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Perfekt wie Du


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.03.2018
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
2664 Wörter, 6 Kapitel
Liebesgeschichte über zwei Menschen, die sich nicht lieben.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.06.2017
U: 31.03.2018
Kommentare (5 )
2664 Wörter
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 04.06.2017
U: 30.06.2017
Kommentare (1)
671 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 04.06.2017
U: 30.06.2017
Kommentare (1)
271 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3 E: 03.09.2017
U: 24.10.2017
Kommentare (1)
385 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kapitel 4 E: 23.09.2017
U: 19.11.2017
Kommentare (1)
307 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Kapitel 5 E: 15.10.2017
U: 07.01.2018
Kommentare (1)
666 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Kapitel 6 E: 30.03.2018
U: 31.03.2018
Kommentare (0)
364 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  konohayuki
2017-11-07T15:24:29+00:00 07.11.2017 16:24
Und das nächste Kapitel.

>20 Tage Zeit hatte ich dir gegeben. Danach würde ich deine Nummer löschen.
Der Einstieg gefällt mir sehr gut. Persönlich finde ich das Ausschreiben von Zahlen eigentlich schöner, aber mit der Aufzählung passt es hier in meinen Augen sehr gut, sie nicht auszuschreiben.

>Nicht dass ich es erwartet hätte.
Da fehlt ein Komma nach "nicht".

Ich mag die nüchterne Art, mit der hier die Tage betrachtet werden. Passt für mich sehr gut in das Bild, was ich bis jetzt von ihr habe.

>Erst als er mich mit meiner besten Freundin betrogen hatte, da erst habe ich dann die Notwendigkeit sehen müssen, die Reizleine zu ziehen.
Müsste es nicht auch "hatte" statt "habe" heißen, weil es ja auch in der Vergangenheit liegt? Und ich denke, die "Reizleine" sollte eine "Reißleine" sein.

>[...]und da mir der Schein immer wichtiger war als das sein[...]
"Sein" müsste hier großgeschrieben sein, weil es ja substantiviert ist.

>Sein Lächeln gefiel mir nicht. Seine Tränen würde ich nicht sehen wollen.
Ich mag diese Stelle. Sehr sogar. Finde den Bogen hier sehr schön gespannt zu ihrer vergangenen Beziehung. Die Parallele wird ja auch noch einmal an Tag 12 aufgegriffen, das hat mir sehr gut gefallen.

>Ich hatte Lust mich zu betrinken heute und das tat ich auch.
Da wäre das "heute" glaube ich am Satzanfang besser aufgehoben.

>Nicht weil es Etwas zu feiern gab [...]
Auch hier fehlt das Komma nach "nicht".

Dieses Mal haben sich ein paar mehr Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen. Das sind aber alles Sachen, die einfach zu beheben sind.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel!

Liebe Grüße,
konohayuki
Von:  konohayuki
2017-11-07T15:14:41+00:00 07.11.2017 16:14
Hi :)

Ich bin schon wieder spät dran, da waren es gleich zwei Kapitel, die ich noch nicht gelesen habe. Mal schauen, wie es weitergeht.

Ich musste tatsächlich erstmal nachschauen, was EDM-Musik ist. Mir war die Abkürzung nicht bekannt, wieder was gelernt.

>Ganz im Gegenteil, lieber hätte ich auf einem Flughafen gewohnt, als mir solche Musik auf täglicher Basis zu geben.
Irgendwie gefällt mir "auf täglicher Basis" nicht so. Das klingt wie ein eingedeutschtes "on a daily basis". Vielleicht wäre es hier mit einem "solche Musik täglich zu geben" schon getan?

>Zum Abtreiben hatte ihr der Mut gefehlt. Das hatte sie damals einer Freundin erzählt und dabei nicht bemerkt, dass ich schon nach Hause gekommen war von der Schule.
Das ist harter Tobak. Vor allem, wenn man das als Kind mit anhört - und das eventuell ja auch in jungem Alter (es geht ja nicht daraus hervor, wann das Ganze mitgehört wurde).

>So wie meine Mutter, die sich vor einigen Jahren dann das Leben genommen hat.
Wirklich subjektive Anmerkung: Das "dann" würde ich hier aus stilistischen Gründen weglassen. Es geht natürlich auch mit, ich wollte es aber die Vollständigkeit halber erwähnt haben.

Fand ich irgendwie cool, dass man - auch, wenn es aufgrund der Wechsel in den vorherigen Kapiteln eigentlich klar war - erst zum Schluss erfährt, welche Seite gerade erzählt.

Ist ein sehr kurzes Kapitel, aber es ist rund und fügt sich gut ins Gesamtbild ein.

Liebe Grüße,
konohayuki
Von:  konohayuki
2017-09-23T11:47:50+00:00 23.09.2017 13:47
Hi :)

Entschuldige, dass ich mich bis jetzt nicht gemeldet habe, es hat sich zeitlich einfach nicht ergeben.

>Der Zufall oder vielleicht doch die Liebe?
Um die Abgrenzung deutlicher zu machen hätte ich hier glaube ich hier ein Komma nach Zufall gesetzt. So wäre die Abgrenzung zwischen Zufall und Liebe deutlicher, und es liest sich mit der durch das Komma verursachten Pause auch ganz schön ;)

>[...]ein Ja von mir und dann ein Happy-Ending wie im Märchenbuch?
Ich weiß, das ist pingelig, aber statt Happy-Ending hätte ich hier eher Happy End geschrieben.

>Wir hatten ihre klischeehaften Erwartungen an die reine Liebe zu erfüllen.
Kann ich mir sehr gut vorstellen, diese Szene. Alle warten darauf, dass das "Ja" kommt. Gefällt mir auch mit dem Hinweis darauf, dass sie diesem Bild, welches sie da projizieren, eigentlich auch nicht genügen.

> Ein weiterer unehrlicher Blick und irgendwie hattest du dich wirklich vor mir niedergekniet.
Oh Mann, sogar mit niederknien? Kein Wunder, dass sich die perfekte Illusion aufbaut :D Da wird ja auch alles dran gesetzt.

>Du würdest den heutigen Abend noch lange bereuen, das hatte ich mir in diesem Moment geschworen.
Holla die Waldfee, ich frage mich, ob das dann wirklich der richtige Weg ist. Aber letztendlich sind Menschen ja aus den verschiedensten Emotionen heraus zu vielem fähig.

Ich muss aber echt zugeben, ich habe nicht damit gerechnet, dass da tatsächlich ein "Ja" kommt. Also, kurz bevor es kam dann schon, aber generell ... eher nicht.

>Du hattest einen neuen aufgetragen. Mir gefiel der Geruch nicht.
Finde ich ein schönes Detail zum Schluss.

Ich bin gespannt, wie die Reise hier weitergeht und ob wir vielleicht einen Einblick in den Gegenüber bekommen, was diese Szene angeht.

Liebe Grüße,
konohayuki
Von:  konohayuki
2017-07-01T22:09:59+00:00 02.07.2017 00:09
Hallo, da bin ich wieder.

Augenscheinlich bekommen wir hier jetzt eine andere Perspektive? Ich bin ein wenig verwirrt, muss ich sagen. Vielleicht bin ich aber gerade auch zu doof, um die Sachen ordentlich in meinem Kopf auseinander zu kriegen.

>Du hattest dieses dunkelrote, enganliegende Kleid an, dass die Blicke unserer ehemaligen Mitschüler vollständig auf dich zog.
Hab ich direkt ein Bild im Kopf. Finde ich sehr gut gelungen, dass du mit dem einen Satz direkt eine ganze Szene hervorbeschwören kannst.

>Die Art, wie er das Sektglas in seiner Hand hielt, hat für mich schon gereicht, um das zu wissen.
DAS hat mich nun doch irgendwie amüsiert. Aber ich kann mir zu einem gewissen Grad auch vorstellen, was genau dein Charakter meint.

>Aber ich habe immer diesen Ansprüchen genügt.
Wieder eine kleine stilistische Sache, die auch wieder subjektiv ist: Ich würde das "immer" vor "genügt" setzen. Da bekommt es meiner Meinung nach noch ein bisschen mehr die Gewichtung, die es in dem Satz in meinen Augen hat.

>Vielleicht weil du vergeben warst, vielleicht aber auch[...]
Kommata sind nun wahrlich nicht meine Stärke, aber ich meine, nach dem ersten "vielleicht" müsste hier ein Komma stehen?

>Mit 17 ist die Liebe noch ein unbekanntes Abenteuer, dass von uns erst erlebt werden muss.
Das "dass" hat hier ein "s" zu viel.

Ich weiß nicht, das Ende ist etwas plötzlich. Da hätte ich mir einen runderen Abschluss gewünscht. Aber das Kapitel mag ich auch. Ein wenig Hintergrundinformationen über das erste "Treffen" sind ja nie verkehrt.

Bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht!

Liebe Grüße,
konohayuki


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Antwort von:  -Zico-
03.09.2017 21:14
Wow ich danke dir für die vielen, konstruktiven Gedanken!!! Du bist glaube ich mein erster Leser.
Ich werde das nächste Woche auf jeden Fall alles anpassen :)
Von:  konohayuki
2017-07-01T22:01:38+00:00 02.07.2017 00:01
Hallo :)

Ich muss sagen, die Kurzbeschreibung war es letztendlich, die mich zum Reinlesen bewegt hat. "Liebesgeschichte über zwei Menschen, die sich nicht lieben." klingt schon irgendwie paradox, aber auf der anderen Seite auch interessant für eine Geschichte. Da können sich ja ganz interessante Sachen draus ergeben.

Beim Lesen habe ich mich tatsächlich mit dem Tempus etwas schwer getan. Falsch ist er nicht, aber ungewohnt. Und bis jetzt bin ich noch nicht ganz damit warm geworden.

Trotdem, den Einstieg finde ich sehr gut gelungen. Mir gefällt dein Schreibstil an für sich (wenn man mal von dem Tempus, an den ich mich einfach gewöhnen musss, absieht). Auch wenn du lange Sätze schreibst, sind sie angenehm zu lesen und man verliert nicht mitten drin den Faden.

>Auch dein Intellekt lag überm Durchschnitt.
Hier muss ich tatsächlich sagen, das "überm" will für mich mit dem Tempus und dem ganzen Text herum nicht passen. Es wirkt so ... ich weiß gerade gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Am besten bringt es glaube ich "das Register passt nicht" auf den Punkt. Vielleicht wäre hier "war überdurchschnittlich" oder "lag über dem Durchschnitt" besser?

>Doch ich brannte nicht für dich. Vielleicht für deinen Körper, aber definitiv nicht für dich.
Kommt ja nun auch vor. Finde ich absolut menschlich. Ebenso die Reaktion des Gegenüber.

>Du versichertest mir zwar immer wieder, wie sehr du mich liebtest, wie sehr du mich brauchtest, doch wie konnte ich mir denn so sicher sein, dass nicht auch ich einer war von den vielen Marionetten, die tagtäglich nach deiner Musik tanzten?
Finde ich ein sehr gelungenes Bild! Hat mir sehr gut gefallen.

>Hatte ich deinen Stolz verletzt oder dir wirklich das Herz gebrochen? Ich wusste es nicht. Mir war es nicht besonders wichtig, die Antwort auf diese Frage zu kennen.
Die Ehrlichkeit ist sehr erfrischend. Ich mag deinen Charakter hier, obwohl ich persönlich in ihrer Situation vermutlich anders handeln würde. Aber gut, das ist ein anderes Thema. Realistisch finde ich die Einstellung aber auf jeden Fall.

>Ich hatte nichts von deinen Plänen vorher geahnt, denn wir hatten schon oft Dates in teuren Restaurants gehabt.
Eine rein subjektive stilistische Anmerkung: Persönlich würde ich hier das "vorher" direkt nach das "hatte" setzen, das liest sich in meinen Augen schöner.

>Als du den Ring rausholtest aus deiner Tasche, da empfand ich nicht sehr viel.
Bei "rausholtest" ist es für mich wieder das Register, das nicht ganz passen will. Würde hier eher ein "herausholtest" sehen.

Meh. Jetzt will ich wissen, ob die Antwort ein ja oder nein wird. Vom Text vorher würde ich auf ein "nein" tippen, aber wer weiß, ob ich da nicht doch noch überrascht werde ...

Vielleicht wird die Frage ja schon im nächsten Kapitel beantwortet?

Du hast auf jeden Fall einen neuen Leser für die Geschichte hier gewonnen.

Liebe Grüße,
konohayuki
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