Er musste weg von ihr, weg von ihrem Duft, weg von ihrer zarten Haut, einfach weg von dieser Hexe, die das Messer, mit dem sie ihm den Kopf abschneiden wollte, schon hinter ihrem Rücken bereithielt.
Anders als Harry und Ron hat Hermine nach dem Krieg das siebte Schuljahr beendet und sich eine Auszeit gegönnt. Jetzt fängt sie eine einjährige Ausbildung im Zaubereiministerium an - wo kein geringerer als Draco Malfoy ihr Lehrer in der Berufsschule wird.
Der Weihnachtsmann am Fenster klebt, das Jammern sein Gesicht verrät. Ich hoff', er gibt die Geschenke schnell her, denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.
Sie hasste Weihnachten. Überall Kitsch, Bling Bling und Oh, du fröhliche.
Es war nicht so, wie es sein sollte. In Büchern siegte immer die richtige Seite. Die Guten besiegten die Bösen. Frieden und Gerechtigkeit für alle. Dies hier jedoch war nicht so, wie es gemeint war zu enden. Sie hätten gewinnen müssen.
Die Begegnung mit ´Z` und seinen Untergebenen blieb bei Nami nicht ohne Folgen.Durch die rasante Flucht,die die Strohhüte anstreben mussten,wurde die hübsche Navigatorin vom Deck der Sunny gepustet...
Neuzeit, Sess x Kag
Auf der Flucht vor einem aufdringlichen Verehrer stolpert Kagome in ein altes Teehaus und ist erstaunt, als sie sieht, wer der Wirt ist.
Was ist ihm widerfahren, dass er nun so ein tristes Dasein hat?
„Ich wünsche mir Karo.“
„Du bist eine elendige Verräterin, Bunny.“
„Das ist mir egal, was ich bin. Zieh lieber eine Karte, Mamoru.“
„Wie wäre es, wenn du eine Karte ziehst?“
„Pf. Warum sollte ich?“
„Weil du vergessen hast, deine letzte Karte anzukündigen.
Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
Hier standen sie nun. Eng umschlungen und den Blick gen Himmel gerichtet, vor dem sich noch vor ein paar Sekunden Chibi Chibi mit einem glücklichem 'Alles gut' von ihnen verabschiedet hatte. Mamoru wusste nicht, wer sie eigentlich genau war.
»Bitte lass mich nicht mehr allein!«, platzte es aus Usagi heraus, nachdem er minutenlang nichts gesagt hatte. »Ich würde es nicht noch einmal ertragen, wenn du gehst, weil ich........ weil ich dich liebe!«, flüsterte sie und senkte den Blick.
Kapitel eins: Alaska?
„Was hältst du von Alaska?“, fragte Nico Robin, ohne von ihrem Buch aufzusehen. Nami saß vor ihr auf dem Besuchersessel und musterte sie misstrauisch.
Kapitel eins: Curiosity - Neugier
„Tante Nami? Warum singt Tante Vivi den ganzen Tag?“, fragte ein kleines, dunkelhaariges Mädchen während es an Namis Shirt zupfte.
Ein Vertrauensschüler, der nichts Gutes im Sinn hat, trifft im Vertrauensschülerbad auf ein sehr wehrhaftes Opfer. Und am Ende hat Hermine ein Deja Vu. HG x DM
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
„Wie ein Berserker kämpfte er gegen seine Gefangenschaft an. Nie vergaß Hermine dieses Geräusch. Seine Gelenkte knackten, als trete man auf splitterndes Glas.“
Hermine/Draco
Wie sollte er denn Sasuke erklären, dass er nun statt des Trainings mit einer Büchereule abhängen sollte, die zwar nie mit ihm sprach, doch ihm nun wohl irgendwas über Wahrscheinlichkeitsrechnungen erklären wollte?
Kagame gerät in eine schwierige Situation und jemand unerwartetes kommt ihr zur Hilfe...
Doch dabei bleibt es nicht. Der Retter in Not entpuppt sich als ganz anders als gedacht und stellt ihr Leben auf dem Kopf. One Shot KagoxSessy
Kagome findet einen seltsamen Bogen und wird von Rin wieder ins Mittelalter gerufen. Dort bauen die beiden einen Tempel auf und treffen auch wieder auf Sesshoumaru.
(Sess x Kag) (Rin x Jinenji)
Draco Malfoy kehrt nach einigen Jahre im Ausland, Boston, nach London zurück. Dort kommt er im Tropfenden Kessel unter. Es ist Weihnachten und von der erhofften Wiedersehensfreude, ist nichts übrig geblieben. Die Feindseligen Blicke trieben ihn in den Dre
Dumbledore hat sich für die Muggletradition, der Eiersuche entschieden. Da Draco und Blaise allerdings keine Lust haben diesen schwachsinn mit zu machen, legen sie sich in einbem Busch versteckt vor den anderen, an den See. Allerdings haben sie nicht mit
12 Geschenke für - ja, für wen eigentlich? Dumbledore hat es sich in den Kopf gesetzt, während der Weihnachtsferien etwas für den Schulfrieden zu tun und eine Wichtelaktion gestartet. Nicht jeder ist glücklich über den ihm zugelosten Partner ... || HG/DM
Es war ein ganz normaler Dezembermorgen. Die Kälte draußen machte es zu einer Herausforderung sich aus dem Bett zu wagen und die Arme der Person neben sich zu verlassen.
Ich pustete den Qualm nach oben weg und hielt das Foto noch ein wenig höher. Eigentlich musste ich mich gar nicht anstrengen, sie war ein richtiger Zwerg. "Ich habe kein Geld dabei." Langsam wirkte sie verzweifelt. Ich musste kurz lachen.
Immer wieder laufen sie sich über den Weg, sehr zum Ärgernis beider. Bis es schließlich in ihrem 5. Schuljahr zu einem verheißungsvollen Moment im Bad kommt - doch können Schlammblut und Reinblut in den Wirren des Krieges wirklich zusammen finden? | LM/HG
Eine Zaubertrankstunde bei Snape mit untypischen Ausgang: Hermine Granger erhält Punkte für ihre Arbeit, Draco Malfoy wird ignoriert. Gemeinsam mit seinen Slytherin-Freunden sinnt Draco nun auf Rache und entwirft einen Plan, um Hermine fertig zu machen.
Und so blieb mir nichts anderes übrig als weiterzuleben. Ohne ihn. Vergessen konnte ich ihn nie, wollte es auch nicht. Obwohl mir seine Abwesenheit oft schmerzlich bewusst war, lernte ich damit zu leben. Bis heute habe ich für keinen anderen Mann je Gefüh
„Hör auf zu heulen! Denkst du mir gefällt das ganze hier“ höre ich plötzlich eine tiefe Stimme sagen.
Erschrocken schaue ich auf und sehe Neji am Türrahmen stehen. Er sieht mich spottend an und schüttelt den Kopf.
"Ich frage und du antwortest, klar?" Mit seinem üblich kalten Sharingan sah er sie an, während sie nur wütend den Kopf senkte, doch sie wollte oder konnte von ihren Gefühlen, welche sie momentan fühlte nichts zeigen, da sie sich ziemlich unwohl fühlte.
Hätte sie gewusst, was an dem Tag passieren würde und was das für eine Kette von Ereignissen los trat, wäre Nami wohl nicht aufgestanden.
Sie hätte sich in ihrem Bett verkrochen und ignoriert, was oben abging.
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
Gaara findet ein geheinissvolles Mädchen in der Wüste und sie weck unbekannte gefühle in ihm.
Karura ist hir nicht tot und die ganze Familie auser Gaara ist nach Konoha gezogen.
[Takari! // Auszug aus Kapitel 4] Immer noch voller Angst saß ich zitternd am Boden. „Alles okay?“, Takeru beugte sich zu mir runter. Die Wut hatte sich in Sorge verwandelt. Kaum merklich nickte ich, da rollten mir schon wieder neue Tränen über die Wangen
Ich bin zu benommen, um auch nur ein Wort zu sagen. Sie hat mich geküsst! Das ist kein Traum, das ist echt! Ich sitze mit Hinata auf einer kleinen Lichtung und eben gerade hat sie mich mitten auf den Mund geküsst. Echt, live und in Farbe!
Es war eine vertraute Berührung, wie er ihre Hand in seine nahm, sie näher zu sich zog. Sein Atem kitzelte auf ihrer Haut, seine Lippen waren zu etwas zwischen einem Grinsen und Lächeln verzogen.
So, nun ist hier auch schon der Prolog!
Ich hoffe doch mal er gefällt euch ^__^
und ohne lange Vorrede, viel Spaß beim lesen!
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Gebrochenes Herz
Wieder war sie hier oben und schaute auf das Dorf hinunter.
Ein rotes schlichtes Samtband dekorierte ihren Hals, ihr Kleid war mittelalterlich geschneidert und normalerweise von einen Weiß. Doch an ihr Kleid klebte frisches Blut und die blutige Axt passte auch nicht ganz ins Bild. Skeptisch hob ich die Augenbraue
Und als sie am Waldrand ankam, bemerkte sie zum ersten Mal den Regen, der sie komplett durchnässt hatte und der ihre Tränen versteckte, die sich unaufhörlich einen Weg über ihr Gesicht bahnten … (Auszug aus Kapitel 3)
„Neji-nii-san! Vater sagt Hinata wird Heiraten! Ist das nicht schön?“, vollkommen perplex ließ Hinata sich mit ziehen, wirklich reagieren konnte sie nicht weil sie nicht verstand ob das nur ein Witz oder ernst war.
Bei der Arbeit sollte ich mich besser nicht solchen Gedanken hingeben. Aber es war schon vier Tage her seit Usui und ich das letzte Mal zusammen gewesen waren. Wir waren ja jetzt ein Paar, da sollten zärtliche Berührungen doch eigentlich normal sein…
„Kakashi-San ich habe einen neuen Auftrag für dich.“ „Welchen?“, fragte Kakashi. „Du wirst die das Mädchen nehmen und nach Suna gehen und dort mit ihr bleiben. Du wirst es groß ziehen.“, sagte er.
„W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!«
„Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.