Auch dieses Kapitel ist wieder wundervoll geschrieben - ich mag es, wie du Raul darstellst; verletzlich, aber stolz, und dankbar dafür, auch mal zu seiner Schwäche stehen zu dürfen, wenn er bei Lee ist.
Die Stimmung, die du einfängst, schwebt in dieser Welt aus einlullenden Worten, und ich liebe es! >w<
Nur ein einziges Wort stört mich: Das "rumpelte", als Lee spricht. D:
Im ENglischen klingt das "rumbling" ja noch okay, aber auf Deutsch...
Ein "Die Frage bebte in Lais Brustkorb" oder "ließ Lais Brustkorb erbeben" würde mir persönlich da besser gefallen. >_<
Ansonsten bin ich begeistert, dass es weiter geht, und frage mich, wie sich die Situation entwickeln wird - wird Raul den Mund noch aufbekommen? Und was wird letztendlich aus der Sache mit Julia? D:
Oh je - irgendwie kann ich beide verstehen, und die Situation ist echt doof. :(
Ich meine, Raul hat das Recht auf seine Freiheit, aber ich kann auch verstehen, dass Julia sich Sorgen macht. Nur diese zickig-motzige Stimmung ist gefährlich - ich hoffe, da passiert jetzt keine Dummheit. Wo Raul wohl hingeht? ó.ò
Ansonsten hoffe ich für ihn, dass sein Kostüm den Fleck überdeckt; es wäre sonst schon sehr peinlich, wenn dem nicht so wäre. *hust*
Dein Schreibstil gefällt mir nach wie vor, und ich bin gespannt, wie sich das jetzt entwickelt, und ob und wie sich die beiden wieder zusammenraufen...
Wah, ich liebe deine Beschreibungen von Lee. >////< Ich kann ihn mir richtig gut vorstellen! Er wirkt so exotisch-erotisch.... hach!
Ansonsten fragt man sich, wie viel von was wohl in der Zwischenzeit passiert sein mag, und wo das noch hinführen mag.;)
Alles in Allem kann ich mich nur wiederholen: Dein Schreibstil gefällt mir unheimlich gut, und ich freue mich darauf, weit zu lesen. :)
Zuerst muss ich generell sagen, dass ich deinen Schreibstil unheimlich gerne habe. Du beschreibst die Dinge auf eine sehr ruhige Art, dass es sehr angenehm ist, die FF zu lesen, und man kann die Gedanken und Handlungen der Figuren gut nachvollziehen.
Die Ausarbeitung von Rauls Charakter gefällt mir unheimlich gut; er wirkt unheimlich überzeugend. Auch Lee hat es mir angetan.
Ein bisschen schade finde ich, dass es jetzt inhaltlich so schnell geht - eben noch haben sie sich nur angeschaut,schon küssen sie sich - sicher, manchmal geht es so schnell, und beide sind angetrungen, aber irgendwie hatte ich beim ruhigen Stil der Geschichte auch einen ruhigeren Verlauf erwartet.
Dennoch bin cih gespannt, wie es mit diesem recht ungewöhnlichen Pairing weiter geht. :)
Well, that escalated quickly.
Wobei ich gestehen muss, dass ich verstehen kann, dass man sich von Lee angezogen fühlt, so, wie du ihn im letzten Kapitel beschrieben hast. ;)
Ich finde es toll, wie man Raul und seine Gedanken immer besser kennen lernt und dass man sie wirklich gut nachvollziehen kann. Auch finde ich es schön, dass du auf diese stereotypen "Oh Gott, das darf nciht sein!!!!"-Gedanken verzichtet hast und Raul stattdessen eine nachvollziehbare sexuelle Orientierung gibst.
Wie du die Lebenssituation der beiden beschreibst finde ich ebenfalls toll, und ich wüsste zu gerne, wie Julias BH auf die Leine kommt... xP
Ah, was für eine schöne Stimmung in dieser FF aufkommt - das ist toll. :3
Dein Stil ist sehr ruhig und ausgeglichen, was einem sehr dabei hilft, sich die Szenerie vorstellung zu können, und mich hat es sofort eingelullt in die Welt er FF.
Die Charakterwahl finde ich ungewöhnlich weil selten, aber auch, wenn cih mich mit Raul bisher noch wenig beschäftigt habe, finde ich die Charakterwahl gut, und auch die Umsetzung bisher toll. Man lernt Raul trotz des kurzen Kapitels schon sehr nah kennen und lernt, seine Gedanken nachzuvollziehen; man erfährt etwas über ihn und seinen Werdegang, ohne dass du dich in seitenlangen Eskapaden an einem Lebenslauf versuchst. Toll!
Die Darstellung von Lee finde ich ebenfalls toll. Dieses unnahrbare, undeutbare - wie eine bronzene Löwenstatue, die majestätisch und ruhig auf ihrem Sockel thront. Und sprechen kann. ;)
Es ist schön zu sehen das sich da zwei gefunden haben und das gleiche Empfinden.
Finde die Pause zwischen den beiden Kapiteln gut, so kann man sich das selber ausmalen was in der zwischen Zeit passiert ist, wie sie vom Abendessen im Hotel zu Lais bleibe kamen. Vielleicht erfährt man es durch Rückblicke aber selbst, wenn nicht kann man sich seine Fantasie dazu nutzen es selber auszudenken.
Hast die FF bis jetzt toll geschrieben und ich bin schon gespannt wie es weitergeht und es sich zwischen den beiden weiterentwickelt.
Da scheint sich ja was anzubahnen :)
Es ist toll zu sehen, das sich alle zusammen setzten um zu Abend zu essen. Es ist interessant zu erfahren, wie sie zwischen den Turnieren miteinander umgehen und das sie sich nicht feindlich gegenüber stehen. Und das sich untereinander auch andere heimliche Paare gebildet haben.
Ich denke das Lai Chou genauso empfindet wie Raul und er sich das auch nicht ganz zugestehen will, weil er nicht weiß wie wohl der andere drauf Reagieren wird. Wenn er wüsste das es andersrum genauso ist. Finde so was immer süß ^-^
Vor allem der Schluss lässt schon etwas ahnen was passieren wird. :)
Werde es direkt weiter lesen, weil ich wissen will wie es weitergeht.
Finde das Kapitel sehr schön und es verspricht das es sehr Interessant wird und man wissen möchte wie es weitergeht.
Es ist schön wie unterschiedlich die beiden Zwillinge auf Stress beim Training/Spiel reagieren: Er setzt sich auf seinen Lieblingsplatz und denkt über verschiedenes nach und sie geht Shoppen um sich abzureagieren.
Es ist Interessant das er sich seine Gefühle noch nicht richtig im klaren ist und unbewusst anfängt für ihn zu schwärmen. Julia´s Reaktion darauf, das ihr „kleiner“ Bruder verliebt ist, finde ich sehr süß von ihr. Anstatt ihn damit aufzuziehen versucht sie mit ihm darüber zu reden, da er aber noch nicht richtig über seine Gefühle im klaren ist, reagiert er dementsprechend etwas schroff.
Bin schon richtig neugierig wie es weiter geht. Wie er damit umgeht und auch wie der angehimmelte darauf reagiert und ob er genauso empfindet.
Es ist faszinierend was man machen kann, wenn man nicht mehr einschlafen kann. Wie du beschreibst das er nirgends richtig zu Hause ist, da er schon sehr oft umgezogen ist und eigentlich nirgends ein richtiges Heim hat, er sich aber in Madrid am wohlsten fühlt und das der Zirkus, Romeo und Julia für ihn am wichtigsten sind.
Es ist auch toll wie du die Begegnung zwischen ihm und Lai Chou beschreibst. Das er nicht gerade erpicht darauf ist mit ihm zu reden, aber es doch sehr unhöflich wäre ohne was zu sagen, an ihn vorbei zu gehen und das es anfangs nicht leicht fällt ins Gespräch zu kommen. Man merkt das es anfangs etwas schwierig ist aber sie langsam doch warm miteinander werden.
Die Geschichte ist interessant und ich bin gespannt wie sich das ganze weiterentwickeln wird.