Da ich schon lange nicht mehr bei dir kommentiert habe, mache ich heute damit nun endlich wieder weiter. Ich habe es vermisst deine Geschichten zu lesen, da sie so spannend sind und du nicht so einen hochgestochenen wie einfachen und angenehm zu lesenden Schreibstil hast, nicht so wie manch andere hier. Zudem merkt man bei dir einfach wie du mit Liebe an deine Charaktere und Settings heran gehst und was dir an einer guten Geschichte wirklich wichtig ist.
Im Moment mag ich eigentlich alle Charaktere recht gerne und ich finde das Szenario einer Zombie-Apokalypse äußerst gruselig. Das macht mir Angst. X_X Und genau deshalb ist die Geschichte auch so gut gelungen!
Nun denn, weiter lesen werde ich auf jeden Fall, auf des es noch viel, viel spannender werden möge!
Und das (vorerst) letzte Kapitel hier. °A°
Bestimmt ist das Trüppchen hier dein Favorit, oder? :)
Ich mag die Gruppe bisher jedenfalls am liebsten, weiß auch nicht so recht warum. Der Funke ist wohl einfach übergesprungen~ Liegt bestimmt an Nozomi, die mich mit ihrer Sorge um Mitmenschen begeistert hat. :3
Nun folgt also die Flucht vor dem Tod. Wie die wohl aussehen wird? Ich werde es gleich wissen. *anfang zu lesen*
> dass sie sich aus dem Laden im Erdgeschoss in den ersten Stock des Gebäudes zurückgezogen hatten.
Den Gedanken finde ich gar nicht mal so schlecht. Treppen kommen diese Biester sicher nicht so leicht rauf. Zumindest entdeckt man sie dort nicht so leicht, als wenn sie sich unten aufhalten und durch ihre Unterhaltungen vermutlich noch Aufmerksamkeit erregen würden.
> sofern sie zu viert bleiben würden
Will ich doch schwer hoffen, den in Horror-Filmen sterben die Leute dann wie die Fliegen, sobald sie sich trennen. :,D
Ist doch immer so. Sobald es im Film heißt "Trennen wir uns!", kann man als Zuschauer schon gleich sagen: Ihr seid so gut wie tot ... D;
> und das leise, seelenlose Stöhnen, das sie dabei ausstießen, jagten ihm etliche Schauer über den Rücken
Waaah ... ja, das finde ich an Zombies auch immer so schlimm. >.<
> und verriet, an welchem Ort die meisten Wesen gesichtet waren, um die Zuschauer zu warnen, sich von diesen fernzuhalten.
Mal sehen, wie lange dieser "Dienst" anhält. D;
Sorry, aber im ersten Moment musste ich schmunzeln, weil ich an Pokemon Schwarz denken musste, wo einem an Leuchtschrifttafeln angekündigt wird, wo sich am jeweiligen Tag Pokemon-Schwärme aufhalten. :,D
Finde ich aber auf jeden Fall gut, dass die Leute auf die Art gewarnt werden ... noch.
> Nozomu war sogar davon überzeugt, dass einer dieser Experten lediglich jede Menge Zombiefilme angesehen hatte,
XDDDDDDDDDD
Ich musste so lachen ... toller "Experte" ist das. XD
> den Rücken zum Fernseher und auch zum Fernseher gewandt
Ich glaube, hier ist was falsch. o_Ô
> In diesem Moment hoffte und glaubte Nozomu noch, dass die Polizei und das Militär eingreifen und die Zivilisten in Sicherheit bringen würden,
Was anderes bleibt einem ja auch nicht gerade übrig, als genau das zu hoffen. :(
Ich würde mich auch irgendwo verstecken und hoffen, dass die das regeln ... bis ich irgendwann wohl merken werde, dass nichts passiert. D;
> „Die Zombies haben vermutlich mehr Angst vor ihr, als alle anderen vor denen. Also ich würde es jedenfalls.“
Diese Aussage ... XDDD
> „Mit den anderen ist sicherlich alles in Ordnung“, sagte Nozomu. „Bestimmt sind wir die einzigen Schüler, die in Gefahr sind.“
Die denken ganz schön positiv. D;
> während Sudou wirkte, als ob er sich regelmäßig in derartigen Situationen befinden würde. Etwas, worum er ihn nicht beneidete.
Ich frage mich ernsthaft, was das für andere, ähnliche Situationen sind. :,D
Beneiden tu ich ihn darum auch nicht ...
> Zetsu reichte ihr den Hörer, als sie bei ihm angekommen war, damit sie sich mit ihren Eltern unterhalten könnte,
Awwwwwwwwwwwwwwwwwww~ Wie nett von Zetsu, dass er ihre Eltern angerufen hat, damit sie mit ihnen reden kann. Und zum Glück ist er durchgekommen und sie rangegangen. >.<
> „Eifersüchtig?“, konterte Zetsu lächelnd und zwinkerte ihm zu. „Ich nehme dir Nagamine schon nicht weg.“
Also die Stelle kann man schon irgendwie zweideutig sehen. XDDD
Ich habe das zumindest. *hust*
> Solange die Zombies also nicht lesen können...“
Dieser Gedanke ist interessant. XD
> „Was ist das?“, wisperte Nozomi ängstlich.
Ja, genau, was ist das?! O___O
> „Es klingt, als würde jemand versuchen, durch die Wand zu brechen“, antwortete Zetsu leise. „Er kennt die Tür nicht.“
Oha! O___O
> „Ich brauche niemanden, der mir möglicherweise im Weg steht, wenn ich schießen muss.“
Das wäre in der Tat unglücklich ... :,D
> Die Geräusche, die sie hören konnten, verrieten, dass etwas schief gegangen und er in einen Nahkampf geraten war.
Genau das befürchte ich auch. >.<
> Sie waren nur wenige Schritte gelaufen, als erst ein leises Klicken und dann ein lauter Schuss ertönte – im nächsten Moment gab es ein dumpfes Geräusch, als der Revolver auf dem Boden landete.
Er hat sich selbst erschossen! TT___TT
Armer Sudou ... dass es ihn doch so schnell erwischen würde, hatte ich nicht gedacht. .___.
Jetzt sind die drei wieder ohne erwachsenen Beistand, ganz schön hart. D:
Dort bleiben können sie jetzt natürlich nicht mehr, aber ob es eine gute Idee ist, den Ort zu verlassen? Überall lauert der Tod. >.<
Ich mochte den Flair in diesem Kapitel sehr, er eben echt sehr Horror-lastig, im Bezug zu Untoten. Das gefiel mir~
Mal sehen, wie es bei den anderen weitergehen wird. :O
Ich werde heute eh nichts mehr schreiben können (meine kreative Zeit ist eben nicht nachts :,D), also mache ich lieber was anderes und lese hier mal weiter. ^^
Bin ja immer noch so im Horror-Fieber, daher passt das hier gerade so gut. *___*
Auf das Kapitel bin ich ja mal gespannt, du meintest schließlich dieses hier würde noch gehetzter wirken als das letzte. Mal sehen, ob ich dem zustimmen kann oder nicht. Ich lasse mich überraschen. *anfang zu lesen*
> Dabei war das Geschehene nicht seine Schuld gewesen, aber es war wieder einmal typisch und genau das nervte ihn am meisten an dieser ganzen Sache, diese himmelschreiende Ungerechtigkeit.
Ja, die Welt ist eben ungerecht. D;
Zumindest oft, vielleicht nicht immer. Aber oft. >.<
Ich hasse es auch, wenn etwas ungerecht zugeht (wobei Gerechtigkeit ja auch von jedem anders definiert wird). :(
> Möglicherweise war es die denkbar schlechteste Verteidigung, aber eine andere kam ihm in diesem Moment nicht in den Sinn,
Ist nunmal wirklich das erste, was einem meistens einfällt. :,D
Ich für meinen Teil bin jedenfalls sehr schlecht darin, auch anständig erklären zu können, warum und weshalb ich so etwas sage.
> bis sie in eine handfeste Prügelei, mitten auf dem Schulgang, verwickelt gewesen waren.
Und bestimmt standen alle drumherum und haben die beiden kräftig angefeuert, statt die Prügelei zu beeden. :,D
(Jedenfalls wäre das typisch für Schule. XD)
> immerhin waren die Akitsukis vermögend genug, um ihren Sohn aus allen Angelegenheiten, die eine Gefährdung seines Status bedeuten könnten, herauszuhalten,
Oha, das ist ja ätzend, also für Yuuto. D;
Und richtig finde ich das auch nicht ... =___=
> Die Stimme brach urplötzlich ab, als ein lautes Krachen im Hintergrund hörbar wurde, gefolgt von einigen verzweifelten Schreien,
Oh-Oh ... .___.
Hier geht das Grauen scheinbar auch sehr früh los. D;
Ich finde es immer richtig unheimlich, wenn man über Telefon oder Ansagen solche Szenen mitbekommt. Da klopft gleich das Herz viel schneller. >.<
> War es vielleicht sogar... ein Amoklauf?
Hätte ich an der Stelle wohl auch vermutet, muss ich sagen. :,D
Wer rechnet schon mit einer Zombie-Apokalypse?! O___O
> „Ich werde in den Senderaum gehen und nachsehen, was vorgefallen ist. Du wartest hier.“
Wuss?! Das halte ich für keine gute Idee! DX
Irgendwie wirkt der Direktor erschreckend ruhig. O___O
> Doch schon nach wenigen Schritten musste er wieder innehalten. Vor ihm, mitten auf dem Gang, lag der reglose Direktor
Oh ... das ging aber schnell. D:
> Er glaubte sogar, leichte Erschütterungen, verursacht von unzähligen Füßen, wahrnehmen zu können.
Den Satz finde ich richtig cool. *___*
> und schlurfte in die Richtung davon, aus der die lautesten Geräusche kamen, was glücklicherweise nicht in seine war.
Puh, Glück für Yuuto, Pech für alle anderen. D;
> und über ihn lehnten sich zwei andere Schüler und ein Lehrer, die seine Innereien zu fressen schienen.
Urgh. Wenn ich solche Szenen lese, wird mir wieder bewusst, wie grausam und eklig Untote eigentlich sind. DX
> „He! Das reicht! Lasst ihn in Ruhe!“
Owww ... er will ihm trotzdem noch helfen! Q___Q
> Sie sind blind!
Das ist wirklich ein Vorteil für jeden Überlebenden. >.<
> Also tat er das einzige, was ihm in dieser Situation logisch erschien: Er rannte davon.
Ist wohl wirklich die beste Option. D;
> Würde Shun sich in ein solches Wesen verwandeln, er wüsste nicht, ob er dann nicht ebenfalls mit geradezu bestialischer Freude den Schädel seines Feindes einschlagen würde.
Der Gedanke ist ganz schön krass. .___.
> Doch Kouin blieb weiterhin ernst und seine Stimme war eiskalt, als er fortfuhr: „Wurdest du gebissen?“
Die Frage der Fragen in solchen Geschichten! :O
Ehrlich gesagt fand ich das Kapitel hier im Vergleich zum letzten nicht so gehetzt. Ist aber wohl auch Geschmackssache.
Ich fand es echt gut, dass hier aufgegriffen wurde, dass die Untoten mal Menschen waren und es deswegen moralische Bedenken auslöst, bezüglich dessen ob man sie einfach töten sollte. In Zombie-Filmen rege ich persönlich mich nämlich immer sehr auf, wenn Überlebende (seien es Soldaten oder was auch immer) Freude daran zeigen oder irgendwelche coolen Sprüche von sich geben, wenn sie einen Zombie getötet haben. Okay, vielleicht hat es auch damit zu tun, dass es eine Art ist psychisch dieses Geschehen zu verarbeiten, aber ich find's grausam. Schließlich waren Zombies vorher wirklich mal Menschen. Ich sage nicht, dass man sie deswegen nicht töten sollte ... wenn man sein eigenes Leben retten will, muss man das tun, aber man sollte keinen Gefallen daran finden, das ist einfach ... irgendwie widerlich, finde ich. (Sage ich jetzt aber auch so leicht hier, kann sein, dass ich im Ernstfall ja auch "begeistert" mit auf Zombieschlacht gehen würde ...)
Gut, aber mal von dem Punkt ab, ich rede mal wieder zu viel. :,D
Ich finde es cool, dass Yuuto sich einen Brieföffner geschnappt hat, das hatte irgendwie was total nostalgisch an sich, was jetzt Horror-Filme angeht. Ist immerhin wirklich besser, als gar keine Waffe zu haben.
Und: Mann, ausgerechnet mit seinem Rivalen ist seine Schwester geflohen ... musste für ihn ein Schlag ins Gesicht sein. Aber solange er sie beschützt, ist es doch besser, als wenn sie ganz auf sich allein gestellt wäre. D;
Auf alle Fälle war das Zombie-Feeling hier richtig schön vertreten. Freue mich schon darauf weiterzulesen. :)
Uuund nächstes Kapitel~
Hab schon gesehen, dass es jetzt um Kakerus Sicht geht (bei dem Namen denke ich einfach automatisch an Nolan :,D). Bin gespannt, wie es hier so zugehen wird. Ich fange gleich an, bevor ich den Kommentar noch wieder zu früh abschicke. Also los~ *anfang zu lesen*
> Kakeru hasste die Krankenstation der Kouryoukan Akademie.
Ich hasse grundsätzlich JEDE Krankenstation! DX
> denn eigentlich konnte er weder Krankenstationen noch Krankenhäuser oder sonstige Einrichtungen ausstehen,
Dann sind wir ja schon mal auf einer Wellenlänge. :,D
Besonders wenn Untote ihr Unwesen treiben, gelten Krankenhäuser wohl nicht unbedingt als guter Aufenthaltsort. >.<
> Sie wirkte schon den ganzen Morgen ungewöhnlich blass,
Oh je ... hoffentlich ist sie einfach nur wirklich krank und droht nicht ebenfalls zur Untoten zu werden, das wäre echt tragisch. .___.
> weswegen sie nun hier waren und auf die Schulärztin warteten, die sich wieder einmal irgendwo anders herumtrieb.
Tolle Schulärztin. :,D
Wo die sich wohl rumtreibt? Ich habe gerade die aus Highschool of the Dead vor Augen. =___=;
> sondern aus Rücksicht auf den anderen Schüler, der bereits in einem der Betten gelegen hatte, als sie hereingekommen waren.
Oha, da haben wir wohl den Untoten Kanditaten in diesem Kapitel, der die beiden versuchen wird anzufallen, darum wette ich. D;
Ist aber sehr höflich von ihnen, dass sie Rücksicht auf ihn nehmen.
> Die Blicke, die Yuka immer wieder zu ihm hinüberwarf, verrieten, dass sie um den Zustand des Unbekannten besorgt war.
Owww ... schon wieder so ein Mädchen, dass sich um das Wohl anderer sorgt. Q___Q
> sein schwankender Gang ließ darauf schließen, dass es ihm entweder nicht gut ging – oder er einfach nur hoffnungslos betrunken war.
Oder er ist bereits ein Untoter! D;
Aber das kann Kakeru ja noch nicht wissen. >.<
> als würde er den vermeintlichen Eindringling – Kakeru glaubte nicht mehr, dass es wirklich ein Mitglied des Lehrkörpers war – damit am Liebsten vom Gelände scheuchen
Die Szene erinnert mich irgendwie gerade sehr daran, wie der Junge in Highschool of the Dead das Geschehen am Tor beobachtete hatte ... ob hier wohl gleich ein ähnliches, grauenvolles Geschehen ablaufen wird? D:
> Und viele Schritte später, fast so als wäre sie nur zufällig da, folgte auch die Schulärztin.
Ah, da treibt sie sich also rum. :,D
> Den Schrei konnte Kakeru selbst durch das geschlossene Fenster und auf diese Entfernung hören.
Oh je, war klar dass das passieren würde. D;
> Die Schrecksekunde der beiden Begleiter ging vorüber, der Hausmeister holte mit dem Rechen aus, um den Angreifer zum Rückzug zu zwingen.
Alter, mit 'nem Rechen! O___O
> Er wich vom Fenster zurück, strebte bereits in Richtung Telefon, um die Polizei zu rufen, als Yuka noch einmal seinen Namen rief, geradezu panisch diesmal.
Finde ich gut, dass Kakeru gleich daran denkt, die Polizei anzurufen. Und Mann, hab ich 'ne lange Leitung! Bestimmt ruft sie die ganze Zeit nach ihm, weil der andere Schüler aufgestanden ist oder so. >.<
[...] Natürlich ist er Untot, ich habe es geahnt. D;
> Zu seinem Glück hörte Yuka auf seinen Rat, vorsichtig zu sein und sagte nichts mehr, sie rührte sich nicht einmal ein bisschen, obwohl ihr Körper zitterte wie Espenlaub.
Die ärmste. Q___Q
Ich könnte mich wahrscheinlich nicht vom Fleck rühren, sollte mir jemals so was passieren ...
Holla, jetzt hat sich der Untote aber gierig auf ihn gestürzt! O___O *liest weiter*
> fielen ihm plötzlich unzählige Filme ein, in denen er ähnliche Situationen erlebt hatte – und in keinem war es gut ausgegangen.
Wie jedem erst mal durch den Kopf schießt, dass das wie in den Filmen oder Videospielen ist. :,D
Klar, woher sollte man so eine Situation auch sonst kennen?
> die diesem Kerl schutzlos ausgeliefert wäre, sobald er von ihm getötet worden war. Das durfte er nicht zulassen!
Owwwwwwwwwwwwwwwwww~! Q___Q
Wahnsinn, er denkt nur daran, dass sie in Gefahr ist, wenn er stirbt. So was edles. TT___TT
> Ihre Uniform war mit Blut gesprenkelt und verriet, dass sie für diese Tat verantwortlich war, dennoch lächelte sie als befände sie sich auf einem netten Spaziergang.
Krass. o___Ô
In solchen Momenten werden wohl ungeahnte Kräfte in einem wach ...
> Er überlegte, sie darauf anzusprechen, dass sie gerade einen überaus brutalen Mord begangen hatte,
Kann man wohl sagen ... :,D
> Die Leiche hatte Yuka offenbar bereits vergessen, denn sie kehrte ohne weitere Umschweife auf ihr Bett zurück, um dort weiterhin auf die Ankunft der Ärztin zu warten.
Ähm ... okay. Yuka macht mir irgendwie ein wenig Angst. :,D
> „Die Notrufzentrale ist aktuell überlastet. Bitte bewahren Sie Ruhe und bleiben Sie in der Leitung. Sie werden dem nächsten freien Mitarbeiter zugeteilt.“
In der Regel kein gutes Zeichen. D;
> Ihm wurde bewusst, dass einer von ihnen beiden ruhig bleiben musste, denn in Panik zu geraten brachte niemandem etwas
Also wenn du mich fragst, macht die Yuka das im Moment doch ziemlich gut mit der Ruhe, dafür, dass sie eben einen "Menschen" getötet hat ... mit einer Schere. :O
> und er wusste genau, tief in seinem Inneren, dass dies erst der Anfang eines Albtraums war.
Wie wahr, wie wahr. D;
Auf mich wirkte das Kapitel zwar etwas gehetzt, gefallen hat es mir trotzdem. Eingeleitet wurde die Sache ja im Prinzip schon im ersten Kapitel, da wäre es wohl nur störend gewesen, die Sache hier nochmal hinaus zu zögern.
Wie am Ende im Schulgebäude Schreie losbrechen, brachte noch so ein schönes Gänsehautgefühl am Schluss, fand ich ebenfalls gut. :D
Krass finde ich nach wie vor Yukas Tat und Verhalten ... aber vielleicht ändert sich das ja in der nächsten Sicht mit den beiden ganz schnell. Ich lass mich mal überraschen. o_Ô
Ansonsten ist es ganz schön heftig, wie schnell die Menschen als Untote wieder aufstehen, muss ein ganz schön aggeressiver Virus sein. >.<
Bin mal gespannt, wie der dritte im Bunde seine erste Begegnung mit dem Tod hinter sich bringen wird.
*seufz*
Zum dritten mal ist es mir passiert ... nun gut. Was soll's. Nochmal:
Sehe ich das richtig, dass man immer solche drei Akte bei jedem Kapitel haben wird? Weil es drei Sichten gibt? Auf alle Fälle steh ich total auf die englischen Titel, die kommen bei Zombie-Geschichten einfach echt am besten an, finde ich. Also damit hast du mich schon mal total auf deiner Seite. :)
Dann schau ich mal, was mich im "Shop der Toten" so erwarten wird. :O *anfang zu lesen*
> Verschlossen. Das Schultor war wirklich verschlossen.
NOOOIN! O___O
> Er war versucht, sie mit beiden Händen zu ergreifen und den Kopf hindurchzustecken
XDDD
Und was um Himmels Willen hätte das dann gebracht? XD
> ihre grün-blauen Augen glitzerten dabei verdächtig, so als würde sie gleich in Tränen ausbrechen.
Owww ... Q___Q
Nicht gleich weinen, nur weil das Schultor zugesperrt ist und ihr nicht reinkommt. D;
> Im Gegensatz zu seinem kurzgeschnittenen braunen Haar, das an diesem Morgen nicht gekämmt worden war,
Da hatte es wohl jemand eilig. :,D
> Der dritte im Bunde – Zetsu – sah wie üblich perfekt und direkt wie aus einem Modemagazin entsprungen aus.
So kennt man ihn, den Zetsu~
> Nozomu wollte gar nicht wissen, wie viel Arbeit man damit hatte
Das gleiche frage ich mich bei Sephiroths Haaren auch immer. :,D
Ich mochte hier sehr, wie du die Charas beschrieben hast. Das war so schön flüssig im Text und nicht zu viel, aber genau so viel, dass man sie sich gut vorstellen kann. Good work~
> „Wir sollten die Gelegenheit nutzen, um zu schwänzen und zurück nach Hause zu gehen“, schlug Zetsu vor.
GENAU! Schwänzen! Ist eine gute Idee! :D
> „Was würden denn deine Eltern sagen, wenn du plötzlich wieder vor der Tür stehst?“
Da ist auch was dran ... .___.
> Bis heute Abend ist da mit Sicherheit niemand.“
Na, dann lädt es ja wirklich geradezu zum schwänzen ein. XD
> so dass es an Nozomu hängen blieb, einen Kompromiss zu finden, mit dem alle zufrieden sein konnten.
Ich finde gerade die Situation zwischen den Dreien sehr knuffig. Man merkt, dass sie schon länger miteinander befreundet sind, finde ich. *schmunzel*
> „Gehen wir doch bis zur Ende der ersten Stunde in den nahegelegenen Laden, dann kommt bestimmt jemand, um uns das Tor zu öffnen.
"zum Ende" :O
Und hey, wirklich guter Kompromiss. So hat jeder, was er will. Aber ich glaube es ist keine so gute Idee, in den Laden zu gehen. D; *schielt nervös zum Titel*
> Meist wartete man dann mindestens eine Viertelstunde, bis man überhaupt mal in die Nähe der Kasse kam
Das kommt mir schwer bekannt vor. :,D
> dass der Stau durch einen heftigen Unfall verursacht worden war.
Dieser Stau lässt nichts Gutes vermuten ... zu dem Unfalls hat doch bestimmt was ganz Bestimmtes geführt. .___.
> Man spekuliert deswegen, dass die rasch um sich greifende Epidemie, welche die Bevölkerung seit Wochen in der Hand hält, dafür verantwortlich ist.“
Weiterlesen beantwortet Fragen. :,D
Und wie verantwortlich die dafür ist. D;
> „Ich hoffe, die Verletzten werden wieder gesund“, hauchte sie. „Das ist furchtbar.“
Owwwwwwwwww~ Q___Q
Das ist ja so lieb und rührend, dass sie sich gleich solche Sorgen macht. TT___TT
Ich mag sie dafür jetzt schon. ♥
> bemerkte er durch die gläserne Wand zur Straße hin eine Person, die auf den Laden zukam.
*hält angespannt den Atem an*
Passiert es jetzt? Passiert es jetzt?! *wartet die ganze Zeit darauf*
O___O
> das geradezu vor Gel troff,
Irgh! DX
> „Ich wurde von irgendeinem verwirrten Mann angefallen“
Oh nein, er wurde gebissen?! Wurde er?! O___O
> dass Blut von der rechten Hand auf den Boden tropfte,
Doch! Wurde er! Oh je, oh je, oh je! >.<
Wenn die drei nur wüssten, dass das nichts Gutes bedeutete. D:
> Er hoffte nur, dass Nozomi es nicht bemerken würde, denn sonst- [...]
Owwwwwwwwww~² Q___Q
Sie ist wirklich, wirklich gutherzig! ♥
> „Ja, der Kerl, der mich angriff, hat mich gebissen.“
Ich bin erstaunt, wie ruhig der Mann ist. Entweder ist der erste Schock schon verflogen oder er ist nur so ruhig, weil das "Virus" oder was auch immer hier die Menschen zu Zombies macht, schon wirkt. D;
Oder der Mann ist wirklich von Natur aus eher ruhig. Aber wenn ich jemand anfallen und beißen würde ... ich wäre total durch den Wind. o_Ô
> „In diesem Fall ist das Verarzten natürlich gratis.“
Oh, wie nett. :)
Awww~ Ich bin so grührt von Nozomi! ♥
> Ein plötzlicher, heftiger Hustenanfall, der seinen ganzen Körper schüttelte, unterbrach ihn.
Oh-oh ... ins Krankenhaus wird er es wohl nicht mehr schaffen. D;
> Nozomu hörte, wie jemand „Was zum Teufel?“ sagte und es dauerte eine ganze Weile, bis er begriff, dass es seine eigene Stimme war, die diese Worte ausgesprochen hatte.
Der Satz ist toll. Er unterstreicht die Spannung in dieser Sekunde gerade hervorragend. ♥
> wenn sie gar versucht hätte, ihn zu beatmen.
... das möchte ich mir lieber auch nicht vorstellen.
> denn der lautere, vernünftige Teil sagte ihm, dass das alles gar nicht sein konnte.
Verständlich, wer kann/möchte so was schon glauben? D;
> „Teufel auch!“, stieß der Besitzer aus. „Ich hätte nicht gedacht, dass die Munition so wirkt!“
Krass, der Besitzer hat den gleich abgeknallt. o_Ô
> „Die Toten laufen! Die Toten laufen!“
Epischer Schlussatz! O___O
Ich erinnere mich daran, wie ich damals in meiner ersten Story über Untote einen Zombie beschrieben habe ... es war der reinste Fail gewesen. Wer weiß, vielleicht würde es mir inzwischen ja besser gelingen, aber du hast es hier in jedem Fall sehr gut gemacht. Das Bild war eindeutig da und es war eklig. >.<
Ich fand's auch super, wie plötzlich Spannung aufgebaut wurde und der Mann zum Untoten wurde. Wie Nozomu reglos dastand und Nozomi saß und nur schreien konnte, machte die ganze Sache realistisch. Krass war dann, dass der Besitzer gleich eine Waffe gezückt und geschossen hat, als hätte er nur auf eine Gelegenheit dafür gewartet. :,D
Gut für Nozomi war es auf jeden Fall. >.<
Ich mag es auch, dass du mal wieder nicht lange drumherum redest, sondern gleich in das Geschehen mit einem spannenden Anfang einsteigst. Da kam gar nicht erst Langeweile auf und man konnte trotzdem allem gut folgen, ohne dass es lückenhaft war.
Jetzt bin ich natürlich total gespannt darauf, wie die erste Begegnung mit dem Tod bei den anderen beiden Jungs aussehen wird. Ich mag die Gruppe hier auf jeden Fall schon sehr. Besonders für die gutherzige Nozomi wird es sicher eine schwere Zeit werden. :(
Wir lesen uns im nächsten Kapitel. ^^
*hüstel*
Okay ... jetzt kommt aber mal ein richtiger Kommentar hier. Heute ist wohl echt der Wurm drin bei mir, schon zum zweiten Mal hab ich viel zu früh abgeschickt. XD
Nun gut, auf einen neuen Versuch:
Buuuh~
Tagchen! Hier bin ich, zum Lesen und natürlich auch kommentieren. :D
Ich habe schon die ersten zwei Folgen von "Highschool of the Dead" gesehen und bin schon jetzt irgendwie ... begeistert davon (auch wenn ich bei dem ganzen Fanservice öfter mal die Augen verdrehen musste :,D). Am Ende will ich auch noch eine Zombie-Story schreiben, das sehe ich schon kommen! Aber vorerst begnüge ich mich mit deiner. >:D
Zwar kenne ich keines von dem Fandoms, zu denen die Geschichte gehört, aber du sagtest mir ja mal, dass das nicht schlimm sei. Ich betrachte die Leute dann einfach wie in "Irgendwo in dieser Welt" als eigenständige Personen, dann passt das. :)
Ich finde die Aufmachung der Beschreibung und der Steckbriefe hier übrigens sehr cool~ Gefällt mir außerordentlich gut. Auch das Lied hat es mir angetan, ich höre es jetzt nebenbei. ^^
Dann schau ich mal in den Prolog rein, der bei dir wieder mal schön kurz ist! *___*
Demnächst tauschen wir wirklich: Ich schreibe deine und du meine. XD
*anfang zu lesen*
> Am Morgen des Tags X, gab es nichts, was darauf schließen ließ, dass die Stadt in wenigen Stunden zu einem Katastrophengebiet werden würde.
Was schonmal ein sehr typisches Merkmal für jede Zombiegeschichte ist. D;
Ich will zum Teufel immer noch wissen, wie es bei die Horde zum Ausbruch kam ... aber gut, das ist eine andere Geschichte.
> Sicher, erstaunlich viele Menschen schienen an einer Erkältung zu leiden, schnupften und husteten sich durch den Alltag, aber das war es auch schon.
Gut, ich würde dann auch nicht gleich mehr dahinter vermuten ... ist schließlich normal, wenn mal eine Grippewelle rumgeht. :O
> oder sich zumindest anders als sonst von seiner Familie zu verabschieden. Man glaubte ja immerhin, sich am Abend wiederzusehen, so wie immer eben.
Diesen Punkt finde ich an solchen Geschichten immer so traurig. TT___TT
> Niemand ahnte, dass in wenigen Stunden aus dem geordneten Strom eine Herde werden würde,
Frag mich nicht, warum, aber irgendwie finde ich den Satz extrem genial, von der Beschreibung her. O___O
> Drei Schüler, die sich bislang noch nicht kannten, die einander auf ihrem Schulweg noch nie bemerkt hatten, würden an diesem Tag unweigerlich aufeinander treffen und ihre Schicksale miteinander verknüpfen.
Das klingt jetzt schon so endlos episch. ♥
> Einer verschlief und schaffte es somit nicht rechtzeitig in die Schule.
Ob ich es wagen kann, zu behaupten, dass er damit "Glück" gehabt hat? O___O
[...] Ja, offenbar schon. >.<
Verschlafen kann also auch mal was Gutes haben. :,D
> Aber vorerst waren sie alle mit ihren Gedanken beschäftigt, solange das noch möglich war.
Und damit beginnt das Chaos, man sieht es förmlich vor sich. D;
Kurzer Prolog, aber echt toller Einstieg, finde ich. Wie immer eben. Auf jeden Fall lässt er vermuten, dass ganz schön viel passieren wird und ich finde es auch interessant, dass man die Sicht aus drei Schülern erleben wird. Ich lese mal gleich fröhlich weiter~
So, jetzt kommen wir endlich mal wieder zu Story Of The Dead ~ dieses Kapitel war sehr spannend und atemberaubend und auch zum Teil recht gefühlvoll. Schockierend fand ich es vor allem, wie du beschrieben hast, wie zu erkennen war das diese "ehemaligen Menschen" einmal Menschen gewesen sein mussten und das man dadurch in Zugzwang gerät, ob man diese nun tötet oder nicht... das finde ich furchtbar! T___T Das hat mir so einen richtigen Stich ins Herz gegeben...
Und das einer deiner Freunde gebissen worden wäre... diese Erkenntnis... die man nicht wahr haben will aber man trotzdem beachten muss... Q___Q Das sind wirklich so Sachen, die mich aufwühlen.
Also, kurz gesagt: mir hat es wieder sehr gut gefallen. Ich hoffe das es bald weiter geht! Und wer noch alles einen Schicksalsschlag erleiden muss... Q_Q
"Es war nicht meine Schuld", ist eine von den Aussagen, die einem leider nie so wirklich helfen. Egal, ob man es ernst meint, oder nicht. Wie "Es ist nicht so, wie es aussieht". Oder: "Ich habe es nicht so gemeint".
Da scheint Yuuto wohl einen ziemlichen Hass auf jemand bestimmtes zu schieben. Und er prügelt sich gerne. Naja, wenn ich daran denke, was da wohl in naher oder ferner Zukunft passiert, ist das für ihn nur von Vorteil. Wobei es besser für ihn wäre, wenn er dann mit einer Waffe kämpfen würde und nicht mit seinen Fäusten.
Das ist auch keine gute Idee, einfach mal nachzusehen, was da los ist. Ist es in der Sorte von Geschichten doch noch nie gewesen XD
Ich glaub, der Herr Direktor macht es nicht mehr lange - außer, er hat ziemlich viel Glück. Obwohl man normalerweise mit so einem Verhalten sein Todesurteil unterschreibt und versiegelt.
Btw, es ist irgendwie süß, das sich Yuuto Sorgen um seine Adoptivschwester macht.
Als hätte ich es kommen sehen, allerdings hätte ich nicht gedacht, dass der Direktor so schnell stirbt.
Wenigstens sind die Zombies blind, das ist schon mal von Vorteil. Jetzt wäre es nur noch interessant zu wissen, ob sie eher von der schnellen oder von der langsamen Sorte sind. Und wie kam es eigentlich zu der Verwandlung? Eine Mutation einer Krankheit? Ein versehentlich ausgesetzer Virus? Da bin ich echt mal gespannt.
Hm, ich denke mal, auf langer Sicht betrachtet, ist es Yuuto vermutlich lieber, dass seine Adoptivschwester mit seinem Erzfeind fliehen konnte und nicht zu eine von denen wurde oder gar ein Opfer von ihnen.
Es hat mir wieder richtig Spaß gemacht, das Kapitel zu lesen und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Hab mir vor ein paar Wochen (irgendwann im September) ein paar Folgen von "Highschool of the Dead" angesehen und ich kann mir das Ganze nun viel besser vorstellen.
Au ja! Krankenhäuser und alles was sonst noch aus dieser Richtung stammt, sehr fürchterlich X_X Kann ich nur nachvollziehen! Das hat alles so eine beklemmende und gewisse Stimmung, die du in tollen Sätzen sehr schön ausgedrückt hast. Da konnte man, als mit KH- und Arztbesuchen vorbelasteter Leser, schön mit dem Leidenden mitfiebern. Auch die Szene mit dem auftauchenden Zombie hat mir gefallen, es war nicht zu viel und nicht zu wenig, sondern genau richtig. Ebenfalls wie die Länge des Kapitels, die 5 Seiten waren trotz der Kürze prima ausgearbeitet, und ich habe es sehr genossen. :3 Ich bin gespannt, wie es weiter geht!
Es gibt irgendwie erstaunlich viele (in der Realität oder in Geschichten), die keine Krankenhäuser oder Orte in der Richtung mögen. Ist mir nur grad so aufgefallen, weil ich es jedes Mal immer ein wenig seltsam finde.
Hm, was wohl unter der Augenklappe ist? Augenklappen machen mich immer richtig neugierig, muss ich sagen.
Wow, also mit dem Schuldirektor möchte ich jetzt nicht tauschen. Schade, dass der Arme es nicht besser wusste. Naja, das würde keiner in der Situtation, außer, er hat hellseherische Fähigkeiten. Aber dann wäre ihm bestimmt nichts passiert. Jetzt geht es wohl richtig ab.
Shit, offenbar war der Fremde auf dem Hof nicht der einzige Zombie - selbst einige Schüler hat es wohl schon erwischt. Wow, das würde mich wirklich erstmal richtig erschrecken. Aber dann würde ich es mit Selbstverteidung versuchen. Auch wenn es verdammt schwer wäre.
Bin gespannt, wie es weitergeht^^
