Nach der Schule sitze ich an meinem Laptop, habe mich bereits eingeloggt und warte auf Ice-Dragon. Gestern hatte er mir noch etwas Wichtiges erzählen wollen, doch genau in diesem Augenblick ist mein Laptop abgesackt und hat sich einfach ausgeschaltet.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Ein Wesen des Himmels geboren auf Erden. Ein Wesen der Unterwelt geboren auf Erden. Sie sollten zusammen finden und ein ideales Reich gründen, in dem weder Gott noch Teufel existieren. Die Eltern der beiden Wesen wurden getötet wegen Verrats!
„Aber es ist doch Weihnachten!“ So schnell wollte der Kleine sich nicht geschlagen geben.
“Weihnachten ist was für Kinder, Mokuba. Ich hab für so was keine Zeit.“ Knurrte Seto leise und nippte an seinem Weinglas.
~ Auszug aus Kapitel 1
Wieso springt mein Herz so, wenn ich ihn sehe? Wieso setzt es manchmal aus zu schlagen, wenn er mich berührt? Wieso kommen diese Gefühle nur bei ihm zustande?
Fast jeden Tag stelle ich mir diese Fragen. Ich weiß ja selbst nicht wieso, weshalb, warum.
Er saß auf seinem Bett, schaute sich um und in ihm war diese leere. Sein Blick fiel auf das Foto seines Freundes, der Person, die er am meisten liebte. Sein Blick wanderte tiefer auf seinem Nachtschrank, bis er schließlich bei einem Taschenmesser hängen blieb.
Ich zuckte zusammen, als mein Löffel auf den Teller fiel, laut klirrte.
Harry.. Immer wieder Harry...
Ob ich mich daran gewöhnen konnte, dass er mich beim Vornamen nannte? Und... wie er es tat?
„Mein liebster Severus,
vermutlich bist du jetzt geschockt und willst diesen Brief sofort vernichten, doch ich bitte dich,
lies ihn erst und danach kannst du ihn vernichten.
Eine Story über Chatabkürzungen, Schimpfwörter, Charakterschweine und die Liebe zwischen zwei Jungs. Im Grunde genommen also all das, wovor eure Eltern euch immer gewarnt haben.
Denn aufgrund der katastrophalen Ausgänge der letzten Jahre sind wir nie benotet worden.
Wofür denn auch? Was sollte denn benotet werden?
Wer am weitesten kotzen kann? Oder am schönsten?
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Shit happens to Joey Wheeler. Heimgesucht von Unglück, verfolgt von Miseren. Die einzige Konstante bildet Seto Kaiba. Doch auch Konstanten sind nicht frei von Wechsel.
„Unverhofft kommt oft, erhofft noch öfter, oftmals anders als erwartet."
Blick in den Spiegel. Was siehst du? Glasige Augen. Sie sind schwarz umrandet. Er erfuhr schon lang keinen Traum. Er kann sie kaum offen halten. Sein Gesicht. Durch die Mitte geht ein riss, es bricht in Stücke. Die Lippen rissig. Auf ihnen lag schon seit langem kein lächeln mehr.
Kai kam von seiner Klassenfahrt wieder nach Hause. Er stellte seine Tasche unten ab und lief in sein Zimmer, wo er sich als erstes in sein Bett legte. Kurze Zeit später kam seine Schwester Franzi in sein Zimmer und setzte sich mit den Rücken zu seinem Bett und lehnte sich an.
Der Regen peitschte um Yanthara, der auf einem Stein saß. Einen einsamen Stein auf einem kleinen Berg. Um ihn herum war alles trüb, doch er versuchte etwas in seiner Umgebung zu erkennen. Doch er konnte nichts sehen. Es war als würde er hier sitzen und auf jemanden warten.
Mit jedem Erwachen erklingt es, oft merkst du es gar nicht, weil alles so alltäglich geworden ist. Nahezu unglücklich ist man selbst wenn es einem gewährt ist.
Kapitel 1.
„Scheiße, scheiße, scheiße…“, fluchte ich, als ich in den Bus einstieg, dem Busfahrer mit mürrischem Gesicht meine Fahrkarte zeigte und mich auf einen der freien Sitze fallen ließ.
Ohne seiner Umgebung noch einen letzten Blick zu schenken, disapparierte er und tauchte in einer spärlich eingerichteten Wohnung wieder auf. Es war nichts besonderes, doch es würde reichen, um zu existieren. Mehr wollte er sowieso nicht mehr.
Egal, was jetzt noch zwischen uns passieren mag, es wird nichts mehr so wie es einmal war. Mir fehlt deine Wärme, wenn du mich umarmst, wenn du einfach nur da bist. Mir fehlt es Nachts ganz nah bei dir zu liegen und meinen Arm um dich zu legen.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
„Chelsea, du sagtest, wir haben uns nie kennen gelernt. Erzähl mir bitte alles was passiert war. Vielleicht haben wir die Chance und können alles ändern“, meinte Kisara.
Es war ein ziemlich kalter Dezember, in diesem Jahr. Bastian, der dieses Jahr fünf geworden war, freute sich schon riesig auf Weihnachten. Er war so aufgeregt, das er die Nacht kaum geschlafen hatte. Zum Leidwesen von Tobias, der dadurch auch keine Auge zu getan hat.
Es ist so als man in einem Raum sitz der voll von Menschen ist! Du sitz auch in diesem Raum doch du bist in einem schwarzen Kasten eingeschlossen! Du siehst an der wand des Kasten schatten und hörst stimmen von fröhlichen Menschen! Willst du heraus? Doch wieso sollte man auch her
„Ich…ich habe nicht…gewusst dass er…“
„Dass er so ein Schwein ist nicht wahr? Weil sich Mr Potter mal wieder für etwas Besonderes gehalten hat und die Wahrheit nicht glauben wollte“
Mein Heulen erfüllt die Nächte, in denen der Mond hell scheint
Meine Augen beobachten dich, sehen direkt in deine Seele
Meine Ohren hören alles, jedes noch so kleine Flüstern
Meine Nase wittert jedes Lebewesen, Gerüche die du nicht wahrnehmen kannst
Meine Zunge schmeckt sogar
„Mr Potter!“, rief eine kalte, seidige Stimme. „Stellen Sie sich nicht schlafend. Ich weiß, dass Sie wach sind. Erklären Sie mir auf der Stelle, was Sie in meinen persönlichen Quartieren zu suchen haben!“
Der Mond schien, so hell wie schon in den letzten Nächten. War wieder mal bei dir. Du schliefst schon, wie fast immer um diese Zeit, in der ich zu dir kam, durch das Fenster. Neben dir schlief friedlich eine kleine staubgraue Katze. Der Mond schien in dein Zimmer.
"Soll das heißen, du liebst mich?", flüsterte er.
"Ja."
"Ich liebe dich auch."
"Ach Chris!", und Monika schluchzte hemmungslos. "Es ist so schön, dass es dich gibt!"