürlich war er zu früh da gewesen und nun musste er warten bis Sho seine Lernphase in der Unibibliothek beendet hatte und sich zu ihm gesellen würde.
„Er hält dich nur für zu unschuldig und unwissend, was Sex zwischen Männern angeht. Wo er ja wohl auch Recht hat. Aber das,“ Saga hob eine Augenbraue, „lässt sich ja ändern. Nicht wahr?“
Noch einen Schritt wich er zurück, zog die Brauen zusammen und biss sich auf die Unterlippe, ehe er sich, vollkommen überfordert von dieser Situation, einfach umdrehte und verschwand, Kei in diesem kahlen Raum zurück- und sich selbst überließ.
Ich ließ das Maßband fallen. Meine Augen weiteten sich.
„Mörder…“, flüsterte ich.
„Was sagst du?“, fragte mich Uruha.
„Mörder!“, schrie ich ihn an. Ich schlug meine Hände vors Gesicht und taumelte einige Schritte zurück.
Uruha riss sich los und funkelte den Älteren böse an. „Frag mich nicht, warum, aber momentan könnte ich einfach zuschlagen, wenn ich dich sehe! Ich könnte ausrasten, wenn ich auch nur deine Stimme höre! Mir wird schlecht, wenn ich dich spielen höre!“
Nackt stand er am Fenster seines Zimmers in der höhsten Ebene des Nobelhotels und sog genüßlich einen kühlen Windhauch in sich. Er ließ sich Wasser in die Badewanne ein und setzte sich mit einer Flasche Rotwein hinein. Die Abkühlung tat ihm gut.
eine Geschichte darüber, wie schwer es ist, zu vertrauen, zu vergessen und neu zu beginnen... und darüber, dass selbst sein Herz zu verschenken manchmal einer schwere Prüfung gleichkommt... neues 9. Kapitel...
"Verflucht, wann hört dieser verdammte Regen endlich auf?", fluchte ein Blonder, gestresster Junge, als er durch den Regen stapfte. Seine Kleidung war mittlerweile schon so durchnässt, er hätte wohl zuhause ein halbes Aquarium damit füllen können.
Wie ironisch. Du, der Sohn einer Adelsfamilie in der Stadt, ich, eine Nonne der lokalen Kirche. Es ist traurig genug, dass ich eine Kreatur der Saat des Teufels zu sein scheine, obwohl ich immer Gott ergeben war [...]