"Wheeler!" Mein scharfer Ton beeindruckt ihn keineswegs. Er trampelt weiter in meinem Büro auf und ab und schüttelt dabei den Kopf. "Ich habe echt gedacht... also... wirklich... ich bin ja so ein Idiot..." murmelt er.
Ich weiß noch, als du neun geworden bist.
Wir waren gerade in das neue Heim gekommen, in dem man zum Geburtstag ein Stückchen Kuchen und ein Ständchen bekam.
„Weißt du“, wende ich mich wieder Ben zu. Zögernd, meine Finger, mein Gesicht zögern und die Gebärden kommen nur langsam aus mir heraus. „Für euch ist die Welt geräuschlos. Für mich nicht.“
Gibt es in Mokubas Jahrgang eigentlich keinen kleinen Wheeler?
Ich wäre bereit auf der Stelle meine Firma zu verschenken, wenn dieser sich dann noch einen weiteren Hund zulegen wollen würde.
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
"Zu mir oder zu dir, Gardner?" frage ich und zwinkere. Ihre Reaktion ist herrlich. Sie reißt die Augen auf und sieht mich schockiert an. Schon als ihr Mund sich öffnet, weiß ich was folgen wird und mein Grinsen wird nur noch breiter.
„Da drüben“, ließ sich Shanks warnend vom Beifahrersitz vernehmen, „Junge, pass doch auf. Wir können nicht noch einen überfahren, das macht die Karre nicht mehr lange mit.“
Zwei Männer, die sich nach zehn Jahren wieder treffen. Zwei Männer, die verlernt haben, zu leben. Zwei Männer, denen etwas fehlt. Zwei Männer, die es nicht bemerken, bis sie den jeweils anderen genauer betrachten.
Cloud Strife, seines Zeichens einundzwanzigjähriger Löwe, Single und ‚Held Wider Willen’™, sah sich einem Feind gegenüberstehen, gegen den die gesamte Shin-Ra-Armee ein Fliegenschiss war.
Hass.
Eine Emotion, welche für Rose Weasley eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit war. Und doch verspürte sie eine abgrundtiefe Abneigung für einen Menschen, der ihr seid Anfang des ersten Schuljahres in Hogwarts das Leben schwer gemacht hatte.
»Ihm klappte der Mund auf, als er diesen unglaublich heißen Spanier vor sich sah, der ihn offensichtlich gerade angesprochen hatte. Er war unfähig, irgendetwas zu sagen – okay, seien wir fair. Er konnte es so oder so nicht, wenn es Spanisch war.«
Nicht, dass ich dein Lachen und dein Lächeln und deine Haare – und eigentlich sowieso alles an dir – nicht schon seit dem Kindergarten mögen würde. Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist nur so, dass ich es jetzt irgendwie… anders mag.
(...)Pass schön auf das kleine Prinzesschen auf. Nicht, dass ihr noch etwas passiert. Wäre ja schade, wenn ihr nach so vielen Enttäuschungen noch eine erleben müsstet.(...)
Drei Jahre sind eine lange Zeit. Vieles ist anders als zu Beginn. Die Liebe ist nicht mehr als würde man mit kochendem Wasser übergossen, wenn man den anderen sieht.
Er sieht uns nicht an. Er sieht durch uns hindurch, als wären wir Luft oder so. Also, er sieht uns zwar in die Augen, aber er sieht uns einfach nicht. Nicht wirklich. Nicht das, was wir sind und was wir ihm so verzweifelt zeigen wollen.
Sein Blick glitt traurig über das Feld. Gebrochene Fahnen steckten im Boden, dazwischen hunderte und aberhunderte lebloser Körper, Freund und Feind vermischt. Im Leben getrennt durch die Banner, unter denen sie sich zum Kampf aufgestellt hatten, waren sie nun im Tode vereint.
Titel: Tranquillity
Charaktere/Pairing: Gaara/Neji [Kankuro, Temari, Hinata, OC-Hyuugas]
Thema: # 24 - Familie
Word Count: 1627
Rating: PG
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit der FF.
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Okay, die 1. von 1oo...
»Für meinen Mathe-Noob. Dein Lavi <3« hatte der Quatschkopf damals mit seinem Hausschlüssel in das Plastik geritzt. Es war noch schlechter lesbar als das, was er mit Stift und Papier fabrizierte.
Weil du mich dazu machtest
Manchmal – und diese Tage waren immer wundervoll – nahm sein Vater ihn mit zu seinen verschiedenen Arbeitsstellen.
Er fühlte sich dann immer erwachsen, reif und verantwortungsvoll.
"Ihr habt sie doch nicht alle!" Tristan blickt seine Freunde entrüstet an. "Ihr könnt doch nicht ernsthaft versuchen wollen, Joey und Kaiba zu verkuppeln. Das ist... Mir fehlen echt die Worte!"
Ein lautes dichtes heulen eines Wolfes und das wilde wieren der Pferde selbst das Gebelle des Hundes machten ihn nervös.
Jonouchi: Wie kann denn ein Wolf DICHT heulen @@?
Bakura: Vielleicht hat er zuviel Desperados gesoffen xD
„Bitte sei ruhig ja? Sonst findet er mich.“ Die abgekämpft klingende Stimme überraschte Heiji. Die Person hinter ihm war eindeutig männlich und von der Tonlage her zu urteilen in seinem Alter.
Es ist wie jede Nacht seit du weg bist...
Immer das gleiche Schema. Ich versuche zu schlafen, aber meine Gedanken drehen sich immer nur um das Eine: "Dich"
Titel: Weil du es bist.
Genre: Shonen-Ai, Romantik, Lime
Pairing: Heiji Hattori x Shinichi Kudô
Disclaimer: Leider gehört nichts mir, sondern alles Gosho Aoyama. Außerdem verdiene ich mit dieser Fanfiction kein Geld.
Manche Dinge bleiben ewig ungesagt
Es war beinahe das zweite Jahr nach Jonathans Krönung.
Die Schäden, die bei den Erdbeben und Rogers Angriff entstanden waren, waren behoben worden, das Land blühte und der König befand sich erneut auf einer Reise durch das Königreich.
Vielleicht war das doch keine Halluzination, sondern nur ein geschmackloser Scherz von … irgendwem, der es lustig fand, ihn mit einem holographischen Abbild seiner Selbst in altmodische, blauweißen Seidengewändern zu konfrontieren? [CEO versus Pharao]
Ja endlich eine neue FF von mir, allerdings ist es nur eine Kurzgeschichte mit 10 Kapiteln und sehr kurzen Kapiteln.
Ich hoffe es gefällt euch dennoch, ist auch ein anderer Schreibstil, ich wollte ein wenig experimentieren und hoffe es ist mir gelungen.
Wie erweckt man subtil und gentlemanlike das Interesse seines Angebetenen? Haben Waschbären wirklich eine Zukunft als Mützen? Und - gibt es Donald Duck wirklich? Dies und viel mehr in der heutigen Folge von Emergency Room.
Meaning of a stare
John Watson stared at Sherlock Holmes.
He didn’t just do it on special occasions, like seeing him fireing at the wall or finding some human remains in the kitchen; he did it every time he got the chance.
»Dann eben nicht«, murmelt er leise und kippt die schwarze Brühe in den Ausguss. Wozu ist er heute Morgen eigentlich früher aufgestanden? Um Kaffee zu kochen, den eh niemand trinkt und um Salat zu schnibbeln, der morgen eh wieder in der Biotonne landet?
„Hör auf mit den Komplimenten sonst werd ich noch rot.“ Marikus Grinsen wurde eine Spur breiter.
„Ich hasse dich!“ kam es gedämpft von Bakura.
„Jah, aber nur meinen Charakter. Meinen Körper liebst du.“
>>Es war nicht so, als dass Zorro an Vorahnungen und Schicksal glaubte, diesen Part überließ er gerne dem Samurai, doch heute würde er Schicksal spielen und sich zum Besten aller Zeiten machen... <<
Ein paar Meter? EIN PAAR METER? Das war doch Selbstmord! Ich konnte nicht springen! Das ging einfach nicht! Nach diesem Sprung konnten sie meine Überreste mit einem Köcher rausfischen.
"Und wie oft hast du schon die Nacht mit einem Helden verbracht, und bist am nächsten Morgen neben dem Teufel erwacht?" Die Liebe ist ein riskantes Glücksspiel. Man muss aufhören, wenn es am schönsten ist.
"Ich werde ab morgen eine Therapie besuchen." "Warum das? Fehlt dir etwas?" Ryou schüttelte lächelnd den Kopf. "Ich möchte mit meinem anderen Ich eins werden. Dann kann ihn mir niemand mehr wegnehmen."
Zierlicher Körperbau. Zitronenfaltergelber Lidschatten. Zuckergusslippen mit einem 24h-Dauerlächeln. Blasse Haut und eine silbrig schimmernde Mähne, in der ein rosafarbener Haarreif steckt... Das ist Amane.
"Mein Name dürfte dir nichts sagen... aber..." Er packte den Braunhaarigen am Kinn und leckte ihm über die Lippen. "Man nennt mich den König der Diebe..."
"Roland, ich habe etwas für dich. Ein kleines Geschenk." Eine der Schubladen wurde geöffnet und im nächsten Augenblick schlitterte die Compact über die Arbeitsfläche. Blieb schließlich, den Lauf auf mich gerichtet, kurz vor der Tischkante liegen.