Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
„Jetzt hör mal zu, Kleiner! Auf dieser Schule bin ich Gott, ist das klar?! Also merk dir meinen Namen: Mariku!“, gab er klar verständlich rüber und wandte seinen Blick nicht von Bakura ab. „Du und ein Gott?! Guter Witz, du bist höchstens der Hofnarr…“
Seto bekommt einen Auftrag im Ausland. Joey kann nicht mit. Zwischen Fernweh, Heimweh, Frust in Sms, Zorn à la Skype, Wortgefechten per Email gibt es ein Immerwiedersehen. Oder?
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Er führte die Tasse zu den mittlerweile erblassten, schmalen Lippen, doch der verkniffene, leicht überhebliche Zug war immer noch geblieben. Das einzige Überbleibsel von damals, die einzige Erinnerung. Lippen, die nur von einem geküsst worden waren.
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
Wie sehr ich Mathe doch hasse. Es ist ein beschissenes, unnötiges Fach. Außerdem bin ich kein Psychiater! Mathe soll seine Probleme selbst lösen! So wie ich und West!
West ist mein kleiner Bruder und heißt eigentlich Ludwig.
„Diese Geschichte nimmt kein Ende, wenn du dich weiter mit Lügen durchschlägst, Gilbert.“ - „Und?“, frage ich bissig. „Nenn mir einen guten Grund, warum ich ein Interesse daran haben sollte, dass diese Geschichte ein Ende nimmt.“
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
„Nicht anfassen“, schnarrte Polen mit trockener Stimme. Er räusperte sich. „Frisch gewaschen“, fügte er mit nun etwas festerer Stimme hinzu und wischte mit steifen Fingern über den Punkt, wo eben noch Russlands Hand geruht hatte. (Kapitel II)
Denn manchmal kam Ivan einfach nackts in sein Zimmer und entfürte ihn in den Keller wo er ihn anketete oder er zwingt ihn ein Hausfrauenkostüm anzuziehen ohne Unterhose..... (D'oh!)
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
Erneut blickte er in die Gasse, da er sie jetzt vollkommen überblicken konnte und keuchte entsetzt auf. Ein blondhaariger Mann lag blutend hinter einer großen Mülltonne.
Auf Ivan Braginskis Lippen breitete sich ein äußerst mildes, nahezu sanftmütiges Lächeln aus, als er die Rauchschwaden im Nordosten der Stadt aufsteigen sah. Väterchen Frost stand mal wieder auf ihrer Seite. (Kapitel III)
Bei den letzten Worten war seine tränenerstickte Stimme immer leiser geworden und zum Schluss war Alfreds verzweifeltes Schluchzen das letzte Geräusch, das die traurige Stille zerriss.
"Vertraust du mir?" Das war eine Frage, die man pauschal mit "Nein!" oder "Willst du mich verarschen?!" beantworten müsste. Zumindest wenn es Braginski war, der sie ihm stellte.
Eins. Die blaue Zahl erscheint vor meinem inneren Auge, groß, mächtig, endgültig. Zwei, zierlich, beinahe zerbrechlich erscheint sie, in einem hellen Grün. Drei erstrahlt in einem grellen Orange, beinahe wie die Sonne. Vier…
„Ich liebe dich.“
Diese drei Worte hingen schon seit Jahren zwischen Erik und Sören. Keiner von beiden hatte sie je laut ausgesprochen, und dass, obwohl sie schon lange ein Paar waren.
„Roderich! Ich weiß, dass du da drinnen bist! Sperr endlich die verdammte Tür auf!“ Das Klopfen ertönte erneut, diesmal stärker. Nun in diesem Fall versuchte das Schicksal wohl eher die Tür einzurennen…
Noch einmal blickte er auf das Foto in seinen Händen, hob dieses leicht hoch und musterte erneut das Gesicht des Dämons.„Sebastian…finde mich. Das ist ein Befehl!“ murmelte er schließlich leise.
Hey Leute^^
Mal was neues von mir! Ich hab mir schon oft überlegt eine Songfic zu schreiben, aber wusste nie genau mit welchem Lied^^ Aber als ich das dann gehört habe, musste ich das hier einfach schreiben^^ Da es meine erste Songfic ist seit bitte nicht all zu Streng mit mir
Ludwig und Feliciano sind ein Paar, allerdings ist bis auf Händchen halten bisher nichts passiert. Wird Ludwig den nächsten Schritt machen? Und was genau läuft da eigentlich zwischen Gilbert, Antonio und Francis?
An meinen Seiten preschen meine Männer vorbei, treffen mit wütenden Schreien auf die Gegner, schlagen zu, töten, werden getötet. Es bereitet mir ein Kopfschmerzen, doch auch ich stürze mich nun in die Schlacht, verwunde, töte...
..als Ludwig mit hochrotem Kopf seine Erzählung über die misslungene Verabredung mit Italien beendet hatte,musste Gilbert zunächst ein Lachen unterdrücken.In Ludwigs Händen wurde selbst so etwas harmloses wie ein Beziehungsberater zu einer tödlichen Waffe
"Du wirst lernen was es heißt etwas Wichtiges zu verlieren", bekam Ciel von der alten Dame gedroht, die anschließend zu Sebastian blickte. "Und du wirst darunter leiden müssen..."
„Willst du, dass ich Sissi hole? Soll er dir seine langweiligen Gutenachtlieder singen?“
Fast augenblicklich schloss Ludwig die Augen und schüttelte den blonden Schopf. „D-das ist Folter, Bruder!“
Er brauchte sie nicht. Er brauchte niemanden. Alleine zu sein war für i h n das Beste. Alleine zu sein war ohnehin das einzig Wahre. Neben seiner Großartigkeit wäre sie auf Dauer doch ohnehin untergegangen.
Bald muss ich zurück. Zurück zu meinem Peiniger und ewigen ‚Herrscher‘ wie er sich selber nennt. Eine Weile verharre ich still. Schließlich halte ich das ganze nichtmehr aus.
„Ich will das nicht mehr!“, schreie ich laut.
Durch die verbliebene Feuchtigkeit auf dem Stein und die raren Sonnenstrahlen, welche sich in diesem Moment durch die Wolkendecke schoben, glänzt die eingravierte Inschrift besonders:
„In immerwährender Erinnerung an das großartige Preußen“
"Wo gehst du hin?", fragte er mich, wie schon so oft und ich antwortete: "Ich bin mit Freunden unterwegs"
Es war gelogen, ich wusste es und er wusste es auch.
„Tsk, Abschaum.“ Bakura spuckte auf den Boden und warf ihm einen abschätzigen Blick zu. „Du kotzt mich an, Ishtar, du bist erbärmlich. So erbärmlich, dass du Nigger schon zu einem Weißen kommst, um nach Sex zu betteln."
Man fühlt sich so verdammt... einsam und allein in so einer beschissenen Zelle und da braucht man einfach jemanden oder etwas, an das man sich krallen konnte, um nicht total irre zu werden in diesem Drecksloch. Und mein Jemand war Bakura.
Ein unglaublicher Schmerz durchzuckte seinen Körper und Ludwig riss die Augen auf. Hektisch sah er sich um. Seine Atmung ging unregelmässig und er versuchte sich zu Orientieren.
“Bist du aufgeregt, Seto?”
Die Stimme seines Bruders riss den Firmenchef aus seiner Konzentration und er ließ die ungebundene, blaue Krawatte wieder lose um seinen Hals baumeln.
„Nein!“
Er lief den Gang entlang. Er schien unendlich zu sein. Er war im Bundestag. Die Kanzlerin hielt eine Rede, die Grünen applaudierten. Er rennt weiter, in den Fahrstuhl. Der Mann neben ihn drückt die 3. Die Tür geht auf. Preußen stürmt auf ihn zu und zerrt ihn mit sich.
„Nein“, fiel ihm Touzoku breit grinsend ins Wort. „Das werd ich nicht tun, Seth. Wenn ich dich so sehe fallen mir viele Sachen ein, die ich mit dir machen möchte, aber losbinden ist keine davon. Dafür siehst du festgebunden einfach viel zu gut aus.“
Leise betrat der Deutsche den noch abgedunkelten Raum. Der Lichtschein, welcher durch die Tür fiel, erhellte das Gesicht des noch schlafenden Preußen. Vorsichtig setzte sich Ludwig auf die Bettkante und sah auf seinen Bruder herab.