Hallo-Wie viele Menschen wünschen sich, dass sie ihre Vergangeheit ändern könnten? Viele! Arina bekommt diese einmalige Chance, aber nicht für um sonst. Es wird von ihr Verlangt, dass sie lernt. Aber was soll sie lernen? Das könnt ihr hier lesen.
Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Ich werde ihm niemals sagen können das ich ihn liebe!
Hat eine Beziehung mit einem solchen Handicap überhaupt eine Chance?
-Das (un)typische Leben eines stummen, schwulen Mannes und der Liebe♥-
Verdient ein schlechter One-Night-Stand eine zweite Chance? Wenn es nach Jack geht, dann definitiv nicht! Doch da kennt er seine neue Eroberung noch nicht ...
Ich hörte quietschende Reifen, einen lauten Knall. Spürte den kalte Regen, der über mein Gesicht rann...es roch nach verbranntem Gummi. Ein dumpfer Schmerz. Eine Stimme, die entsetzt meinen Namen rief. Dann wurde es schwarz. Und still.
"Und das er in seinen Augen in sehr angenehmer Gesellschaft ist..."; grinste der Barkeeper hinter ihm, der den Tresen gerade abwischte und dann auch zum nächsten wuselte.
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
Er hasst es. Ja wirklich, er hasst dieses demütigende Wort, dass er sich jeden gottverdammten Tag anhören durfte und dass auch noch in den verschiedensten Variationen. Doch es läuft immer auf das Gleiche hinaus. Nämlich dass er ein ‚Köter‘ sein soll.
Rotkäppchen – Wölfe küssen besser
Die Septembersonne stand tief und ließ ihren Teppichboden in unterschiedlichen Orangetönen leuchten. Nicht mehr lange und sie war hinter dem Horizont verschwunden. Die langen Vorhänge wehten sanft im Wind.
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
Joey hat ein schlechtes Gewissen, weil Seto sich wegen ihm den Knöchel gebrochen hat. Also will er ihm helfen, damit umzugehen und entdeckt dabei, dass hinter dem Firmenchef nicht nur ein normaler Jungendlicher, sondern auch ein genialer Erfinder steckt.
„KAIBA!“, fauchte Wheeler, „Hör auf, zu dösen! Jetzt mach gefälligst weiter!“
Das sagte der so einfach! Aber dieser alte, dreckige, olle, hässliche Sessel unter mir wurde mit jeder Sekunde bequemer und einladender für ein kleines Nickerchen.
...Sein Herz begann dann schneller zu pochen. Seine Körpertemperatur stieg rapide an.
Schweißperlen zeichneten sich auf seiner Stirn ab und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. ... Joey Wheeler … war … verliebt.
„Was habe ich dir getan?“ böse schaute ich ihn an. Selbst wenn er nie meine Gefühle erwidern würde, so wollte ich endlich wissen, was genau ich ihm getan hatte, damit er mich so sehr hasst.
Nun konnte sich Joey aufrichten. Er lächelte verschmitzt, hatte wieder diese verträumten, verhangenen Augen. Unsicher schaute Seto ihn an .. „Das Spiel was du Spielen möchtest benötigt von uns beiden viel Vertrauen zu dem anderen. Joey vertraust du mir?"
Wenn aus dem Straßenköter ein berühmter Sänger wurde. Ja, wenn die eiskalten Gesichtszüge für einen Moment entglitten und er die Überraschung und Verwunderung in Kaibas Gesicht sah. DAS würde sein Glücksmoment werden!
Joey arbeitet neben der Schule in einem Café und übernimmt sich. Seto findet es heraus und will seinem Hündchen helfen, doch da macht ihm eine neue Mitschülerin einen Strich durch die Rechnung. Denn diese hat es ebenfalls auf Joey abgesehen.
Seto unterhält sich mit seiner Gewissensstimme, über einen gewissen blonden jungen Mann, bis dieser plötzlich vor der Tür zu seinem Büro steht. Doch Joey ist unerreichbar. Oder doch nicht?!
"Das tuhe ich nicht, nur muss nicht die ganze Welt von diesem Wunder wissen. Wenn die Medien davon erfahren wird es ganz Tokyo wissen und höchst wahrscheinlich auch ER"
„Ich? Nur ein Freund…geh heute Nacht nach Hause… und verzichte auf das Baden… und morgen früh… verzichte auf deinen Toast… und wenn du zur Schule gehst… bitte verpasse deine Bahn…“ er lächelte ihn freundlich an und klappte sein Buch zu.
Seto war bereits auf dem Weg zu seinem Liebsten. Er freute sich riesig auf dessen Gesicht. Sanft lächelte er und strich ebenso sanft über das Geschenk das er bei sich hatte.
Nun eigentlich waren es sogar zwei.
Das übliche: Ein Schulprojekt steht an und Joey und Seto müssen zusammen in der Kaiba-Villa etwas bewerkstelligen, oder? FALSCH! Es ist noch schlimmer: Rollentausch!
„Stress mit Herrchen gehabt? Tja, so ist das, wenn man sich nicht an Regeln halten kann.“
Joey knurrte.
„Halt’s Maul, Kaiba! Du hast keine Ahnung, was los ist!“
„Warum immer gleich so laut? ...“
„Tut mir Leid Hündchen, aber ich hasse es als ´feige` bezeichnet zu werden!“ bevor der kleinere jedoch irgendetwas zu dieser Bemerkung erwidern konnte.... lest selbst ^.^
Kapitel 1: Eine seltsame Begegnung
„Warum sagst du ihm nicht endlich einfach, was du fühlst?“ fragte Mokuba seinen großen Bruder wohl schon zum hundersten Mal in den letzten zwei Wochen. Langsam wurde er wirklich ungeduldig.
Als ich mich dann umdrehte um langsam zurückzugehen, glaubte ich meinen Augen kaum zu trauen, nur wenige Meter hinter mir stand Kaiba und sah mich direkt an.
Jou's POV
Letztes Kapitel jetzt hochgeladen und inzwischen online
Geht um Seto und Joey die in einem Fahrstuhl stecken bleiben und sich die Zeit ein wenig vertreiben. Warnung wer kein Yaoi mag sollte diese Geschichte nicht lesen!!!