Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Hermine traute ihren Augen nicht. 1944? Das war schier unmöglich! Gerade noch war sie mit ihren Freunden auf der Flucht vor Yaxley gewesen, das Medaillon Slytherins sicher um ihren Hals. (Zeitreise · Kurzbeschreibung erklärt mehr)
A magical explosion throws Harry through time. He ends up not ten or twenty years before his time but a hundred, placing him in 1932. He can't remember why he is there, if he had a purpose or if it was an accident. What to do?
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
Sandor, zum Sterben zurückgelassen, wird von einer Frau gefunden die ihm trotz seinem Ruf hilft. Wird er seine Vergangenheit bewältigen können, sich den Schatten stellen die ihn einholen und auf ihn lauern?
Zeitreise-Fanfiction, in der Hermine aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort, landet. Zusammen mit dem damals jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und dann ist da noch Tom Riddle.
Es ist eindeutig nicht Kizuna, welches mich dazu bringt, dem Drang nach zu geben, seine Nähe zu suchen. Als ich aufstehe und mich direkt neben ihn niederlasse spüre ich nur allzu deutlich, dass wir beide verloren in diesem einzigen Chaos sind ...
Die Spitzen der Klauenhand wanderten über ihre Kehle und der Einbrecher flüsterte in ihr Ohr. "Ich sagte doch zwecklos. Egal was du versuchst ich bin schneller. Wir haben Fähigkeiten die ihr Menschen nicht einmal in euren kühnsten Träumen erahnt." Neuzeit
Ich hatte es getan. Ich hatte Sesshomaru mein Leben versprochen. Aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht, aber das war die naheliegende Möglichkeit. Ich war alleine, hatte kein Heim mehr zu dem ich zurückkehren konnte. Also hatte ich mich entschieden zu demje
Seufzend machte sie sich an die Arbeit. Sie fand alle möglichen Tränke und Modifikationen von diesen. Was diese teilweise bewirkten, war wirklich extrem. Bei einem Trank stand: "Der Konsument spürt nach der Modifikation keine Verliebtheit, sondern die Sch
"Oh vergebt mir, Herr", erklang eine Stimme und schreckte Mensch und Dämon auf. "Wenn ich gewusst hätte, das ihr mit euer Konkubine..."
"Myouga bleibe!", wurde der Neuankömmling angesprochen ...
Kagome ist verschwunden und lässt ihre Kinder und ihren Gefährten Taro alleine. Mit den Änderungen in der Geschichte, muss sich diese nun neu schreiben...
„Izuna hat Recht, du bist sonderbar gekleidet, Haruno Sakura.“ Sakura musste träumen. Sie musste einfach träumen, denn vor ihr saß ein Mann, der Uchiha Madara verdammt ähnlich sah.
Er sah in die goldenen Augen des Hundeherrn und fand darin alles, was er brauchte, um selbst das Unmögliche zu erreichen. Nun war er bereit jede Grenze zu überschreiten und nicht einmal der Tod würde ihn aufhalten können.
Er wollte nie wider einen wichtigen Menschen verlieren, doch war man gegen das Schicksal und damit auch gegen den Tod machtlos. Kakashi schaute kurz auf den schwarzen Raben - ein Bote des Todes. (Kapitel 7)
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
"Ich wusste bereits, eines Tages würden wir uns wiedersehen, allerdings unter anderen Umständen, als ich es mir je erträumt hätte. Im Wahrsten Sinne des Wortes. Wir waren Freunde, vielleicht muss ich zugeben, waren wir sogar mehr als das.."
Ein markerschütterndes Heulen ging im dunkel der Nacht durch die Nachtwaldberge des Düsterwalds. Nichts regte sich mehr, als hätten der Wald und seine Bewohner selbst den Atem angehalten.
Harry drehte irritiert die Flyer in den Händen, welche Professor McGonagall dem Haus Gryffindor gerade ausgeteilt hatte.
"Eine andere Zaubererschule zu besuchen wird bestimmt sehr interessant!", sagte Hermine und las in Höchstgeschwindigkeit die Informationsblätter durch.
Lucius Malfoy erkennt die junge, brünette Frau nicht, die er im Tropfenden Kessel kennen lernt, doch er setzt alles daran, sie zu verführen. Hermine Granger ist entsetzt darüber, doch unter ihrem zweiten Vornamen Jean lässt sie sich auf ihn ein...
Das Leben stellt immer wieder neue Herausforderungen bereit, auch für einen Mann wie Uchiha Itachi, der nie gedacht hätte, irgendwann an so einem Punkt anzukommen... (Geht endlich weiter! :D)
Doch bis heute weiß ich nicht, ob ich ihr dafür danken soll, dass sie mich wieder dazu brachte zu tun was sie verlangte oder nicht. Die Folgen waren eine Mischung aus Horror und absoluter Hingabe an Gefühlen...
Vielleicht war es aber auch gut so, vielleicht war es gut, wenn sie sterben würde, denn sie wollte lieber nicht wissen, was sie erwartete. Und als sie in die dunklen Tiefen der Ohnmacht versank, hoffte sie, es möge für immer sein. [Gewinner FFGA 2009!]
Ein Treffen und plötzlich ändert sich alles. So ähnlich ergeht es Kagome, nachdem Sie 3 Jahre später wieder im Mittelalter gelandet ist. Doch das Glück währte nicht lange, als plötzlich der Daiyoukai auftaucht und ihr Leben in ein einziges Chaos stürzt...
„Du musst meine Frau spielen.“ Ein einfacher Satz und dennoch ließ er sie sprichwörtlich aus allen Wolken fallen. „Malfoy? Warst du schon im St. Mungos? Du solltest dich wirklich mal untersuchen lassen ich glaube was auch immer du hast, es bekommt dir nic
An seinen Füßen hatten sich mehr als nur Blasen und Schrammen, es waren offene Wunden, die schon viel geblutet haben. Auch seine Knie sind offen. Es sind Bildnisse eines Hobbies, eines inneren Wunsches, welches Viktor seid Kleinkindertagen hegt.
"Hättest du vielleicht Lust?", begann Itachi zögerlich und warf kurz einen Blick hinüber zu Madara, welcher teilnahmslos daneben stand. Sie zuckte zusammen. Die beiden dachten doch wohl nicht an ein Ménage à trois?
"Sind Sie ein Idiot?", fauchte Juri. "Glauben Sie im Ernst, dieser Katsudon fressende Kerl kann innerhalb von vier Wochen eine "formidable, aufregende und neue" Kür auf die Beine stellen? Niemand kann das!"
Er mochte kein Regen, denn Regen sind wie Tränen und Tränen symbolisieren Trauer und Trauer ist ein Zeichen von Schwäche und die durfte sich kein Uchiha leisten. Er lief an diversem Krankenzimmer vorbei aber beachtete die Patienten kaum, bis er sie sah.
Wir begleiten Hermine und Draco bis zum Ende des sechsten Schuljahres und schauen ihnen zu, wie sie mit den Ereignissen der Original-Bücher umgehen. Können sie endlich zueinander finden oder werden sie für immer auseinander gerissen?
"Den richtigen Antrag bist du mir noch schuldig; dafür, dass ich den Ring bereits habe." lacht Viktor.
"Ich weiß. Und du wirst ihn bekommen." sage ich bestimmt.
"Keh, es gibt da nur ein Problem. Mein lieber Bruder gibt sich nicht mit Menschen ab, mit wertlosen Verbrechern erst recht nicht. Wenn er seinen Forderungen Nachdruck verleiht, spürst du seine Klaue persönlich an der Kehle."
(MadaSaku) Sie war aufgeregt. Sakura konnte sich nicht daran erinnern, jemals so aufgeregt gewesen zu sein. Noch eine Haltestelle, dann war sie endlich da.
Die Luft war mild und angenehm warm, als Mito den Vorhang ihrer Sänfte beiseitezog und mit funkelnden Augen die fremden Menschen musterte.
Heute trug sie ein sanftes Rot, verziert mit goldenen Vögeln, die ihren Saum hinauf flogen, ihre Freiheit in der Welt suchten.
Sommerhitze
Es war ein unerträglich heißer Sommertag.
Doch der Tag war nicht das einzige, was heiß war.
Sesshoumaru war heiß. Sehr sogar.
Es war unerklärlich, doch er konnte sich nicht gegen seine Triebe wehren.
„Ich hab‘ geträumt, Voldemort wäre hinter uns her gewesen und hätte uns schließlich aufgespürt. Und du, Sirius, würdest mehrere Jahre unschuldig in Askaban sitzen.“
Genervt verdrehte Itachi seine Augen. Sie hatten vom Leader aus die Mission bekommen, eine Schriftrolle aus Tanigakure zu stehlen. Das wäre ja eigentlich auch kein Problem für ihn, wenn sein Partner wenigstens mal fünf Minuten lang still sein konnte.
Friede ist eingekehrt am Schrein der Himmel. Doch das Schicksal nimmt weiter seinen unheilvollen Lauf. Zwei längst besiegt geglaubte Feinde verbünden sich gegen Kagome und Sesshoumaru und zwingen sie in eine epische Schlacht um das Schicksal der Welt.
Ginny hat ein sehr intensives Erlebnis mit Lucius Malfoy. Wohin führt sie diese Erfahrung? Wir werden sehen... GW/LM GW/SS GW/BZ GW/HP GW/DM GW/SB......... !!Lemon!! Bitte Altersfreigabe beachten!!!
Allerdings kam Levi nicht damit zurecht. Nicht nachdem er sich zu diesem Idioten hingezogen fühlte beziehungsweise akzeptiert hatte, dass er dies tat. Er konnte nichts daran ändern. Er konnte nur warten und hoffen, dass es verging.
„Die Verdächtige?“ Das klang irritiert. „Seht Ihr mich in Euren Kerker gehen?“ fragte der Dämonenprinz eisig. Menschen, noch dazu der männliche Anteil von ihnen, reizten ihn ständig mit Begriffsstutzigkeit.
"Das muss er selbst entscheiden."
Niemals hätte Viktor gedacht, dass er seine Worte, die er während der Grand Prix Finales an Yurio gerichtet hatte, vier Monate später wiederholen würde. Doch dieses Mal liefen Tränen über sein Gesicht.
Halloouu! Ich bin neu hier und hoffe das die Geschichte euch gefällt 🙂
Eure Alina-sama ♡♡
Müde sitz eine zierliche Frau namens Kagome Higurashi, mitten in der Nacht auf der Fensterbank.
Als sie sich umdrehte, erkannte sie mit Schrecken, der silberweißhaarige Hundedämon hatte den Raum nicht verlassen, sondern studierte genau ihre Gesten. Mit einem kalten angedeuteten Lächeln sagte er: "Ich erwarte dich oben", und ging.