Es ist nur 1 Tag vergangen seit wieder etwas Ruhe in Dressrosa eingekehrt ist. Die Kämpfe und der Vogelkäfig gehörten nun zur Vergangenheit von Dressrosa.
Es war, als wäre er unter Wasser. Alles, was er hörte, war ein unangenehmes Piepen, das immer lauter wurde. Er hielt sich die Ohren zu, als das Geräusch unerträglich wurde, sah, wie der Junge vor ihm die Hand ausstreckte, als wollte er ihn berühren...
„Weil ich es so will, Köter. Du bist für mich nur ein Straßenköter, der für nichts anderes brauchbar ist. Du dienst nur dazu, dass ich mich ablenken konnte. Genau aus diesem Grund habe ich dich mit hier her kommen lassen.“
Als Nami jedoch ein weiteres Zimmer durchsuchen wollte und die Tür öffnete, spürte sie plötzlich einen dumpfen Schlag. Binnen weniger Sekunden, verschwamm ihre Umgebung und bevor sie sich retten konnte, wurde sie Bewusstlos.
schreibt... überlegt... löscht... - so sieht es meist aus, wenn ein Mädchen dem Jungen, den sie mag, schreibt. Natürlich sollte er dabei nicht merken, wie sehr sie ihn mag. Wehe er schätzt ihre ellenlange - oder auch nicht - Nachricht nicht.
Weiße Nebelfetzen hingen in den zerklüfteten Felsen vor der Steilküste von Cape Kakurezato und ein leichter Wind trieb die Wellen des Pazifiks sanft gegen das steinige Ufer am Kap.
Ein ruhiger Wind wehte über das Deck der Thousand Sunny. Ruffys Crew war endlich nach zwei langen Jahren wieder vereint. Der Strohhutjunge saß auf dem großen Löwenkopf des Schiffes.
...„Was machst du um diese Uhrzeit noch in der Schule? Musst du etwa auch Nachsitzen?“ Erneut ein Schnauben des Älteren, wobei sich ein hämisches Grinsen auf seine Lippen schlich. „Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Als ob ich Nachsitzen müsste.“...
Sein Kopf drehte sich gerade zur rechten Zeit in Harrys Richtung. So landete der Schneeball direkt in seinem Gesicht. Breit grinsend betrachtete er nun den Blonden, dessen Gesicht aus Wut etwas rot anlief.
Seit zwei Jahren hatte er Ran nachgetrauert und versucht als Shinichi mit ihr zu telefonieren, doch sie brach jeden Kontakt ab. Selbst die Briefe bekam er zurück. Es war an der Zeit ein neues Leben zu beginnen. Auch ohne Ran.
„Dies ist der Anrufbeantworter der Detektei Mori. Mit bedauern muss ich mitteilen, dass die Detektei geschlossen ist. Aufgrund des Todes von Detektiv Mori. Bitte wenden Sie sich an eine andere Detektei. Danke.“
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
„Es war wirklich unglaublich.“ grinste Ruffy. „Das hättest du sehen müssen.“
Bei seinen Worten trat ein sehnsüchtiger Ausdruck in seine Augen.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie geheiratet haben.“ Er seufzte und sah kurz in den Himmel.
„Weißt du, Ace.
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
„Wieso grinst du eigentlich so, Kudo?“
Ran blickte ihn fragend von der Seite an. Shinichi gähnte laut. Es war früh am Morgen und die beiden Freunde waren auf dem Weg zur Teitan-Oberschule.
Nachthimmel und Sternenfall
Der Himmel, groß, voll herrlicher Verhaltung,
in Vorrat Raum, ein Übermaß von Welt.
Und wir, zu ferne für die Ausgestaltung,
zu nahe für die Abkehr hingestellt.
Da fällt ein Stern! Und unser Wunsch an ihn,
bestürzten
Hallo zusammen, dies ist meine erste One piece ZoSan Story ich hoffe sie gefällt euch. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich über ein Kommentar.
Sein charismatisches Lächeln, diese selbstgefällige Ignoranz in Kombination von Charme und diabolischer Intelligenz ließ die junge Navigatorin sehnsüchtig aufatmen. Sie wollte es nicht zugeben, sich nicht eingestehen, doch sie vermisste Trafalgar Law...
Dies war der Ort, an dem alles endete und an dem alles seinen Anfang fand. Ein Ort des Abschieds und ein Ort der Begegnung… Es war an der Zeit Lebewohl zu sagen… und es war an der Zeit, seine Hand nach der Zukunft auszustrecken…
Hallo an die Geräte zu Hause,
alles hier ist just for fun, ich bin nämlich aus der Übung im gesetzten Alter ^^*
Rechtschreibfehler jeglicher Art dürft ihr behalten :)
Zeichensetzung
" ja nein," = jemand spricht, wörtliche Rede
~ ja nein ~ = jemand denkt, Gedank
Es war zum Haare raufen! Wie konnte eine Frau so unverschämt sexy aussehen, obwohl sie einfach nur in der Sonne saß und ein Buch dabei las? Er stellte sich die Frage immer wieder, wenn sie auf dem Deck war und mit ihrer Freundin die Sonne genoss.
Stille. Innerlich seufzte ich. Er sollte nicht denken, ich wäre so dumm und würde nicht kapieren, dass mir tagelang jemand folgte. „Ich rede mit dir!“, fügte ich strenger hinzu und merkte, wie sich meine Hand um den den Griff des Koffers verkrampfte, bevo
Ich bin mir nicht sicher, wer genau darauf letztendlich kam und wieso es ausgerechnet wir sein mussten, aber feststand, dass es der größte Deal des Jahrhunderts werden sollte.
Melvin, unser sogenannter "Big Daddy", schob seine illegalen Geschäfte...
Manchmal ist es besser, die Wahrheit nicht zu wissen... Und manchmal will man die Wahrheit gar nicht wissen... Sanji hat ein Kleid getragen? Aber... Und wieso sagt jeder der Strohut-Mitglieder auf einmal die Wahrheit? German translation from Yasaonna-Cha
Was passiert wenn der beste Freund eines kleinen Mädchens ein zweiköpfiger Drache ist? Der Babysitter eine Kröte und das Kinderzimmer die freie Natur? Und wenn dann auch noch die Bezugsperson ein Daiyokai ist…, na dann ist mein Chaos perfekt!
So lange... So lange wusste ich nicht, ob ich es glauben sollte. Ich wollte mich schon damit abfinden, dass ich ihn nie wieder sehen würde. Damit, dass Kaneki wirklich tot war.
Aber dann kam er mit seinen Kollegen in mein Café. Mit diesen weißen Haaren,
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
Kreischend versuchte sie sich von der Hand zu lösen indem sie mit der anderen Hand auf nackte Haut eindrosch, doch es brachte ihr nichts. Vorsichtig beäugte sie den Körper zu der Horrorhand und erkannte kurze grüne Haarstoppeln. Das war nicht sein ernst!
Was als nächstes passierte ließ ihr „Spiel“ prompt enden. Zorro brannten alle Sicherungen durch und sein Denken verabschiedete sich vollends. Er überwand die wenigen Zentimeter die sie trennten und drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen.
Er kann niemals mit ihr zusammen sein. Das zieht ihn noch mehr runter, aber wie heißt es doch so schön? Am Ende des Tunnels ist meist ein Licht. Und das gibt ihm die Chance auf ein neues Leben. Auf einen Neuanfang...
Wie lange ich schon hier am Türrahmen stand und einen ruhigen Blick auf ihn geworfen hatte, wusste ich nicht, doch hatte die Zeit an diesem einen Tag an Bedeutung verloren.
Zuerst waren bloß einige Tage vergangen. Dann waren aus den Tagen Wochen geworden. Danach waren es etliche Monate. Schließlich war ein volles Jahr vergangen.
Hey Ho :D
dies ist meine erste Ff aus der Ich-Perspektive und sollte eig ein One-Shot werden...doch iwie wurde sie es dann doch nicht xD
nun denn, ich hoffe sie gefällte euch und ihr hinterlässt kommis...
viel spaß beim lesen
greets,
Hutzi-Keksgetier
1.
„Nami, sag mir nun endlich das Spiel!“ Zorro scharrte ungeduldig mit seinem Fuß im Gras herum, er hätte die Zeit genauso mit Trainieren verbringen können. Das wäre wesentlich sinnvoller gewesen.
„Mhh.. das Spiel heißt … Striptease!“
Ich schließe langsam die Augen und lächle dabei.
„Ace ich komme.“
Das letzte was ich mitbekomme, ist wie das Messer aus meiner blutüberströmten Hand rutscht und mit der Spitze im Holzboden stecken bleibt.
(Kapitel 7)
Law x Ruffy; Ace x Ruffy
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.