Wenn du in einer Stadt voller Korruption und Bosheit leben würdest, was würdest du tun?
Würdest du eingreifen? Wärst du bereit den Preis dafür zu bezahlen?
Oder würdest du dich raushalten und versuchen, den Rest deiner Seele irgendwie zu retten?
Mit einer steifen Umarmung bedankte und verabschiedete ich mich von meinem Großvater und stand dann einige Minuten reglos auf dem Rasen und starrte das Gebäude an, das von nun an mein Zuhause sein würde.
Nozomu konnte panische Schreie und Schüsse hören. Als die aufgeregte Stimme der Reporterin von zuvor erklang, wusste er, dass nichts mehr gut werden würde: „Die Toten laufen! Die Toten laufen!“
„Nacht für Nacht werde ich von einem eigenartigen Traum heimgesucht. Eine junge reizende Frau kampft um ihr Leben. An ihrem Körper sind deutliche Spuren von einer Raubkatze zu erkenne."
»Bist du auch so Überrascht das keiner außer uns hier ist?« lächelte Mika mich an. Ich brauchte einen Moment um zu antworten.
»Ein bisschen schon.« gab ich nun zu und dachte, dass es zum Heim fahren jetzt wohl zu spät sei.
Natsuki, Takano und Izumi sind keine ´Normalen´Kinder. Sie schlägern, brügeln und begehen Verbrechen soweit es geht. Sie sind anders, denn diese Drei, verbinntet ein gemeinsames Schicksal...
Sie sind zwar auf dem gleichem Internat, doch sind sich noch
"Das ist die Zelle von Nummer 35. Sie ist ... ein Super-Silpelit", erklärte Kurama dem jungen Mann, der sich etwas auf einem Klemmbrett notierte und die Brille höher schob.
"Ich wundere mich sehr, dass Sie sich für die Forschung interessieren. Besonders diese Forschung ...
Als letztes kam noch das Auto. Kurz mit einem Messer aller Reifen aufgeschlitzt und den Tank mit den Murmeln gefüllt, fertig. Lustlos stellte ich die jetzt zerkauten Schuhe weg und ging wieder ins Bett.
„Endlich habe ich dich gefunden.“
Das Herz der Frau blieb stehen. Die Stimme umschmeichelte ihr Ohrläppchen, schmeckte wie süßer Honig auf ihrer Zunge. Sie war tief, rau, betörend.
Kein Zweifel.
Der wunderschöne, geheimnisvolle Schwarzhaarige.