Manchmal träume ich vor mich hin,
sehe keinen Unterschied mehr,
zwischen Ja und Nein,
Gut und Böse,
Freund und Feind,
Vergangenheit, Gegenwrt und Zukunft.
Oft realisiere ich nicht,
wie sehr ich anderen weh tue.
Du bist so schön,
deine Flügel,
so weiß wie Schnee,
deine Haare,
so schwarz wie Ebenholz,
deine Vergangenheit,
so rot mit Blut,
du verdrängst deine Vergangenheit,
deine Flügel werden schwarz,
kleiner Engel,
deine Seele weint,
du weinst,
lass es raus,
du
Kleiner Engel,
deine Flügel,
sie verändern sich...
Was ist los?
Sie werden schwarz...
Kleiner Engel,
pass auf dich auf...
Wirf deine Flügel ab,
sonst erwacht ein Dämon...
Das Leben...
Es geht an mir vorbei...
Ich sehe die schwarzen Schatten...
Sie greifen nach mir
mit ihren Armen...
Ich laufe weg...
Warum?
Habe ich Angst?
Wovor?
Vor mir, zwei Wege....
Wie sehr mein Herz doch leidet...
Wird es mich jemals mit einem Lächeln empfangen?
Wird deines meinem eine Freunde bereiten?
Wird mein Herz wieder lachen können?
Oder wird es bittere Tränen weinen,
versteinern,
bröckeln,
und schließlich...
