Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
So Leute,
endlich geht es weiter^^
... na ja bzw. es gibt jetzt ne zweite Version von 'My Heart is yours'
Das hier ist nun die Sichtweise, wenn Luzifer und Fynn JA gesagt hätten :)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
Mit leeren Augen blickte er aus dem Fenster seines Zimmers. Er hatte keine Kraft mehr, wollte sterben, seine Sorgen vergessen. Lustlos seufzte er und lehnte seine Stirn, mit einer blitzförmigen Narbe, an das kühle Glas. //Warum passiert das alles mir? ...
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Harry verschlechtert sich drastisch, doch lügt Snape deswegen an. Er lernt ebenfalls eine ganz andere Seite an Malfoy kennen. Das Vertrauen zu Dumbledore wird auch immer fraglicher. Was ist wahr & was ist gelogen? Findet es heraus!
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
„Na meine Kleine?“, witzelte Farin und nahm ihn breit grinsend in den Schwitzkasten. „Warste scho kacken? Du wehst dat geht beim Konzert nich mehr. “, fügte er hinzu. „Du weißt doch ich bin Gott. Ich kack nich.“, antwortete Bela
Schweres Atmen, Keuchen und schmerzerfüllte Schreie füllten die Luft in dem kleinen, abgedunkelten Raum. Der Boden war ursprünglich mit einem hellblauen Teppich ausgelegt gewesen – jetzt war er zum Größten Teil blutrot. (Auszug aus dem Prolog)
Merry Christmas Harry!
Kapitel 1
Seufzend schaute Harry aus dem Fenster und beobachtete seine beste Freundin Hermine, die sich mit niemand anderen als Draco Malfoy traf.
„Blaise hat nicht unrecht, aber vielleicht ist er sich einfach zu Held dafür, sich nun mit anderen abzugeben, als seinen zwei Freunden!“ zischte Draco kühl.
Der Schmerz, der seine Augen sprengte, der sich salzig und mit bittersüßer Schönheit in silbernen Tränenbächen über sein angststarres Gesicht ergoss. In diesem Moment war Harry Potter wunderschön.
Hi
Ich mal wieder
Da euch meine Klein Harry ffs so gut gefallen haben
Versuch ich es mal mit einer Klein Draco ff
Viel Spaß
Schwarz und weiß 1. Kapitel
Der Unfall
7.Schuljahr, Abschlussklasse, Zaubertränke.
Was ist los? „Was los ist, willst du wissen? Du solltest mir lieber sagen, was du gemacht hast? Ich hatte mich noch nicht entschieden und außerdem will ich wissen, wo wir sind?“, schnauzte Harry das Amulett an.
Tony hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Seinen Kollegen fiel dies alles jedoch erst spät auf. Und dann passiert etwas, was Tony total aus der Bahn wirft… ~Tibbs~
Nachdenklich sitzt der Schwarzhaarige am Fenster seines Zimmers und blickt hinaus. Auf dem Bett liegt eine Reisetasche, nur zur Hälfte gepackt, daneben ein Foto. Bedrückt steht er schließlich auf, nimmt das Foto in die Hand und betrachtet es.
Entführt 1Kapitel
Das sechste Schuljahr war zu Ende und Harry fuhr in die Ferien. Er hasste die Ferien, denn diese musste er immer bei seinen Verwandten verbringen, die ihn hassten und die er hasste. Doch sollte er nie ankommen.
Jedes Mal dachte er, dass es das Ende war. Dass er nun sterben würde. Und jedes Mal verfluchte er seinen Vater dafür, dass er ihn nicht einfach umbrachte. Warum konnte er dem ganzen nicht einfach ein schnelles Ende setzen?
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
„Nimm, bevor ich ungemütlich werde!“
Harry zitterte noch immer am ganzen Körper, als er vorsichtig seinen Arm hochhob, nicht wissend wo er hingebracht werden sollte.
„Ich gebe dir Leidenschaft, mein Geliebter.“ Dann versank die Lichtung in Nebel und nur Harry selber und sein Lehrer standen sich noch gegenüber. Als sie aufeinander zutraten, zerfiel Snape zu Staub und Harry überkam wieder die Dunkelheit.
Seine Magie sorgte dafür, dass sein letzter klarer Wunsch wahr wurde - überleben unter allen Umständen. Harry drehte sich um und ging weiter. Ein leeres Gefäß voller Magie... dies war er.
„Können wir gerne, aber ich hab nicht viel Geld mit“, meinte er ruhig und Momo lächelte kurz. „Ich lad dich ein“, schmunzelte er und der Jüngere grinste leicht.
Hören Sie. Ich leite diese Mission und werde mein Team nach ihren Fähigkeiten einteilen. Wenn ein Hut das tut, wird er meine ganzen Pläne durcheinander schmeißen und das werde ich nicht zulassen.
"Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Sollen wir es wirklich jetzt schon tun?"
"Ja ich bin mir sicher. Wir müssen es jetzt tun, denn es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir müssen sie gleich von Anfang an richtig schocken, damit es funktioniert."
Du musst wissen das dein Vater ein geborener Vampir war und deine Mom eine Elbe, deine Mom wurde von den Evans adoptiert.Du könntest wenn dein Erbe an deinem 16 Geburtstag erwacht stärker als Dumbi und der dunkle Lord zusammen sein.
"Was eine Tochter?“ Schrie der Schwarzhaarige aufgebracht. Wie sollte denn das gehen? Woher sollte er denn eine Tochter haben? Er hatte doch noch nie Sex!
Harry selbst, sein Körper, lag in der Universität auf dem Bett und zitterte heftig.
[...] Erschrocken musste er feststellen, dass Blut in Strömen aus Harrys Nase floss und nicht aufhören wollte...
Harry lag im Park, bewusstlos und verletzt. Er war verborgen vor den neugierigen Blicken, aber auch vor solchen, die ihm helfen könnten. Weggeworfen wie Abfall. Der "Held" der Zaubererwelt rang im Park mit dem Tod, den er eigentlich auch herbei sehnte.
Melanie fuhr sacht mit dem Finger über die Bilder, schüttelte den Kopf und sagte leise zu sich selbst.
"Mel ich kann dich immer noch nicht verstehen...
"Hast du noch nie was vom HZSV gehört?", fragte Alex verwundert. Harry verneinte nur, und Kim meinte. "HZSV heißt Hexen Zauberer Sklaven Verkauf". Harry sah sie erschrocken an...
Harry tritt an Hagrid und Draco heran und löst langsam die Pranke des Riesen vom Arm des anderen, was alle überrascht. " Las ihn, Hagrid. Es gibt nichts, was er hätte hören können oder daheim erzählen, was seine Eltern nicht schon wüßten."
Für die vielen lieben Kommischreiber die sich eine Fortsetzung zu "Weiße Sklaven" gewünscht haben. Ich hoffe sie gefällt euch.
Unfreiwillige Heimkehr
1. Ein Stadtbesuch mit Folgen
"Sitz gerade, die Schenkel enger zusammen... enger sage ich.