Schwer atmend löste sich Zorro von Nami's Lippen und leckte sich den Speichel von Lippen und Mundwinkeln.
"Komm schon Nami, lass gut sein. Ich nehms zurück." Er drückte seine Finger etwas in Nami's Hüfte und versuchte, sie von seinem Schoß zu schieben.
»Jeder Moment in unserem Leben ist vergänglich, doch uns ist die Gabe gegeben, dass wir uns erinnern. Wenn wir das Besondere nicht beachten, verschwindet es aus dieser Welt für immer, ohne je existiert zu haben. [...]«
Robin zieht von Tokio nach New York um dort noch einmal ganz von vorne anzufangen. Dort trifft sie endlich ihre beste Freundin Nami wieder und lernt neue Leute kennen. Besonders der gut aussehende Kapitän aus Sanjis Fußballmannschaft hat es ihr angetan ..
Alles begann im North Blue. Laws Reise zu seinem Traum. Eine Reise mit geplanten und ungeplanten Ereignissen. Eine Reise voller Gefahren und Abenteuer. Eine Reise voller Geheimnisse. Den Einzigen, denen er traute: Seine Crew. Und einer unbekannten Frau.
Nami, welche sich nach dem Tod ihrer Schwester von allem und jedem zurückgezogen hatte, trifft eines Tages auf Law. Der junge Arzt entführt Nami in seine Welt und zeigt ihr, dass es auch ihr erlaubt ist Spaß am Leben zu haben.
Er ging alle Szenarien durch: Tala würde sich entschuldigen, er würde ihn zur Hölle schicken, fragen was er eigentlich wollte - ihn einfach nur beschimpfen. Alles. Er konnte überhaupt nicht sagen, wie sein Freund auf die letzte Nachricht reagieren würde.
Tala und Mariah treffen sich außerhalb der Arena und lernen sich Stück für Stück besser kennen. Doch ihnen stellen sich viele Hindernisse in den Weg: die Entfernung, ihre Teamkollegen, ihr eigenes Verhalten. Ob das gut geht?
Ihr vollkommen leerer Blick traf seinen, das Adrenalin schoss mit einem Schlag durch seinen Körper und bewegte ihn zum Handeln. Fluchtartig stand er auf und überwand die wenigen Meter, die ihn von seiner Partnerin trennten.
Inzwischen waren fast elf Jahre vergangen, seit die BEGA zerschlagen worden war, und es hatte sich vieles geändert. Sie, die Blader, die damals noch halbe Kinder gewesen waren, hatten sich geändert; sie waren erwachsen geworden.
"Sollten kleine Mädchen wie du nicht schon längst im Bett sein?" Mariah hatte einen Geistesblitz. Sie witterte hier ihre Chance und ihr Grinsen wurde plötzlich ein wenig... dreckig?!
Natalias Miene verfinsterte sich und Spencer schien augenblicklich klar zu werden, dass er etwas Falsches gesagt hatte. „Ich bin wirklich gerne mit dir zusammen, Natalia, und ich habe mich wirklich sehr auf unseren gemeinsamen Abend gefreut!“
Sie hörte hinter sich Kleidung rascheln, und von der Seite schob sich ein hübsch gebundener Strauß mit roten Blumen in ihr Sichtfeld. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.
Manchmal war es kaum mehr eine Stimme an den Rändern ihres Bewusstseins, ein Wispern, der Schatten einer Berührung. Manchmal konnte sie ihn auch wirklich sehen, die goldenen Stacheln wie eine Rüstung über den Rücken laufend und die roten Augen geschlossen.
„ Zu Lieben heisst verletzlich zu sein.
Liebe irgendetwas und dein Herz wird schmerzen, möglicherweise sogar kaputtgehen.
Wenn du sicherstellen willst, dass es intakt bleibt, verschenke es an niemanden — nicht mal an ein Tier.
Es war zu früh um wach zu sein, doch zu spät um einzuschlafen. Die Metro war so menschenleer, wie sie es sonst nur anfangs August sein mochte, wenn Madrid zu einer Geisterstadt wurde. Raul war ohne Absichten eingestiegen, ohne Ziel und ohne jeglichen Plan.
Wenn es sie ist, die im Rampenlicht ist, sieht es einfach aus. Sie ist die Starke von ihnen, die Leuchtende, sie ist die Sonne und er der Löwenzahn, der sich in ihren Strahlen sonnt.
Die Begegnung mit ´Z` und seinen Untergebenen blieb bei Nami nicht ohne Folgen.Durch die rasante Flucht,die die Strohhüte anstreben mussten,wurde die hübsche Navigatorin vom Deck der Sunny gepustet...
Ich sitze dort, die Zeit scheint wie an mir vorbei zu ziehen. In meinem Kopf sind tausende vereinzelte Gedanken, die geordnet werden wollen. Dies ist der perfekte Ort, um über all diese Sachen nachzudenken.
Der kalte Wind sauste über Royal Harbor hinweg und trieb dunkle Wolkenfetzen vor sich her, die sich immer wieder vor den Mond schoben. Es roch nach Schnee und selbst Kai, der sich mit außergewöhnlicher Kälte nun wirklich auskannte, schauderte.
Es war spät am Abend. Schon fast Mitternacht, als sich zwei junge Mädchen hinunter in die Kerker schlichen. Es war absurd und merkwürdig. Eine ging schnurstracks vorne heraus, die andere eher gedrückt hinter der anderen her.
Wir sprachen hier von Alicia Spinnet und Katie Bell.
„WOOD was bei Merlins stinkender Unterhose hast du getan?“Ihre Stimme war kälter als Eis„Ich…a-aber…esvwar doch nur…nur…Katie?“ Furchtlos stand sie da &funkelte Wood mit vernichtendem Blick an.Gott war sie niedlich, wenn sie als Racheengel unterwegs war
Ich will dich nicht belügen, es fällt mir schwer diese Geschichte zu erzählen, denn - ja, sie betrifft auch mich. Für zart besaitete Menschen ist meine Erzählung nichts. Hart wie das Leben wird sie sein, aber auch genauso schön.
Fröhlich und Munter öffnete Katie die Öffnung ihres Backofens und holte das heiße Blech mit Ofenhandschuhen heraus. Der gärende Dampf stieg ihr in die Nase, als sie ihre fertige Gans auf die Arbeitsplatte der Küche abstellte.
Zögernd hob er seine Hand und berührte ganz sacht ihre Kratzer.
„Du solltest wirklich vorsichtiger sein. Das hätte heute böse ausgehen können...“, murmelte er mit einem weichen Südstaatenaktzent, den sie vorher noch nie bei ihm gehört hatte.
“Hier wohnen?” Obwohl ich nur wiederhole, was in meinem Kopf gegen meine Stirn hämmert, fühlt er sich angesprochen und seufzt. “Wenn du willst, buchstabiere ich es für dich."
Hermine war in ihrem siebten Jahr und totunglücklich. Nicht die mit Abstand beste Schülerin ihres Jahrgangs, nämlich sie, war Schulsprecherin geworden. Nein natürlich nicht. Schulschlampe und Vollpfostenslytherin Pansy Parkinson hatte den Job bekommen.
„Und sie verhält sich erst so, seit Kai mit Tala und den anderen zurück nach Russland geflogen ist. Da liegt es doch auf der Hand. Hilary ist ver…“, „DU SPINNST DOCH, ICH BIN NICHT VERLIEBT!“,
Marcus konnte nicht anders und lachte laut auf. Sofort legte er seinen Arm um Adrians Schultern und zog ihn zu sich ran. “Ich wollte es nicht so laut sagen, ich dachte, du wüsstest, dass ich dich liebe, du Schönheit.”
Sie verzauberte ihn und für einen Moment manifestierte sich in ihm der Gedanke, dass er alles tun würde, damit die Tränen versiegten und sie ihn anlachen würde.
Ja, nur ein Lächeln wollte er von ihr geschenkt bekommen.
Ertappt fuhr er zusammen.
>>„KAI!“, kreischte sie.
„Hau ab, Saya!“ Und schon fiel sie hinunter in die dunkle Nacht. Vollkommene Stille.«
Nach langer Zeit kehrt Saya in die Abtei in Russland zurück, um nach jemanden zu suchen und prompt wird sie nach Japan verschleppt.
Heute war wieder so ein Tag, an dem Alicia am liebsten im Bett geblieben wäre. Nicht nur, dass die Löwen gestern das Pokalspiel verloren hatten, nein, sie hatte auch die Wette mit Pucey verloren.
Sie stolperte nach hinten und fiel über den Wohnzimmertisch, dessen Glasplatte dadurch zersprang. Dabei stieß sie sich den Kopf an der dahinterstehenden Kommode, doch im Moment ignorierte sie den stechenden Schmerz einfach.
Prolog
„MOM!“, rief Katie nach oben ins Treppenhaus. „Wo bleibst du? Der Hogwartsexpress fährt gleich ab!“
Die großen Ferien waren zu Ende und endlich konnte Katie wieder zur Schule. Sie hatte es richtig vermisst, mit ihren Freunden und dem Quidditchteam Unfug zu machen.
„Ich hätte eine Frage, Todd. Woher hast du das? Und wieso weißt du davon, aber nicht der Dunkle Lord?“
„Das habe ich in einer privaten Bibliothek in einem Buch, das handgeschrieben war, gefunden.“
„Dolohovs Bibliothek?“, grinste Marcus.
„Mum!“, rief er dann, ehe er Sakura an der Hand schnappte und ins Haus zog. „Saku! Hey, was ist passiert?“ Ihr Gesicht war vollkommen verweint und ihre Augen stark gerötet. An ihrer Schläfe erkannte er eine leicht blutende Schramme.
„Wars das jetzt Tyson?“, fragte sie dann genervt. „Aber…“, wollte er weiter reden, wurde aber von ihr unterbrochen. „Hab dich auch lieb, schönen Abend noch bis Morgen“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme, ehe sie einfach auflegte.
Immer dann, wenn sie dachte es kann ja eh nicht mehr schlimmer kommen, da kam es auch schon, im wahren Sinne des Wortes, um die Ecke gerauscht.
„Hat’s dir die Sprache verschlagen, oder warum starrst du mich an?“, fragte er wieder.