,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
Was Sasuke anfänglich für eine einfache Mission gehalten hatte, war nun in einem Alptraum für ihn geendet.
Das durfte nicht sein. Sasuke konnte nicht glauben was er hier sah. Es war surreal. Einfach unfassbar.
Sasuke und Itachi sind geboren mit dem Namen Uchiha. In dieser Geschichte gehört auch Sakura diesem Clan an.
Geboren als Schwester von Sasuke, entwickelt sich mit der Zeit eine immer tiefergehende Beziehung zwischen den Beiden.
Irgendwo in Tokio:
Die Sonne strahlte hell und warm auf das alltägliche, geschäftliche Treiben Tokios. Es war noch ein junger, frischer Tag, aber die Sonne brannte schon jetzt auf die Menschen nieder.
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
„Hm, soll ich das nehmen, oder doch lieber das Rote?“
Immer wieder sah ich zwischen einem schwarzen, langen Kleid mit einem lange Schlitz an der Seite und einem roten Kleid, das wellenförmig bis an die Knie reichte, hin und her.
Blut.
Über all Blut.
Blut und Regen.
Der Himmel war, obwohl es erst früher Nachmittag war, schwarz wie die Nacht. Dicke, schwarze Wolken waren aufgezogen und verdunkelten die Sonne und machten den Tag zur Nacht. Bedrohlich türmten sie sich auf und öffnete ihre Schleusen.
Es war einmal ein wunderschöner Tag im Frühling….
Die Sonne schien warm und angenehm auf das geschäftige Tokio. Die Menschen gingen emsig wie Bienen ihrer Arbeit nach, gingen einkaufen, waren auf dem Heimweg oder besuchten Freunde oder ein Cafe. Dies hatte auch Deidara vor.
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
„Nostalgie: Wie hieß das nochmal? Als Kind viel Liebe für die #Didiwelt!“
Für einen Moment war Elsbedd sich unsicher, wie dieses Spiel hieß, dass sie früher einmal so sehr geliebt hatte, doch dann war auch dieser Gedanke bereits wieder vergangen und plötzlich…
“Tota
Ich musste mir eingestehen, dass ich überhaupt keine Lust auf diesen Abend hatte. Auf diese ganze Sache, die Stunde zu halten, meine Partner dabei, einfach alles.
Er grinste mich mit diesem verfluchten Grinsen an, das ich ihm schon damals allzu gerne aus dem Gesicht gewischt hätte. Es war mir immer eine Spur zu selbstsicher, zu arrogant und zu ... charmant gewesen.
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Schweigend und hochkonzentriert goss der junge Mann Chemikalien ineinander, hielt nur kurz inne, wenn Dampf entstand, es brodelte oder die Flüssigkeit ihre Farbe änderte.
„Nimmst du deine Hand da weg?“
„Warum denn?“
„Weil ich nicht darauf stehe, wenn sie so tief rutscht, oder auf den Ehering an deiner Hand.“
Wütend sah Davis seinen Freund an und rutschte ein Stückchen von ihm weg.
Wankend bewegte ich mich auf Rika zu und dachte nur daran, dass sie mich trösten musste. Rika verstummte, als ich sie in eine Umarmung zog. Ich drückte sie fest an meinen Körper und sog ihren Duft ein.
Der zu meiner Heimsuchung bestellte Teufel ist immer gegenwärtig und quält mich.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Frieden. Stille. Einsamkeit. Wünsche, die sich nicht erfüllen würden, zumindest nicht für mich.
Sie fühlte, wie sie von ihm aufs Gras gelegt wurde und er jetzt über ihr war. Sie liebte das Gefühl unter ihm zu liegen, sie liebte seine Küsse und seine Berührungen auf ihrer Haut zu spüren. Sie liebte.....IHN!
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
"Warum?" Er brüllte sie nicht an, doch sie erkannte deutlich wie wütend er war. "Dieser Brief geht dich nichts an! Er war privat!" Sie sah in mit trockenen Augen an. "Er geht mich also nichts an? Genauso wenig wie du????"
„Ich will hier nicht eingesperrt sein. Ich meine, ich will leben. Ich will feiern, einfach ein ganz normales Leben führen, so wie jeder normale Teenager auch.“ (Auszug aus "Lie or Love - Part 1")
Hallo liebe Leser.
Hier ist jetzt also das erste Werk meiner neuen OneShot-Sammlung. Das Pairing ist Edward und Bella. Ich hoffe, dass es euch gefällt.
Übrigens ist das mein erster OS in diesem Fandom, ist also mein Debüt.
Viel Spaß beim Lesen wünscht:
Yu-chan.
Ächzend legte Deanna sich auf die bloßen Fliesen, in der Hoffnung, zumindest dort noch eine kleine Abkühlung zu finden.
„Mir ist so unglaublich heiß. Es muss mindestens tausend Grad haben“, stöhnte sie laut, während sie sich von einer Fliese zur nächsten rollte.
Der Titel dieses Kapitels, so wie der Titel des nächsten Kapitels und auch weitere kleine 'Zwischentitel' sind Zitate aus Songs, die ich während des Schreibens gehört habe und sehr passend fand.
Hart war der Kuss, mit dem er ihr ihren Mund verschloss, genauso hart wie sein Herz sich fühlte. Matt zog die Frau enger an sich, schlang die Arme um ihn und versteckte seine Hände in ihren Hosentaschen.
Part: 1/?
Titel: Gardinen & Sonnenlicht
Autorin: Koike
Fandom: Harry Potter
Paring: Ronald Weasley x Hermine Weasley (geb. Granger)
Genre: Romantik, Drama, Hetero
~+~
„Auf keinen Fall, Ronald Weasley, kommen mir weiße Gardinen in unser Haus.
Hallo Leute, das ist meine erste Naruto-FF.
Ich hab sie erst vor ca. einer Stunde fertiggestellt, sie war also sowas wie ein
spontaner Einfall. Ich hatte einfach Langeweile, weil meine Schwester unser
Zimmer aufräumt und ich dazu keine Lust hatte.
So viel zum Vorgeplenkel..
Mit einem tiefen Gähnen streckte sich Sakura und dehnte dabei ihre müden Glieder. Nach dieser anstrengenden Schicht im Krankenhaus, auch wenn sie ihre Arbeit dort wirklich liebte, freute sie sich im Moment einfach nur noch auf ihr warmes und gemütliches Bett.
Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Die Zeit verrinnt für die Menschen, sie fließt in dem großen Strom der Zeit an ihnen vorüber, doch ich bleibe darüber erhaben.
„Herrin, ich bin hier, um Eure Gnade zu erflehen.
Freudig lächelnd begrüßte Kari ihren großen Bruder mit einer festen Umarmung.
„Tai! Danke, dass du das machst, Makoto wird sich so freuen, sie will unbedingt einen Osterhasen beim Eier verstecken sehen.“
„Ja… kein Problem.
Nichts ist so wie es scheint, nichts scheint so wie es ist. Der Mensch lebt, der Mensch fühlt, doch nur in sich selbst.
Manchmal komme ich mir so vor, als wäre ich in einem Alptraum gefangen, als wäre ich in einem Körper gefangen, der nicht zu mir gehört.
Gemächlich ließ Sasuke sich auf dem prächtigen Thron nieder und sah sich mit einem überlegenen Lächeln auf den Lippen in dem Saal um. Es war eine Kleinigkeit gewesen, dieses kleine und seiner Ansicht nach unwichtige Königreich einzunehmen.
„Ach halt doch die Klappe, Eisbärenkerl.“ Der Junge spielte auf den weißen Mantel des anderen an.
„Nenn mich noch einmal Eisbär, Grasschädel, und du wirst einen wunderbaren Salat abgeben!“
Langsam realisierte sie jetzt, dass es wirklich Shikamaru war. Noch einmal rief sie seinen Namen, dieses Mal lauter. Doch er reagierte nicht. Der Shinobi stand wie eine Salzsäule vor dem Sonnenuntergang und bewegte sich nicht.
A kiss is a lovely trick designed by nature to stop speech when words become superfluous.
“Hey Evans.”
“James Potter. Was ist nun schon wieder?“ Genervt drehte die Rothaarige sich um und stützte ihren rechten Arm an der Hüfte ab.
Sakura zuckte leicht zusammen. So sehr war sie in Überlegungen versunken gewesen , dass sie gar nicht erst realisiert hatte, dass sie den äußerst attraktiven Mann vor sich schon fast sabbernd angestarrt hatte.