Ist es falsch, eine Affäre mit dem Teufel zu beginnen? Ist es falsch, um sein Herz zu kämpfen, obwohl es aussichtslos scheint? Ich bin Lilith Grey, halb Dämon, halb Mensch und das ist meine Geschichte, wie ich mein Herz an den Teufel verlor.
„Heh, stimmt, so wie du aussiehst, kannst du nicht mal einen Apfel halten.“ „Was?!“, kam es empört von Yuugi. Mit Verwunderung betrachtete er seinen Gegenüber. Er blies die Backen auf, wie ein beleidigtes Kind, dem man ein Spielzeug weggenommen hatte.
Nicolas konnte es überhaupt nicht leiden, wenn man ihm bei der Arbeit auf die Finger guckte. Aber hier, unter den wachsamen Augen der Ehefrau von Mr. Perkins höchstpersönlich, fühlte er sich wie in einer Einbahnstraße ohne Wendemöglichkeit.
Son-Goku und Vegeta leben in einer heimlichen Beziehung zueinander. Immer wieder treffen sie sich im Verborgenen, bis sie eines Tages nicht allein am Treffpunkt sind. Fremde Gestalten lauern auf sie und es kommt zu einer Konfrontation, die schwere ...
Als ich meine Augen öffnete, konnte ich meine Umgebung erst nur schemenhaft wahrnehmen. Meine Augen versuchten sich an das Licht, welches von diesem Ort ausging, zu gewöhnen. Nach ein paar Minuten gelang es ihnen schließlich und endlich wusste ich, wo ich war.
Die Wucht der magischen Entladung reißt mir den Spiegel aus der Hand. Mit einem schrillen Klirren zerspringt das Glas und noch ehe der Spiegel auf dem Boden aufschlagen kann, springt Kagami daraus hervor.
»INTRO«
Kiyo Kino war wohl der komplizierteste Student an der Universität des Olymps.
Als Sohn des Mondgotts Tsukuyomi, war er es gewohnt, dass man ihm jeden Wunsch erfüllte.
Mein Name ist Simon. Bis vor ein paar Monaten war ich das, was andere Leute „Normal“ nennen. Ich ging ganz normal zur Schule, traf mich danach oft mit meinen Kumpels und zockte gerne.
Mittwochabend, 15. März
„Oh, man! Das finde ich jetzt echt blöd von dir!“, beschwerte sich Ran. Sie saß mit verschränktem Arm im Bett. Mit der anderen Hand hielt sie sich ihr Handy ans Ohr.
Das Leben kann sich so schnell verändern. Ein Ereignis kann deine ganzen Pläne durcheinander oder unerreichbar machen. Doch was kann man dagegen tun? Man muss es einfach akzeptieren und das Beste daraus machen.
[NEU: Geschichte zum 3ten Advent über Paul und Ole.] Kleine Sammlung an in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten und Ideenfetzen, die mir hin und wieder einfallen. Lasst euch überraschen. ^^
„Ich will auf meinen Daddy warten“, sagte das kleine Mädchen schließlich, überraschend entschlossen, wo sie doch bisher eher zurückhaltend und still war. Sie griff dabei in ihre Hosentasche und zog einen Zettel hervor, den sie Angel entgegen hielt.
Dichte Tannenwälder, raues Gebirge, raue und harte Winter, all dies sollte mich in meiner neue Heimat erwarten. Krieg zerstörte vieles und verändert das Schicksal vieler. Währenddessen und auch danach. Hätte es diesen Krieg nie gegeben, wäre vieles anders
Kindheit, schoss es ihm durch den Kopf. Es fühlt sich nach Kindheit an.
Ja, vielleicht war es das. Ein Gefühl purer Leichtigkeit, nicht nachdenken zu müssen über das, was man tut. Etwas, das er wohl schon seit einiger Zeit nicht mehr erlebt hatte.
»Was willst du überhaupt von mir?«, riss Shinichi ihn aus seinen Gedanken.
In Kaitos Augen funkelte es gefährlich.
»Ich will dich«, hauchte er und war ihm plötzlich viel zu nahe.
Alleinerziehend. Singlevater. Früher, da hatte ich gelächelt, wenn ich hörte, wie anstrengend es sei. Jetzt nachdem das Schicksal mir selbst diese Karte in die Hand gespielt hatte würde ich nie wieder darüber lächeln.
Glaubst du an das Übernatürliche? [...] Hättest du mich vor diesem Tag danach gefragt, hätte ich lachend gesagt: "So ein Quatsch, du hast sie doch nicht mehr alle!" Doch dies änderte sich an diesem einen Tag, der Tag, der mein Leben veränderte.
Nadja erlaubte es sich aufzuatmen, als sie den Prüfungsraum verließ. Es war vorbei. Eine weitere Prüfungsphase geschafft und ihr Hirn fühlte sich an, wie komplett geschmolzen.
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
"Hi... Also ihr wart mega klasse da draußen, bin ein richtiger Fan eurer Musik geworden!", kam Charlie lächeln rein und schwang dabei sehr mit den Hüften. Sofort hing alle Aufmerksamkeit auf ihm. "Ich dachte, wir haben keine Gäste hier hinten Maria...", w
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
„Gut, du willst also hier bleiben, ja? Dann kannst du dich auch nützlich machen. Links ist eine kleine Kammer, da findest du alles, was du brauchst um hier den Boden zu schrubben. Nackt. Wenn du das nicht willst kannst du direkt wieder gehen"
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Was bildet sich dieses Weibsbild eigentlich ein?!
Der stolze Prinz ballte seine Fäuste, und wurde einen Schritt schneller, hinter seinem Rücken konnte er wieder ihr gemecker hören.
Dieses vorlaute Waschweib!!!
Die blauhaarige lief Wut enbrannt mit ein
Völlig ausgelaugt ließ er sich zu Boden sinken und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er war so Wütend auf sich selber. Warum bekam er sie nicht aus seinen Kopf? Warum war er ihr gegenüber nur so Machtlos.
>Zurück in seinem alten Leben sollte doch jetzt alles besser laufen für den Oberschüler Shinichi Kudo, oder nicht? Erst wirft ihn ein Coup von Kaito Kid aus der Bahn und dann ist da dieser Junge Kaito Kuroba der ihn komplett verwirrte.<
"Baby... was denkst du, wo du bist?", fragte Maille grinsend. "Wir sind in einem versteckten Bereich der Hölle, wo nur ich und ein paar neue Freunde sind....", sagte sie und hockte sich über ihn.
Seufzend gab er seine abwehrende Haltung auf. So unnahbar er wirken wollte, er hatte ein gutes Herz.
"Und Magnus Bane kann uns wirklich helfen?" hakte er nochmal nach, worauf beide nickten. "In Ordnung, versuchen wir Licht ins dunkeln zu bekommen."
Es war zehn Uhr an einem Sonntag. Die Straßen waren leergefegt. Trotz der Frühe des Tages brannte die Sonne bereits unerträglich vom Himmel. Die braven Bürger von Millers Landing schwitzten in diesem Moment in der Kirche. Die weniger braven schwitzten ver
Überrascht weiteten sich Son Gokus Augen, als er die Person erkannte, die dort in Enmas Büro stand. Ernst blickten ihn die dunklen Augen, des Älteren entgegen, der mit verschränkten Armen vor ihm stand.
„Radditz?“, fragte Goku verwundert.
Die Mathe Hausaufgaben hatten keine Chance, sie konnten nicht gegen den anderen Gedankenstrom in meinem Kopf ankommen. Jahrmarkt-Orakel, Katzen, Astronomie und Cain...
Seto sitzt am Tisch und nippt an seiner morgendlichen Tasse schwarzer Brühe. Für Joey hat er wohlwissend, Kakao in die Tasse gemacht.
„Welch seltener Anblick, der große Seto Kaiba lässt sich dazu herab, Frühstück zu machen.“
Joey nimmt sich ein Brötchen
Brutal machte der Mann einen Schritt auf eine der Frauen zu und riss diese mit einer einzigen Bewegung zu Boden. Der kurze Schmerzensschrei der Frau wurde durch einen weiteren Schlag abgewürgt und der Körper der Frau sank bewusstlos zu Boden.
Immer noch konnte sie nicht von meinen Lippen ablassen "Ich will dich und ich will dass du es bist...Ohne Bindungen...ohne Reue" fügte sie hinzu und löste den Kuss. Meine goldenen flackerten auf. Ohne Reue?! Ohne Gefühle?! Kago x Inu ~*~ Sess x Kagura
„Bitte,…“, der junge Mann nahm all seinen Mut zusammen und sprach ihn mit zittriger Stimme an.
„Bitte sagt mir, warum ich hier bin.“
„Du bist hier, weil der Meister dich begehrt.“, antwortete ein tiefe, bedrohlich klingende Stimme.
„Der Meister?“, frag
Präge dir dieses Bild gut ein. Das, was du siehst, ist das, was Essen mit dir gemacht hat. Essen ist daran schuld, dass es so weit kommen musste. Hättest du nichts gegessen, hättest du auch nicht kotzen müssen. Also merke dir: kein Essen – keine Probleme.
Die Nachbarn haben sich bereits beschwert, als ich wie ein Verrückter gegen die Wohnungstür klopfe und nach Frederic rufe. Frederic ist mein Freund,...äh, EX-Freund..., denn seltsamer Weise komme ich eines Abends plötzlich nicht mehr in unsere gemeinsame Wohnung.
anmerkung:
1
Son Goku ist nicht dabei gestorben, als er versucht hat Cell auf King Kais Planeten explodieren zu lassen. Er lebt.
2
Kreative Freiheiten, natürlich vorbehalten.
Obwohl Ean sein Geld als Stricher verdient, ist er soweit zufrieden. Immerhin führt er jetzt ein halbwegs normales Leben. Doch die Vergangenheit holt einen immer ein...
„ Adam! Adam, NEIN!“, schrie er und zappelte. Ich trug ihn zum Schlafzimmer und warf ihn aufs Bett.
„ Lass mich! Lass mich es tun!“, kreischte Jasper und wollte vom Bett klettern, doch ich war schneller.
Ich ergriff sein rechtes Handgelenk , nahm
Hallo zusammen dies ist eine Fortsetung von meiner ersten Crossover Geschichte (Son Goku meets SailorMoon) .
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Son Goku meets SailorMoon 02
Kapitel: 1.
Ein Zittern lief durch Max' Körper. Es war weniger Kälte oder Angst, als Aufregung.
Ihre Arme waren in einer Boxtie hinter ihren Rücken gebunden, das Seil schnitt leicht in ihre Haut. Ein dunkles Tuch über ihren Augen hinderte sie am Sehen.