Als Naruto schwieg lachte Sakura bitter. „Genau mein Reden. Sieh es ein Naruto. Er war nicht der Mann für den wir beide ihn gehalten haben.“ [Auszug Kap.1]
"Autsch!" Ruckartig wurde die Hand zurückgezogen und schützend an den schmalen Körper gepresst. "Geht das nicht etwas sanfter?" "Du bist selbst schuld, wenn du dich mal wieder verprügeln lassen musst."
„Ey, Mann. Auf einer Schwulen-Skala von Putin bis Freddie Mercury, bist du schon gar nicht mehr vertreten.“ Yurio strich sich ungehalten eine Haarsträhne aus der Stirn. „Du denkst auch nur selten mit dem oberen Teil deines Körpers, was?“
Viktor lachte le
Victor schien alles und jeden zu lieben, doch am meisten liebte er sich selbst. Yuri war schon immer beeindruckt gewesen von seiner Ausstrahlung, seiner absoluten Dominanz auf dem Eis, ein wahrer Künstler seines Faches und Yuri war überzeugt davon, dass e
Victor stand hoch aufgerichtet da. „Du hast deinen Eros in einer Schale Katsudon gefunden. Geh und suche jetzt nach Love. Zeig mir, dass du liebst und zeig mir wie du liebst. Das heute auf dem Eis war weder Eros, noch Love, Yuri."
Am liebsten würde Yuuri wieder zurück in sein eigenes Bett springen, weil er sein Idol nicht wecken möchte, aber da ist etwas in ihm, was sich dagegen wehrt.
Seufzend lehne sich Kaito an Shinichi. „Ich hab Angst.“ Nuschelte er leise und wurde von seinem Freund in die Arme genommen. „Wir bekommen das hin, Kaito. Versprochen.“ Zwar wusste Shinichi noch nicht wie, aber irgendwie schafften sie es.
Der letzte Sprung, langsamer werden und stehen bleiben während dem Posieren und den lasziven Blick niemals vergessen. Alle sehen ihn, gelten tut dieser nur einem. Viktor spürt, wem der Blick seines Schützlings gilt. Eindeutig! Stolz lächelt er ihn an.
„Privet, Yuri! Can I help you? Come in“, he said friendly and stepped beside with a welcoming gesture.
„Privet Viktor. Don’t know, just random bored“, Yuri mumbled and walked into Viktor’s house. He really took advantage of Viktor’s offer to support an
William war mit den Nerven am Ende. Er hatte eine aufwendige Mission hinter sich und zu allem Überfluss auch noch mit Grell Sutcliff als Partner. Seine Ohren klingelten schon von den unzähligen Schweinereien. Zum Glück waren sie bereits auf dem Rückweg.
„Es ist besser du gehst jetzt!“ Fauchte Shinichi und besah sich das Buch, welches ruiniert war. „Aber wir wollten uns doch einen schönen Abend machen!“ War Shinichi sauer wegen diesem bescheuerten Buch? „Den Abend hast du ruiniert!“
„Kudo, bitte sag mir nicht, das es Kuroba ist!“ „Doch, genau der.“ Seufzend lehnte sich Saguru zurück. „Das erklärt natürlich sofort, warum du von deiner Theorie weg bist, dass Kuroba KID sei. Niemand will seinen Partner verdächtigen.“
Shinichi beobachtete Saguru, wie dieser sich zurücklehnte. „Du hast KID heute kennengelernt.“ „Bitte was?“ Überrascht sah Shinichi seinen Gegenüber an. „Aber wer?“ „Kaito Kuroba.“
Lucy
Müde schlurfte Lucy den Flur entlang und zog ihre schweren Füße über die Holzstufen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Mission war verdammt anstrengend gewesen.
"Hey, hey William! William!"
Der Angesprochene drehte sich um. Grell Sutcliff kam den Gang entlang gelaufen. Neben ihm kam er schwer atmend zum Stehen. Noch bevor er keuchend die Worte aussprach, wusste William schon worum es ging.
"Willst...
Und weil es nicht schon beunruhigend ist, neben einem fremden Kerl (nichts mit Brüsten und so!) aufzuwachen, kann ich ganz genau sehen, dass er nackt ist. Also richtig. Sein Hintern guckt nämlich unter der Decke hervor.
Ich wusste nicht, ob ihn meine dominante, kalte Art nicht langsam zerstückeln würde. Ich war mir nicht sicher, ob dieses Sensibelchen mein Ego akzeptieren konnte. Mir war nur klar, dass er verdammt anziehend aussah.
Worst Nightmare
„Na, hast du auch Lust einem Akuma in den Hintern zu treten?“, fragte sie als sie neben ihm landete.
„Mit so reizender Begleitung könnte ich mir nichts schöneres vorstellen.“, schnurrte Chat. Und schon rannten sie los.
Es war einfach nur voll. Proppenvoll.
Genervt zwängte sich Shinichi mit zwei vollen Gläsern in den Händen durch die Menschenmenge in Richtung Foyer. Er hätte es wissen müssen.
Nami geht während eines Sturmes über Bord und Wacht auf einem fremden Schiff auf. Obwohl sie so schnell wie möglich zurück zu ihren Freunden will, hat sie bald mit mehr zu Kämpfen als die Sorge um ihre Freunde.
Hi Leute
Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.
Viel Spaß!
Zeichenerklärung:
„……………………“ = jemand sagt was
*…………………..* = Träume
(…………………….
»Wenn du Ryou noch einmal weh tust, kann ich dir nicht versprechen, dass ich dich nicht qualvoll sterben lasse«, fauchte ich wütend. Ich hatte das Bedürfnis, ihn in Stücke zu reissen und diese zu verbrennen, sodass Nichts mehr von ihm übrig blieb.
Kichernd hielt sie sich die Hände vorm Mund. Ihr war klar, dass ihr Käpten nichts damit anfangen konnte und dennoch neugierig genug war, um darüber etwas erfahren zu wollen. Schwungvoll setzte sie sich auf, legte die Zeitung zur Seite und drehte sich zu
Law sah auf den Boden. Er musste zugeben, dass Corazón recht hatte. Die Menschen gingen wirklich sehr freundlich mit ihnen um. Aber sein Körper brauchte unbedingt eine Pause. Er konnte nicht mehr. Körperlich als auch seelisch.
Das grundlegende Konzept der Freundschaft: Niemals allein. Aber zur Verteidigung musste Yugi anmerken, dass sie am Verständnis des Konzeptes noch arbeiteten. Drei Millennien der absoluten Isolation förderten soziale Kompetenzen nicht unbedingt.
„Das ist doch Nico Robin von den Strohhut-Piraten“, flüsterte er leise. Koala lächelte leicht. Sie kannte Robin auch schon von einigen Steckbriefen und war sich durchaus bewusst, wie wichtig dieses Treffen für Sabo war.
Touzoku spürte die Blicke der Wache auf sich, schluckend startete er dennoch den Versuch zu verschwinden, sein lockeres Gewand wurde gepackt, ein paar der Früchte kullerten aus den Taschen heraus und fielen auf den - wahrscheinlich für den Pharao extra ge
,,Du Ran warum schaust du so traurig aus ?" Fragte Conan während er seine Sachen behützam in einen Koffer legte.
,,Mir ist nur gerade eingefallen das ich ganz alleine bin da Paps nun..." Sie stoppte kurz und Conan hörte ein leises Schluchzten.
,,Nun...
„Dir kann man echt nicht mehr helfen“, schnaufte Ivankov. Der Kommandant zeigte mit seinem Finger zu den beiden. „Die verstohlenen Blicke, dieses peinliche schweigen. Die Zeichen sind klar zu erkennen. Koala und Sabo hatten Sex!“
Marinette starrte auf die beschlagene Scheibe des Zuges ohne sie oder die verschwommen dahinter vorbei ziehende Landschaft wirklich wahr zu nehmen. Gedanken verloren zeichnete sie eine Katze in das Wasser und seufzte. Sie hatten sich nicht mehr gesehen.
Der sechzehnjährige Sabo hatte einen merkwürdigen Traum gehabt. Wirklich daran erinnern konnte er sich nicht mehr. Aber er hatte dieses ungute Gefühl im Bauch, dass er immer hatte, wenn Erinnerungsfetzen hoch kamen und gleich darauf wieder verschwanden.
„Ich wollte sagen, dass ich nicht dieser Kudo bin, von dem du sprichst. Aber du lässt mich ja nicht ausreden“, meinte Kaito mit einem fast schon empörten Unterton und drückte Heiji das Basecap gegen die Brust.
Es dauerte nicht lange, da sah man das erste Glühwürmchen, aus der Wiese steigen. „Ace!“, schrie Ruffy, der das kleine Insekt entdeckt hatte. Ace sah noch wie das Glühwürmchen zum Himmel empor stieg. „Die leuchten ja!“
„Komm, du musst doch noch den Grill aufheizen.“ Sabo seufzte genervt auf. „Seit ich die Feuer-Frucht gegessen habe, habe ich das Gefühl nur von euch ausgenutzt zu werden.“ Vollkommen unmotiviert ging Sabo zusammen mit Koala auf Deck.
„Du hast irgendwie recht. Wir scheinen viel gemeinsam zu haben“, lächelte Koala. Sabo stand auf und blickte dann auf die weiten des Ozeans raus. „Lass uns zusammen für die Freiheit kämpfen. Damit niemand mehr leiden muss, Koala.“
„Nein ich will nicht putzen. Opa ist es eh egal, wie diese Bruchbude aussieht“, quengelte der siebenjährige Ruffy, der bereits zwei dicke Beulen hatte. „Du wirst das Haus putzen, genau wie Sabo und Ace“, brüllte Dadan zurück
Zorro und Sanji streiten sich jeden Tag. Aber was passiert wenn ein Traum von den beiden plötzlich wahr wird. Beide müssen seitdem mit Gefühlen klar kommen die sie nicht wahr haben wollen. Und doch passiert das unaussprechliche.
Sie [...] lächelte, als ein ganzer Schwarm Zugvögel zu sehen war.
„Sie sind auf dem Weg nach Hause“, kommentierte Kakashi, der sie wohl aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. „Irgendwann zieht es jeden zurück nach Hause, Sakura.“
„Sabo geht manchmal echt zu weit. Heute Morgen hat er im Badezimmer, den Wasserhahn mit Klebeband zugeklebt und als ich mich waschen wollte, wurde ich mit Wasser bespritzt“, erklärte Hack, nahm die Sache aber etwas lockere.
Kurz bevor er seine Lippen auf die des Anderen legen konnte, öffnete dieser die Augen und starrte den Schwertkämpfer an. Einige Sekunden verharrten sie in dieser Position. Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten.
„Aber wenn wir füreinander bestimmt sind, warum kann ich ihr dann nicht die Wahrheit sagen?“
„Weil sie erst verstehen muss, dass sie beide Seiten an dir lieben muss“, murmelte Plagg, der an seinem Camembert knabberte.