Möglicherweise war das der Punkt gewesen, der den jungen Uchiha unsäglich beeindruckt hatte.
Vielleicht war es aber auch das Vertrauen gewesen, diese Vorbehaltslosigkeit der talentieren Iryounin, die er nach allem was er getan, gebraucht hatte.
Sasuke zog sie etwas näher an sich heran. Vielleicht etwas näher, als er gemusst hätte. Innerlich war ihm nicht ganz klar, was er da tat. Doch er tat es. Aus einem Impuls heraus, dem er einfach folgte und den selbst seine Logik nicht begreifen konnte.
Er hat sich nie viel aus Weihnachten gemacht, aber mit ihr an seiner Seite, hat sich das geändert. Er hat zwar immer noch nichts für Glitzer, Kitsch und kreischende Chöre übrig, aber ...
Es war der 23. Dezember und Sakura Haruno war sich sicher, in einer halben Stunde würde sie wieder Single sein und Weihnachten allein verbringen müssen.
„Du hast es ihr versprochen.“ Bestätigte Kakashi die Gedanken von Sasuke. Sasuke merkte, dass er nichts mehr dagegen sagen konnte und so gab er sich geschlagen.
„Ok, ich nehme sie mit, aber sobald es zu gefährlich wird, breche ich das ganze ab.“
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Neji steht in der ersten Reihe. Sein sonst so resignierter Blick starrt ungläubig nach vorn. Entgegen aller Gewohnheit, spiegeln sich unzählige Emotionen in seinen Augen...
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Sasuke begegnet in seinem Urlaub, welchen er zusammen mit seinen Freund in Frankreich verbringt, Sakura. Ab diesen Moment läuft ihr beider Leben nicht mehr nach Plan und sie erleben Höhen und tiefen wegen einander. (SasuSaku)
Die dumpf leuchtenden Deckenlampen schwenkten wegen des schwachen Luftzugs über Sasukes Kopf leicht hin und her und warfen weite Schatten an die kalten Steinwände. Es war eng im Gang und seine Schritte hallten viel zu laut wider in dieser Stille.
Dunkel wie Blut und dicht wie Nebel hingen die stahlgrauen Wolken am Himmel und verschlangen das Licht, das tagtäglich als ein Hoffnungsschimmer über die Welt strahlte. Blitze zuckten hervor und der Regen fiel hinab auf die Erde.
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
Shino räusperte sich und machte da weiter, wo seine Teamkollegen aufgehört haben: „Mit dieser Kristallkugel sollen wir einen kurzen Einblick in unsere Zukunft bekommen-„ “Was die Zukunft?“
»Sir?«, dumpf dringt das Wort durch ihre Kopfhörer. Musik strömt aus diesen in ihre Ohren und schließen dadurch einen Großteil der Geräusche in ihrer Umgebung aus.
Eine Bewegung in ihrem Augenwinkel lässt sie schließlich auf sehen. Ihre Konzentration ist gebrochen.
"Was sind deine Hobbys“ Interessiert sah ich ihn an. Ich fragte mich, ob er überhaupt antworten würde. „Auf den Mond fliegen“ machte er sich über mich lustig. Ich lachte kurz. „Echt? Super, dann haben wir ja schon einmal eine Gemeinsamkeit"
Die Wolken, einst perlweiß am frühen Morgen, formen sich jetzt mit unheimlich geformten, stahlgrauen Elementen zu einem gewaltigen Gewitterreich zusammen und sperren das warme Sonnenlicht hinter der Wolkendecke ein.
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
Es war ein lauwarmer Sommertag als sich einige Mitglieder von Fairy Tail in einem Wellnesshotel einfanden, welches in den Bergen lag um die heißen Quellen dort zu nutzen.
„LAXUS!!“ Stille. Ganz Magnolia schien den Schrei gehört zu haben, die Bewohner hielten inne, sahen in die Richtung aus der der Schrei gekommen war, selbst wenn sie nichts und niemanden sehen konnten.
„Du hast Angst“, platzte Sai in die aufgekommene Stille hinein.
Naruto starrte sein Gegenüber an und entgegnete unwirsch: „Schwachsinn! Sasuke hat keine Angst vor Sakura. Die beiden sind seit der Mittelstufe zusammen.“
Ihre Füße waren längst zu Eisklumpen geworden, ihre Mine zu einer Verfrorenen. Würden Tränen fließen, so hingen sie wie Eiszapfen auf den rosigen Wangen. An Tränen wollte sie aber erst gar nicht denken. Sie senkte ihren Blick: Mindestens ein Dutzend Zigarettenstummel.
»Hast du dich hier einsam gefühlt?«
Fragte der Clanerbe sie fürsorglich, in einem Flüsterton, worauf sie eines ihrer Händchen nach im ausstreckte und sich in sein Pyjamaoberteil krallte.
»Hmmm.«
Verließ es bestätigend ihre Lippen
„Jedes Lebewesen lebt und stirbt. Ich persönlich glaube an die Reinkanation von Lebewesen. Immerhin gibt es einen die Chance seine Geliebte Person aus vergangener Zeit vielleicht wieder treffen und ich denke allein das wissen das man sie wieder sieht, rei
Zum Schutze einer Geliebten Person,verschwieg er die Wahrheit.Doch das Schweigen brachte mehr Schmerzen,als jede Wahrheit es vermochte... und am Ende galt es zu Entscheiden. Doch entschied er für oder gegen sein Glück?
Also…
Hier sitz ich nun mit meiner besten Freundin, Ama Tenten.
Sie hat mich doch wirklich dazu überredet mit ihr hier hin zu kommen…
Wo hier hin ist? Hier ist das Uchiha-Anwesend.
Warum wir hier sind? Weil der ach so tolle Uchiha Sasuke seinen 19.
„Bereit?“, fragte er mit seiner ruhigen, dunklen Stimme.
Sie sah auf in seine großen, ausdruckslosen Augen.
„Ja, klar.“
So hatte sie sich ihre Hochzeit nicht unbedingt vorgestellt.
Auf der anderen Seite hatte sie sich nie viele Gedanken ums Heiraten gemacht.
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
[...] hob Tsunade wieder ratlos die Schultern. “Nichts deutet darauf hin, dass mit ihren mentalen Fakultäten etwas nicht stimmt.”
“Danke”, bemerkte Tenten. Naruto nickte bedächtig, dann sagte er: “Ja. Aber sie sieht Tote [...]!"
Ich öffnete langsam meine Augen. Mein Körper fühlt sich schwer wie Blei an. Haben wir es geschafft? Ist der Krieg, endlich, vorbei? Meine Augen weiten sich. Ich liege in einer Lache Blut, weswegen ich mich leider, etwas, zu schnell erhebe.
[...] trotzdem erkannte er das kleine Funkeln in ihren Seelenspiegeln – so wie immer, wenn sie sich sahen. Die Tür ging auf und ein hauchfeines Lächeln lag auf ihren Lippen. »Sasuke-kun. Komm rein.«