Die Sonne ging schon langsam unter, als der Zug langsam in den Bahnhof einfuhr. Ein Junger Mann saß in der ersten klasse und fragte sich wann wohl das Leben so endgültig geworden war? Bevor er sich von seinem Sitz erhob rückte er seine Krawatte zu recht.
Mehrere Jahre strichen ins Land, seit die Erde nicht mehr sie selbst war. Die Menschheit war vom Aussterben bedroht, denn eine außerplanetare Lebensform hatte sich in ihren Reihen eingenistet.
Kennt ihr das Gefühl unglücklich verliebt zu sein? Ich kenne es nur zu gut. Seit vier Jahren verdränge ich die Gefühle, die diese wunderbare Frau in mir auslöst. Zumindest versuche ich es. Manchmal klappt es, manchmal aber auch nicht. So auch an diesem Ta
„Manchmal wünschte ich, ich wäre niemals geboren worden. Dann müsste ich wenigstens nicht in ständiger Angst leben, dass jemand mein Geheimnis herausfindet und ich auf dem Schafott ende", knurrte sie und sah dem Vizeadmiral mitten ins Gesicht.
Doch sie wollte nicht mehr weinen. Irgendwie würde sie es schaffen. Sofort nahm sie den positiven Schwangerschaftstest, wickelte ihn in ein wenig Toilettenpapier und warf ihn ebenfalls in den Mülleimer.
Ein lautes klingeln riss mich aus meinem Schlaf. Ich öffnete vorsichtig die Augen und gewöhnte mich langsam an die Helligkeit, die durch mein Fenster kam. Meine Hand wanderte zum Wecker und machte ihn aus.
Ganz ruhig, dachte Sasori sich. Er legte die Stäbchen neben seiner zur Hälfte geleerten Schüssel ab. Und schon flog Deidaras Schüssel samt Inhalt dem Anführer ihrer Verfolger entgegen. „Wen nennst du hier Ratte, hm?“, fauchte der Blonde.
Yamato ist in einem Selbstkonflikt verwickelt und möchte sich von den Zwängen befreien, die er sich unbewusst selbst auferlegte. Er verliert dadurch immer häufiger die Kontrolle.
Elsa griff nach einem der Kartons auf der Straße, hob ihn probeweise hoch und trug ihn dann in das Gebäude hinter sich. Ihre neuen Geschäftsräume lagen im ersten Stock und daher ging sie mit dem Karton die Treppe nach oben.
„Weitere Opfer wurden im ersten Bezirk gemeldet. Ein Ende dieser Plage ist noch nicht in Sicht. Die Organisation tut alles in deren Macht stehende. Weiteres Berichtet...“
Minako schaltete den Fernseher aus und starrt den schwarzen Bildschirm an.
Der kleine rannte so lange wie ihn seine Beine trugen. Er wusste selbst nicht woher er plötzlich diese Ausdauer hatte. Vermutlich jedoch weil er im Hinterkopf die Tatsache pflegte, dass sein Vater ihm schon jetzt dicht auf den Versen sein würde.
Sakuras Abend scheint total schief zu gehen. Ihr einziger Ausweg scheint Alkohol zu sein. Doch auf dem Rückweg von der Toilette kommt sie irgendwie von ihrem geplanten Weg ab...
Sie kannte diesen Mann. Diesen Mann der da selbsicher gegen die Wand gelehnt vor ihr stand, seine Mütze ins Gesicht gezogen. Sie hatte mit ihm gerechnet, aber nicht so früh, und nicht an diesem Ort. Der Ort der alles zerstören könnte was sie hatte.
"Was willst du hier? Ich hab dir geschrieben...", kalt erklang die Stimme seines geliebten.
Ein Zittern machte sich in Ace körper breit, tränen rannen über seine Wangen, als er sah, wie beide genüsslich weiter machten und auch zum ende kamen.
"Wie.. wie