*„Und wie ich das kann, Joseph ist mein Erbe, er wird irgendwann die Firma übernehmen und da werde ich nicht zulassen, dass er bei dir aufwächst.* Auszug aus dem Prolog
>>..., denn es war erst sieben Uhr in der Früh. Doch dann entdeckte ich einen Umstand, der den ersten Schock nach dem Aufwachen um Längen übertraf. Ich war nackt.<<
Leif liebt Malte, da ist er sich - ziemlich - sicher. Aber was machen, wenn der Angebetete nicht mehr auf der anderen Flurseite, sondern mehr als 10.000 Kilometer weit weg wohnt? Ganz einfach: Freundin suchen, glücklich sein. Oder doch nicht?
Eine Bewegung neben ihm, veranlasste ihn dazu die Augen zu öffnen, zur gleichen Zeit gingen auch die Augen des anderen auf. Blau starrte in Braun. Hinter beiden Iridenpaaren arbeitete es auf Hochtouren....
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
Es .. ist so... heiß...
Sascha lag zusammengekauert unter der schweren Decke und schlang die Arme um seinen Körper. Trotz der brennenden Hitze, die durch seinen Körper flammte, zitterte er.
Das... soll aufhören...
Ein leises Winseln drang aus seiner Kehle.
Yoo-hoo!
Willkommen zu meiner neusten Fanfiktion. Hier geht es diesmal um die beiden Charaktere Daemon und Lucivar aus "Die schwarzen Juwelen"
Es is eine YAOI Story!
Um Kommentare wird gebeten.
Andy war verliebt. Verzaubert starrte er dem blonden Hinterkopf nach, der Anstalten machte, sich von ihm zu entfernen. Hey nein, das durfte nicht sein.
„Wieso sagst du mir das?“, gifte ich, „Ich bin schließlich nicht derjenige, der alle paar Wochen in den Flieger steigt, um irgendwo in Südfrankreich krummen Geschäften nachzugehen.“
Herzenhören.
Ich will euch nun eine Geschichte erzählen. Ich weiß nicht, inwiefern sie für euch interessant sein wird, denn Geschichten wie diese werdet ihr wohl alle schon einmal gehört haben. Vielleicht langweilt sie euch sogar.
You're the sky that I fell through, and
I remember the view whenever I'm holding you
The sun hung from a string
Looking down on the world as it warmed over everything
Chills run down my spine
As our fingers entwine
And your sides harmonize with mine
Unmistakably, I c
»ER HAT MICH ANGEKACKT!«, jaulte ich los und sprang auf. Die Kötteln rollten von meiner Haut und fielen auf den Boden zu meinen Füßen. »DEIN DÄMLICHES KARNICKEL HAT MICH ANGEKACKT!«
„Lass mich.“ Ich wollte nicht darüber reden, merkte er das nicht? Sollte ich es mir auf mein T-Shirt drucken lassen, Keine Gespräche über geile Typen aus der Bahn, wie sah das denn aus?
....Er glaubte nicht, was er dort sah, ein riesiges, zottiges Tier, weder Hund noch Wolf, stand direkt vor ihm, grüne Augen blickten ihn tückisch an, von den hochgezogenen Lefzen tropfte noch das Blut des Opfers...
Easton versuchte währenddessen, seinen BH mit etwas mehr Leben zu füllen, und fragte sich im Stillen, ob der Minirock wirklich eine so gute Wahl gewesen war – für gewöhnlich trug er eher Jeans. Doch was tat man nicht alles für ein gelungenes Halloqueer?
Kapitel 1
Weiches braunes Fell kitzelt meine Nase, mir ist ein wenig schlecht. Unter meinem bleiernen Körper, bewegen sich starke Muskeln und Knochen. Meine Finger sind tief in das dunkle Fell vergraben. Ich kann mich nicht bewegen. Es schaukelt fürchterlich.
„Es ist nicht dein Geständnis, was mich wütend macht und mich enttäuscht, sondern die Tatsache, dass du nicht genug Vertrauen zu mir gehabt hast es mir früher zu sagen ...“
Für mich ist heute schon das Ende meiner heißersehnten Ferien. Dabei haben sie eigentlich noch nicht einmal angefangen...eigentlich. Meine Mutter hatte die grandiose Idee die ganzen Sommer-Ferien über zu den Verwandten aufs Land zu fahren.
Mein ganzes Wochenende ist im wahrsten Sinne vor die Hunde gegangen, weil ich einfach nicht verstehe was mit Joey Wheeler geschehen ist.
Mittlerweile würde ich sogar glauben Außerirdisches Leben hat ihn entführt und ist Schuld an der falschen Verlinkung.
Dachte dagegen eine Mutter an mich, wurde der Keuschheitsgürtel und der erste Hilfekasten ausgepackt, die ersten beiden Nummern des Notruf angewählt und jeder Gegenstand der kaputt gehen könnte – kurz gesagt alles – sicher verpackt und weggeschlossen.
Zu dem Zeitpunkt in dem sein Fortgehen bemerkt werden würde, wäre er bereits außer Reichweite derer, die nach ihm suchen würden. Doch ein Teil von ihm fehlte, er spürte es ganz deutlich ..
„Sorry, du …“, nuschelte ich und winkte mit meiner linken Hand in die Richtung des Bürgersteigs. Hoffentlich fühlte er sich jetzt nicht in seiner Nachtruhe gestört, weil ich wie ein torkelnder Elefant über ihn getrampelt war.
Das nächste, was mir auffiel, war, dass er offensichtlich Hitze zu haben schien, denn er trug ein kurzärmeliges Shirt. Ich fiel fast vom Stuhl, als ich sah, welche Aufschrift das Oberteil hatte: Shut up and blow.
Disclaimer:
So. Seit langem gibt es nun wieder eine Wichtelaktion auf Animexx. Diese Story ist mein Beitrag. Da mein Wichtel sich ein Original wünschte mit Shonen-Ai/Yaoi drin, musste ich doch tatsächlich nen Mittag nachdenken bis mir diese Idee kam.
Bella und Edward sind hier scheinbar Menschen.
Sie treffen sich in einer Disko und verlieben sich sofort unsterblich ineinander. Als Edward Bella etwas zu Trinken anbietet, eskaliert die Situation zur hemmungslosen Sexorgie.
»Nein«, stimmte er zu und wieder spannte sich ein verwegenes Grinsen auf seinem Gesicht. »Aber ich schnall dich auf der Motorhaube fest und lass dich nicht runter, bis wir mindestens hundertfünfzig Meilen gefahren sind.«
Raffi ist der coole große Bruder und ich bin eben der langweilige große Bruder, der versucht verantwortungsvoll zu sein und die Rechnungen zu bezahlen. Ja sorry, aber wir können uns nicht alle nackt an Bäume ketten.
Wenn er raucht, sieht er viel zu gut aus für diese Welt. Ich würde sterben, falls er wüsste, wie sehr ich mir jedes Mal wünsche, ihn wild zu küssen, während er sich eine Kippe zwischen die Lippen schiebt…
„Du olles Biest“, schalt ich ihn, als ich verstand, was dieses Theater wieder sollte und seufzte genervt, ehe ich ihn ungeniert zur Seite schob und weiterstapfte.
„Nein, ich werde mich NICHT beruhigen.“, fluchte ich und verschränkte die Arme, während ich sauer mit meinen Zähnen knirschte. Nicht jetzt, wo ich den ganzen SCHEIß endlich verstand!
„Was habt Ihr hier zu suchen, Prinz Joseph?“
Er brachte sein Pferd zum Stehen und sah sich um.
„Wo seid Ihr, Seto? Ich kann Euch nicht sehen.“
„Beantwortet mir meine Frage.“
„Ich habe nach Euch gesucht.“
Ich konnte nicht wirklich erklären, was es mit Sakis Lippen auf sich hatte. Sie waren einfach da, ein Fakt, den ich akzeptieren musste, wie meine Vorliebe für dicke, kühle Schokomilchshakes.
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
Denn für Seto Kaiba war Joey Wheeler eine wandelnde Katastrophe; eine tickende Zeitbombe; ein herrenloser Hund, dem Manieren beigebracht werden mussten. So war es gekommen, dass Kaiba sich unbewusst zum Herrchen des Hundes ernannt [...] hatte [...].