Seto/Joey fic in englisch! XD
einfach und schnell zum durchlesen, hinterlässt aber doch einen tollen nachgeschmack.
ein einblick auf die inneren gefühle der beiden, die sich eigentlich hassen sollten...
Augenblicklich versteifte Kaiba sich. Wollte er überhaupt mit Jounouchi...? Ausgerechnet mit dem?
Aber mit wem sonst? Es könnte Monate... Jahre... Jahrzehnte dauern, bis er wieder einmal in diese Situation kam!
Mokuba ist in der Blütenphase seines Lebens: Die Pupertät.
Und Kaiba? Nun, der schlägt sich mit einer nervenden Pädagogin rum, während Anzu nur still zuhört und im erneut einen Scotch einschenkt.
...Der nächste Blick gilt der Badezimmer Uhr und mit einem Schlag trifft einen die Erkenntnis, dass man wieder einmal zu spät dran ist und sich genauer gesagt schon seit 5 Minuten im Matheunterricht mit imaginären Zahlen rumzuschlagen hatte...
Mit einem bloßen Lendenschurz bedeckt wartete Yami ansonsten vollkommen ent-blößt und mit auf den Rücken gefesselten Händen hinter dem Triumphwagen des Kaisers. Ein festes Seil lag um seinen Hals, welches am Wagenende angebunden war.
Kaiba seufzte leise, als es zur nächsten Stunde klingelte. Er war noch nicht fertig mit seiner Vergangenheit! Wenn er endlich von Joey loskommen wollte, musste er jetzt anfangen, alles nochmals von Neuem aufzurollen.
Yami wird von seinen Eltern gezwungen sie in den Ferien auf eine Geschäftsreise zu begleiten. Er denkt noch schlimmer könne es nicht kommen…bis er den neuen Geschäftspartner seines Vaters kennen lernt.
Das erste was er sah, waren zwei Unterschenkel deren Füße – verpackt in durchlöcherten Ringelsocken – hin und her wackelten. Mehr konnte er nicht erkennen, da der Rest hinter der Sofalehne verschwand.
Obwohl die Zeiten der Verfolgungen noch vor seiner Geburt ihr Ende gefunden hatten, lebte noch immer fast jeder seiner Art in einer gewissen Angst. Die Menschen trauten ihnen einfach nicht über den Weg und wollten sie nicht in ihrer Nähe haben.
Der andere stellte sich mir als Farim vor, war etwa zwei Köpfe kleiner als ich, hatte langes blondes fettiges Haar, trug ebenso dreckige Kleidung und sah bei näherer Betrachtung aus wie ein Weib ohne Brüste.
Ich weiß nicht warum ich warte...
Ich weiß nur, dass ich auf Dich warte...
Eines Tages wirst du mich finden!
Kapitel 1: The Story begins - the early day of corps
Die aufgegangene Morgensonne tauchte die Metropole Japans in ein strahlendes, warmes Licht.
Der Junge leistete keinerlei Widerstand, aber er sah sich noch ein letztes Mal um. Der Blick, der Atemu traf, war verletzt, anklagend und voll stiller Traurigkeit.
Lächelnd sah Ishizu ihrer Freundin dabei zu, wie sie ihre Sachen für das 'Sweet Poison' zusammenpackte. Jetzt waren sie schon ein halbes Jahr zusammen. Sie würde den ersten Abend, an dem Mai im Club angefangen hatte, sicherlich nie vergessen.
Ich lief wieder durch die Gänge und suchte nach Türen, die ich noch nicht geöffnet hatte. Als ich an einer Steintafel vorbeikam, auf der der weiße Drache mit eiskaltem Blick abgebildet war, strich ich mit den Fingerspitzen gedankenverloren darüber.
Hm ja, was soll ich hier schon gross hinschreiben XD
Diese FF entstand eher durch einen Geistesblitz und war erst gar nicht für den WB vorgesehen, als ich ihn entdeckt habe, und glücklicherweise noch nicht soweit war, habe ich sie noch umgeschrieben.
Mai's Hand glitt an Ishizus bebendem Körper entlang, an den Seiten, über die Hüfte, den Bauch...Die Hand kam am Rock an, zog den Reisverschluss ungeduldig auf, schob ihn herunter, und zog ihn ihr aus.
„Pleske, bild dir bloß nicht ein, ich würde mich freuen, so ne Flohschleuder wie dich neben mir sitzen haben zu müssen!“ (...) „Eigentlich musste ich an den schönen Unterricht denken, den ich wieder mit Glatze-Fratze verbringen darf.“
Vor ihm stand ein pitschnasser Duke, der ziemlich fertig aussah. „Duke … äh … was, was ist passiert?“ blickte er den anderen mehr als besorgt an. „Tristan, … ich … ich kann nicht mehr!“ begann dieser haltlos zu weinen.
Eine Bewegung neben ihm ließ ihn herumfahren. Unter dem roten Bettlaken blitzte ein blonder Schopf hervor und die Finger einer schmalen, weißen Hand schob sich unter ihr hervor, klammerte sich ins Kissen. Wer zum Teufel war das??
Hatte er etwa sein kleines Geheimnis herausgefunden? Aber wie? War er einmal im Bad zu laut gewesen? Atemu biss sich auf die Lippen und dachte nach. ~ ein kleiner, fluffiger one-shot mit Seto und Atemu.
„Manchmal wünschte ich, ich könnte es…manchmal wünschte ich, ich könnte dich einfach freilassen, dich notfalls mit Gewalt von mir stoßen, davonjagen – damit du meinem Fluch noch einmal entkommen kannst…“
Tristan
Ich tippte nervös mit den Fingern auf meinen kleinen Küchentisch.
Tuuuuuuuut
Wie war ich nur auf diese Idee gekommen? Das fragte ich mich inzwischen zum hundertsten Mal.
Mariks Tagebuch - was einem gestressten Nicht-mehr-Teenager in seiner Freizeit und im Job alles so passieren kann!^^" (großer Schwachsinn - sein Yami backt Kuchen?! Ôo)
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
Die scharfen Seitenkanten schneiden mir in die zarte Haut meiner Hände.
Ich habe in den letzten Wochen eine ziemlich helle Haut bekommen... habe kein Sonnenlicht mehr gesehen.
Als zöge sich eine Spur rotes Blut durch weißen Schnee...
Er lag da wie hypnotisiert. Wie ein Kaninchen vor der Schlange und ließ es einfach geschehen. Ließ zu, dass noch ein zweiter Finger in ihn eindrang, während die Zunge des Schwertkämpfers fordernd über seine Lippen strich.
Ziemlich erledigt kam Bakura von der Arbeit nach Hause, seit nunmehr zwei Jahren hatte er einen eigenen Körper und war nach Domino zurückgekehrt. Am Anfang hatte er nicht gewusst was ihn so stark in diese Stadt zog aber nur kurze Zeit später hatte er es herausgefunden.
~
Der Wind war schuld. Frisch und verspielt war er an diesem herrlichen Sommertag über ein goldenes Getreidefeld gestrichen und hatte die Blumen am Feldrand in ein sich wiegendes, buntes Blütenmeer verwandelt, dessen duftende Wellen auf und abebbten.
Ich drehe mich um und versuche meinen scheinbar neuen Mitbewohner so böse es geht anzusehen, was mir nicht so ganz gelingen will, denn eigentlich bin ich froh, mal etwas Gesellschaft hier drin zu haben
Er spürte Mariks heißen Atem. Seine Hand fuhr langsam unbewusst unter das T-Shirt des Jungen Ägypters.
Keuchend lies Bakura seinen Kopf sinken.
Jetzt… Er wollte Marik verdammt noch mal jetzt!
So hier ist dann endlich deine FF aus dem Zirkel 'Anything but the ordinary-der ausergewöhnliche YGO-Pairing-Zirkel'^^
Entschuldige das es so lang gedauert hat, aber da es erst nicht ging und dann Weihnachtsfeiertage waren >.
Meine Story und die von klein-_-lucifer sind miteinander verbunden. Also wenn euch meine gefallen hat, dann könnt ihr auch ihre lesen,wenn ihr wissen wollt, wie es joey ergangen ist ^^
Seto hatte mal wieder keine Zeit für Mokuba, nicht mal an Weinachten! Toller großer Bruder! Der Junge schnaubte. Und immer wieder bekam er diese Mail von Noah@Kaiba.com. Er ging die Treppe hinunter. Er könnte sich mit Setos virtueller Welt ein bisschen ablenken.