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Vorwort zu diesem Kapitel:
Das folgende ist bis jetzt mein absolutes Lieblingskapitel ^///^
Und ich hoffe euch gefällt es genauso gut ;)
Ich möchte mich außerdem bei euch für unglaubliche 100 Kommentare und über 110 Favoriten bedanken!!! Ihr seid die Besten und es freut mich unheimlich, dass die Fanfic bis jetzt so gut bei euch ankommt x3
Vielen vielen Dank!!!! Komplett anzeigen

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approximate

- Eine halbe Stunde später in Konoha -
 

Das Westtor erinnert bei ihrem Eintreffen an einen unkoordinierten Bienenstock. Die anderen Suna-nin, die immer noch ohne Bewusstsein sind und von Gaaras Sand nach Konoha geschafft wurden, werden gezielt von einem Haufen allein dafür abgestellter Shinobi zum Krankenhaus transportiert und weil sie ihre Kage zu Recht dort vermuten, eskortieren die ANBU den Kazekagen wortlos dorthin.
 

Tatsächlich dringen Tsunades gebrüllte Befehle schon am Vordereingang an ihre Ohren, was Sakura und Naruto zu einem amüsierten Grinsen verleitet.

Der arme Chunin, der die Hokage unterbricht, um sie über das Eintreffen des Kazekagen zu informieren, verliert beinahe den Kopf.

Als sie Gaara gegenüber tritt, pocht die berühmt-berüchtigte Ader immer noch an der Schläfe der Godaime. „Gaara. Verzeih mir, dass ich dich nicht am Tor in Empfang genommen-“

Aber der Jüngere hebt gleichgültig die Hand. „Komm mir jetzt nicht mit diesem bürokratischen Mist, Tsunade, ich will wissen, wie es meiner Schwester geht und danach könnt ihr mir erklären, wen ich für das heutige Versagen verantwortlich machen kann.“

Tsunade erlaubt sich ein unprofessionelles Schmunzeln. „Das kann sie dir selbst sagen. Zimmer 112.“

Sie sieht dem ruhigen Sabakuno kurz nach, bevor sie ihre talentiertesten ANBU-Einheiten ins Visier nimmt. „In mein Büro! Sofort! Alle!“
 


 

Temari sitzt längst wieder munter in ihrem Krankenbett und rollt offen mit den Augen, als ihr jüngster Bruder ohne Anzuklopfen die Tür zu ihrem Krankenzimmer aufreißt und damit die besorgte Diskussion mit ihrem Verlobten unterbricht.

„Temari!“

„Ich bin nicht taub, Gaara und auch wenn du der Kazekage bist, könntest du dennoch anklopfen.“

„Wenn du glaubst so darum herum zu kommen, mir erklären zu müssen, warum du ohne ersichtlichen Grund auf einer Mission das Bewusstsein verloren hast, kannst du dir das Theater gleich sparen.“

„Du meinst auf der Mission, auf der mein Team und ich dein Leben gerettet haben?“

Shikamaru hat sich erleichtert zurückgelehnt und beobachtet die gewohnt hitzige Diskussion der beiden Geschwister gleichgültig. Alles was für ihn zählt ist die Tatsache, dass Temari bereits wieder munter genug ist, um sich mit ihrem Bruder zu streiten.

„Temari-“

Aber die blonde ANBU lenkt ungewöhnlicherweise zuerst ein. „Es war wohl nur ein Schwächeanfall. Tsunade hat sonst nichts gefunden. Sie hat einen umfassenden Bluttest oder was auch immer angeordnet, aber es dauert ein paar Stunden, bis sie die Ergebnisse kriegt.“

Aber ihr Bruder verschränkt kompromisslos die Arme. „Du hast keine Schwächeanfälle, Temari.“

Und erntet damit ein erneutes Augenrollen von seiner großen Schwester. „Kannst du mich ausnahmsweise mit dem du bist eine Sabakuno-Quatsch verschonen und es für den Moment einfach darauf beruhen lassen?“

„Für den Moment“, stimmt Gaara großzügig zu, was seine Schwester lediglich mit einem genervten Grummeln quittiert.

„Warum gehst du dann nicht los und nervst stattdessen unseren Bruder? Und richte ihm von mir aus, dass- Nein, vergiss es, das will ich ihm nachher selber unter die Nase reiben!“
 


 

Tsunade lässt sich fluchend in ihren Schreibtischstuhl fallen und wünscht sich sie hätte mehr Zeit gehabt, Shizunes neues Sake-Versteck ausfindig zu machen.

„Hinata.“, entscheidet Tsunade, aufgrund der Abwesenheit von Shikamaru, „Euer Bericht.“

Die junge Clanerbin kommt der Aufforderung augenblicklich und sachlich nach. „Wir haben aus der Ferne eine Gruppe von 34 Ninjas die Reisegesellschaft des Kazekagen angreifen sehen. Sie haben Gaara und die anderen keine zwei Minuten vor uns erreicht und wir fanden die Suna-nin bewusstlos, aber unversehrt vor. Sie schienen mit einem Gas betäubt worden zu sein. Shikamaru hat entschieden, dass wir uns aufteilen. Temari und ich sollten den Kazekagen in Sicherheit bringen, aber wir sind nur ein paar Hundert Meter weit gekommen, bevor uns elf der Angreifer eingeholt haben und wir gezwungen waren anzuhalten, um uns zu verteidigen. Ich habe den Kazekagen in meiner Chakrahülle abgeschirmt. Ich habe nur am Rand wahrgenommen, was sich in der Zwischenzeit bei Shikamaru und Kiba abgespielt hat, aber so wie Temari und ich haben sie mit ihren Feinden gerungen, bis Neji und die anderen zu uns gestoßen sind.“

Kiba bestätigt die Erzählung seiner Teamkollegin mit einem stummen Nicken und Tsunade wendet sich an den anderen Hyuuga im Raum. „Neji?“

„Wir konnten zuerst nur Shikamaru und Kiba ausmachen, die noch mit zwölf verbliebenen Feinden zu tun hatten. Ich habe Naruto zuerst vorgeschickt, um Hinata und Temari zu unterstützen, aber wir konnten ihm kurz darauf folgen. Alles andere deckt sich mit Hinatas Bericht.“

Die Hokage nickt. „Irgendwelche Verletzungen? Hinata, woher stammt das Blut an deinem Ärmel?“

Die junge Hyuuga unterdrückt den Impuls unruhig ihr Gleichgewicht zu verlagern, als sie erneut Narutos Blick auf sich spürt. „Es war nur eine Schnittwunde, die Sakura schon geheilt hat. Temari hat eine ähnliche Verletzung am Bein davon getragen, aber das war es auf unserer Seite meines Wissens nach.“

„Also nichts, was darauf hindeuten würde, warum Temari das Bewusstsein verloren hat?“

Hinata schüttelt den Kopf. „Nein und ich war die ganze Zeit über in ihrer unmittelbaren Nähe, ich hätte gesehen, wenn sie am Kopf verletzt worden wäre. Und das Gas war schon verflogen, als wir eingetroffen sind.“

Tsunade runzelt nachdenklich die Stirn und die Besorgnis um ihre Teamkollegin treibt Hinata dazu ihre Frage laut auszusprechen. „Wie geht es ihr?“

Sakura verfolgt skeptisch das unzufriedene Seufzen ihrer ehemaligen Sensei, das ihr bereits vor ihren Worten verrät, dass es sich um einen der äußerst seltenen Fälle handelt, in denen sogar Tsunade überfragt ist.

„Ich habe nichts Offensichtliches gefunden und weitere Tests angeordnet. Ich erwarte die Ergebnisse noch in dieser Stunde. Irgendetwas, was uns Aufschluss darüber geben könnte, wer hinter dem Angriff steckt?“

Kiba überlässt die Antwort erneut Hinata und nicht einmal Neji hat der Auffassungsgabe seiner Cousine noch etwas hinzuzufügen. „Wir haben nichts an ihnen gefunden, was uns erlaubt hätte sie einer Region oder gar einem Dorf zuzuordnen. Die verschiedenen Kampfstile legen jedoch nahe, dass es ein bunter Haufen Nuke-nin war. Für Söldner waren sie zu leidenschaftlich. Aber sie waren auch unheimlich gut organisiert und dieser Angriff war kein Zufall. Der Kazekage nimmt immer eine andere Route nach Konoha und es muss sie einiges gekostet haben die heutige in Erfahrung zu bringen.“

„Und wie passt Sasuke in das Ganze?“

Es ist ausgerechnet Neji, der antwortet, bevor es jemand anderes tun kann. „Er war bei Naruto und Sakura, als ich die beiden ausfindig gemacht habe, um sie über die Mission zu informieren. Wir hatten keine Zeit zu verlieren und ich habe zugelassen, dass er uns begleitet.“

Sasukes arrogantes Schnauben verrät genau, was er von der Wortwahl des Hyuugas hält, aber Sakura stößt ihm warnend ihren Ellenbogen in die Seite.

Tsunade nickt nachdenklich. „Ich danke euch. Gute Arbeit! Kiba, richte Shikamaru aus, dass ich seinen Bericht morgen erwarte. Für alle, die sich heute Abend ebenfalls der Folter der Feierlichkeiten unterziehen müssen, der Spaß beginnt um 20.00 Uhr. Ihr könnt gehen. Sakura und Sasuke, auf ein Wort.“
 

Sakura schluckt ein genervtes Stöhnen, als sie zusieht, wie ihre Freunde nacheinander den Raum verlassen und sie mit genau den beiden Personen zurücklassen, deren bloßer Anblick im Moment genug ist, um sie zur Weißglut zu treiben. Sie hat ihrer ehemaligen Sensei nämlich längst noch nicht verziehen, dass sie ihretwegen jetzt einen schweigsamen, mürrischen, arroganten Mitbewohner hat. Dass ihre alte Mentorin ihrem finsteren Blick mit einem amüsierten Schmunzeln begegnet, trägt nicht unbedingt dazu bei ihre Laune zu verbessern.

„Du brauchst mich nicht so anzusehen, Sakura, ich weiß genau, was du von dem Ganzen hältst. Aber meine eigenen Methoden gegen mich zu verwenden, wird dir nicht helfen.“

„Tse.“

Das abfällige Schnauben ihrer ehemaligen Schülerin ist so nah an dem Uchiha dran, dass Tsunade sich hart auf die Zunge beißen muss, um nicht zu lachen. Vor allem, da es so aussieht, als würde sogar der emotionslose Clanerbe mit einem Schmunzeln ringen.

„Wie ich sehe, versteht ihr euch bestens.“

„Steckt auch ein tieferer Grund dahinter, dass du uns hierbehalten hast oder willst du dich nur mal wieder vor deinen Pflichten drücken?“

Tsunade akzeptiert seufzend, dass mit Sakura nicht zu reden ist und wendet sich stattdessen an den Uchiha. „Ich denke, dir ist klar, dass alles was du heute erlebt hast, absoluter Vertraulichkeit unterliegt. Ansonsten habe ich nichts dagegen, dass du ich den anderen angeschlossen hast und ich danke dir für deine Hilfe. Ich kann dich momentan noch nicht zum ANBU ernennen, aber der Rat und ich arbeiten daran deine Probezeit auf ein Minimum zu reduzieren. Vielleicht kannst du dich für die erste Zeit Sakuras Team anschließen und-“

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“

„Sakura-“

„Glaubst du wirklich, Sasuke und Neji würden es auch nur eine Stunde miteinander in einem Team aushalten?! Das Ego der beiden ist schon für eine Person zu groß, aber ich habe keine Lust die Konsequenzen auszubaden, nur weil du einmal mehr einen schwachsinnigen Befehl gibst! Wenn du wirklich meinst, dass es eine gute Idee ist, Sasuke in unser Team zu stecken, dann werde ich mich zurücklehnen und in aller Ruhe zusehen, wie er und Neji sich gegenseitig umbringen! Und ich werde Naruto persönlich fesseln, damit er sich da raus hält! Und mir mit Tenten Popcorn besorgen-“

Tsunade unterbricht die Tirade ihrer ehemaligen Schülerin grinsend. „Ich habe zur Kenntnis genommen, was du von meiner Idee hältst-“

„Das ist keine Idee, das ist ausgewachsener Wahnsinn. Aber mach nur. Vielleicht verkaufe ich Karten für die Show und setze mich danach als reiche Frau zur Ruhe.“

Tsunade mustert die mürrische junge Frau vor sich liebevoll. „Uchiha!“

„Hn.“

„Mach dich nützlich und bring das Großmaul nach Hause!“

Der Clanerbe macht grinsend einen Schritt nach vorne, als seine ehemalige Teamkameradin misstrauisch über ihre Schulter zu ihm sieht.

„Mit Vergnügen.“

Aber Sakura erhebt sich elegant aus ihrem Stuhl und ist in der nächsten Sekunde schon zur Tür draußen.
 

An der Treppe, die aus dem Hokageturm heraus führt, schließt er schmunzelnd zu ihr auf. Aber mit dem ersten Fuß, den sie auf die Treppe setzt, schwankt sie plötzlich bedrohlich zur Seite.

Die Ränder in ihrem Blickfeld färben sich für eine Millisekunde schwarz und Sakura blinzelt hart, um ihr Gleichgewicht nicht zu verlieren. Aber die große Hand, die sich fest um ihren Oberarm schließt, reißt sie unsanft zurück in die Wirklichkeit. „Lass mich los, Sasuke!“

„Hn.“

„Das ist keine Antwort!“

„Dann, nein.“

Sie öffnet wütend die Augen, aber seine nächste Handlung raubt ihr die Luft, die sie nutzen wollte, um ihn anzuschreien. Er bewegt sich so schnell, dass sie schon über seiner Schulter liegt und noch perplex seinen Rücken anstarrt, als er sich bereits unbeeindruckt in Bewegung setzt, als hätte er sie nicht gerade wie einen nassen Sandsack über die Schulter geworfen.

„SASUKE UCHIHA, DU-“

Aber sie verschluckt sich an ihrem eigenen Gebrüll, als sie fassungslos registriert, wie er die Hand, mit der er ihre Oberschenkel umfasst hält, ein deutliches Stück weiter nach oben schiebt. Und das hörbare Grinsen in seiner Stimme bestätigt ihr, dass es kein Versehen war. „Zappel noch ein bisschen so weiter und du wirst sehen, was du davon hast.“

„Das wagst du nicht!“, zischt sie leise und erkennt zu spät, dass das letzte ist, was sie hätte sagen sollen.

Der Uchiha bewegt seine Hand provozierend näher an ihren Hintern und registriert grinsend die leichte Panik in der Stimme seiner ehemaligen Teamkameradin. „Tus nicht, Sasuke!“

„Was bekomme ich dafür?“

„Ein längeres Leben-“

Sie keucht entsetzt, als der Clanerbe blitzschnell die Hand hebt und ihr ungeniert mit der Handfläche auf den Hintern schlägt, gerade als sie den Hokageturm verlassen.

„ICH WERDE DICH UMRINGEN, SASUKE UCHIHA! DEIN TOD WIRD LANGSAM UND GRAUSAM SEIN UND DU WIRST DIR WÜNSCHEN, IN DEINEM SCHLANGENLOCH GEBLIEBEN ZU SEIN, ANSTATT-“

Sein lautes Lachen lässt sie für einen Moment in ihrer Hasstirade stoppen, aber dann schüttelt sie den Kopf und fährt in ihren Beschimpfungen fort.

Und die verdutzten Einwohner Konohas fragen sich verwirrt, ob das wirklich der gefürchtete Sasuke Uchiha sein kann, der mit einem breiten Grinsen die zeternde Medic-nin über der Schulter durch das Dorf trägt.
 


 

- Eine halbe Stunde später im ANBU-Hauptquartier -
 

Hinata stellt das Wasser seufzend ab und stellt sicher, dass das weiße Handtuch ihren Körper bedeckt, bevor sie gedankenverloren aus den Duschen im ANBU-Gebäude tritt.

Nach zwei Jahren ist es beinahe zu einer Routine geworden, dass sie nach einer anstrengenden Mission hierher kommt. Sie kann es nicht riskieren, so wie heute mit einem zerrissenen Oberteil nach Hause zu kommen. Auch wenn es ihrem Vater die meiste Zeit egal ist, wo sie sich aufhält, hat er eine beängstigende Auffassungsgabe. Und da sie nicht daran denkt ihm zu gestehen, dass sie schon seit zwei Jahren bei der ANBU ist, geht sie lieber den Umweg, die offensichtlichsten Anzeichen zu verbergen.

Normalerweise ist sie auch die Einzige, der es den Umstand wert ist, die launischen Gemeinschaftsduschen in Kauf zu nehmen, während ihre Kollegen den Luxus ihrer eigenen Dusche Zuhause bevorzugen. Und das mag erklären, warum sie nicht wirklich auf ihre Umgebung achtet, als sie aus dem Duschraum der Frauen tritt.

„Hinata?“

Sie reißt den Kopf hoch und sieht verständnislos auf den jungen Mann vor sich.

„Naruto? Was machst-“ Die Frage stirbt auf ihren Lippen, denn als sie ihn ansieht, ist es mehr als offensichtlich, dass er aus demselben Grund hier ist, wie sie. Ihre Augen fahren fassungslos über seinen nackten Oberkörper und wie sie trägt auch er nur ein weißes Handtuch um die Hüfte geschlungen und die Wassertropfen, die von seinen feuchten Haaren auf seine Schulter fallen, zeugen davon, dass er ebenfalls geradewegs aus der Dusche in den Gang getreten ist. Wie sie.

Die Tragweite der Situation dringt nur langsam zu ihr durch, aber dann stellen sich die körperlichen Symptome seiner Nähe mit einer neuen Heftigkeit ein, von der ihr schwindelt.

Seit der Frauenanteil bei der ANBU exponentiell angestiegen ist, gibt es getrennte Duschen und separate Umkleiden. Nur der Gang der beides miteinander verbindet ist für beide Geschlechter ein- und derselbe.

Warum? Sonst nutzt niemand die veralteten Duschen im ANBU-Gebäude. Besonders da die der Männer nicht wie die Frauenduschen erst vor vier Jahren eingebaut worden sind. Warum nur hat er ausgerechnet heute beschlossen, hier zu duschen?
 

Naruto beobachtet fasziniert, wie sich die Augen der hübschen Frau vor ihm erst panisch weiten, als sie begreift, dass er halbnackt vor ihr steht, bevor sie sie schnell schließt. Aber auch dass sie den Kopf zur Seite dreht, kann nicht verbergen, dass sich ihre Wangen in Sekundenschnelle feuerrot färben. Der attraktive Shinobi verfolgt gebannt, dass sich ihre Verlegenheit nicht nur in ihrem schönen Gesicht abzeichnet. Er folgt der tiefen Röte über ihren Hals, bis ihre nackte Haut unter dem weißen Handtuch verschwindet, dass sie instinktiv an ihren Körper geklammert hält und das ihre zarten Rundungen nur spärlich verbirgt.

Er hat sie instinktiv angerufen, als er sie aus dem Duschbereich der Frauen hat kommen sehen, aber jetzt fehlen ihm selbst die Worte. Er ist schon lange kein kleiner Junge mehr und er war sich schon bewusst, dass er sie wollte, lange bevor er sich eingestanden hat, wie sehr. Dass ihm die besonnene, schüchterne Hinata Hyuuga so deutlich aufzeigt, dass auch er nur ein Mann ist, kommt ihm einmal mehr wie ein fieser Streich des Schicksals vor.

Er, der keine Ahnung von Liebe hat, hat sich verliebt. In eine Frau, die in jeder Hinsicht außerhalb seiner Reichweite ist. Nur in Momenten wie diesen vergisst er das viel zu leicht.

Er steht vor ihr, bevor er sich bewusst dazu entschieden hat sich zu bewegen. Seine Augen verfolgen jede Regung in ihren feinen Zügen und beinahe kann er ihre unruhige Atmung an seiner Haut spüren.
 

Hinata holt verzweifelt Luft, als sie spürt, wie er direkt vor ihr auftaucht. Aber sie scheint trotzdem nicht genügend Sauerstoff zu bekommen, denn in ihrem Kopf dreht sich alles und das Rauschen in ihren Ohren ist so stark, dass sie außer den hämmernden Schlägen ihres Herzens nichts mehr wahrnimmt.

Vermutlich fühlt sich so ein Herzinfarkt an. Diese Hitze, die sie von innen heraus versengt, kann nicht gesund sein.

Sie will einen Schritt zur Seite machen, um ihr Gleichgewicht zu stärken, aber stattdessen verlässt es sie. Ihre nackten Füße verlieren den Halt auf den glatten Fliesen und ihre Reflexe lassen sie im Stich, als ihre Muskeln sich nicht rühren, um ihren Sturz abzufangen.

Aber zwei Hände schließen sich fest um ihre Hüfte und reißen sie zurück in eine aufrechte Position. Direkt gegen seinen nackten Oberkörper.

Als sie Narutos nackte Haut unter ihren Fingern spürt, ist Hinata sich sicher, dass sie jede Sekunde in seinen Armen in Ohnmacht fallen wird. Aber dann dringt sein hämmernder Herzschlag zu ihr durch, den sie unter ihrer Hand deutlich fühlen kann. Und sie erkennt mit einem unsicheren Lächeln, dass es beinahe so schnell schlägt wie ihres.
 

Naruto hebt wie in Trance die Arme zu ihrem Gesicht und streicht mit seinen Fingern zart über ihre Wangen, bevor er sie vorsichtig in seine Hände nimmt. Er spürt die Hitze ihrer Haut unter seinen Fingern und sein Blick wandert automatisch zu ihren vollen Lippen. Er hat sich in den letzten Jahren immer wieder gefragt, ob es möglich sein könnte, dass sie wirklich seinetwegen rot wird. Dass er sie genauso aus dem Konzept bringt, wie sie ihn. Vielleicht ist es Zeit, dass er es endlich herausfindet.

„Hinata.“
 

Als sie seine Hände an ihren Wangen spürt, schlägt sie instinktiv die Augen auf und schon lässt sie sein Blick nicht mehr los. Sie sieht die Leidenschaft in seinen Augen schimmern, aber der Nebel in ihren Gedanken ist viel zu dicht, um sie begreifen zu lassen, was dieses Gefühl in seinen tiefblauen Seelenspiegeln bedeutet. Sie ist sich nicht sicher, ob es eine schwindel-bedingte Einbildung ist, aber es sieht so aus, als würde er sich zu ihr herabbeugen. Und ihr Verstand beweist, dass er doch noch eingeschränkt arbeitsfähig ist, indem er mit gellenden Alarmglocken meldet, was das bedeutet.

Aber gerade, als sie einem Instinkt folgend ihre flatternden Lider schließt, verschwindet sein sanfter Halt um ihre Wangen und stattdessen wirbelt er sie zu schnell an der Hüfte herum.

Sie spürt keuchend das kühle Metall einer der Männerumkleiden im Rücken und versucht mit einem klärenden Kopfschütteln ihre Orientierung zurückzugewinnen. Aber sie bemerkt das fremde Chakra erst, als sie seine Stimme hört.

„Uzumaki.“

„Hiromoto.“
 

Hinata reißt den Kopf herum und bemerkt erleichtert, dass Naruto sich vor sie gegen die Umkleide lehnt und sie mit seinem ganzen Körper von den Augen des anderen Shinobi abschirmt. Sie stützt sich instinktiv mit einer Hand an Narutos Rücken ab und bemerkt ihren Fehler erst, als sie spürt, wie sich jeder seiner Muskeln unter ihren Fingern anspannt. Aber sie ist umso dankbarer für den Sichtschutz, den er ihr bietet, denn sie kann das dreckige Grinsen sogar in der Stimme ihres ANBU-Kollegen hören.

„Störe ich?“

Das Knurren in Narutos ist eine klare Drohung. „Warum drehst du nicht einfach um und gehst dahin zurück, wo auch immer du hergekommen bist?“

Sie kann nicht sehen, wie der andere ANBU auf die Provokation des Blonden reagiert und selbst wenn sie es wagen würde, könnte sie sich im Moment vermutlich nicht einmal darauf konzentrieren ihr Bluterbe zu aktivieren. Aber als sie hört, wie sich seine Schritte geräuschvoll entfernen, atmet sie erleichtert aus. Bis es ihr im Hals stecken bleibt, als Hiromoto sich noch einmal umdreht.

„Schön, aber ich muss sie nicht sehen, um zu wissen, wer sie ist. Es gibt nicht viele Frauen bei der ANBU, die kleiner sind als du, Uzumaki!“
 

Naruto wartet, bis der vorlaute Idiot auch wirklich um die Ecke verschwunden ist, bevor er sich zu der verdächtig schweigsamen Clanerbin umdreht. Sie lehnt mit dem Rücken an einer der Umkleidekabinen und hat den Kopf mit angespannt geschlossenen Augen in den Nacken gelegt.

Der blonde Shinobi öffnet schon den Mund, um sich zu versichern, dass es ihr gut geht, aber seine Stimme verlässt ihn, als seine Augen einen Punkt an ihrer nackten Schulter fixieren, wo ein einzelner Wassertropfen von ihren Haaren über ihre blasse Haut rinnt, bis er das Handtuch erreicht, das als einziges ihren zierlichen Körper bedeckt.

Statt sie anzusprechen, macht er einen Schritt zurück. Das Verlangen, das seine Hände zittern lässt, sollte ihn nicht überraschen, aber es entsetzt ihn. Wenn Hiromoto nicht reingeplatzt wäre, wäre es ihm vollkommen egal gewesen, dass sie sich auf dem äußerst öffentlichen Flur des ANBU-Quartiers befinden. Himmel, sein ganzer Körper ringt immer noch mit dem Impuls sie einfach zurück in seine Arme zu reißen und zu beenden, was er beinahe angefangen hätte.

Er ballt seine Hände zu harten Fäusten und betet, dass ihn seine Kontrolle nicht doch noch verlässt. „Wir sollten uns wohl besser anziehen, bevor der nächste Idiot durch diese Tür spaziert.“

Sie behält ihre Augen weiterhin geschlossen, aber gerade, als er beginnt sich wirklich Sorgen zu machen, vernimmt er ihr leises Wispern. „Es tut mir leid.“

Es ist schon beinahe ein Reflex, mit dem sein Körper auf ihre Unsicherheit reagiert. Statt den sicheren Abstand zu ihr zu behalten, macht er die zwei Schritte zurück zu ihr und nimmt ihr Gesicht erneut zärtlich in seine Hände. Seine großen, gebräunten Hände heben sich in einem harten Kontrast gegen ihre geröteten Wangen ab. Als ob er die Erinnerung daran bräuchte, wie verschieden sie in jederlei Hinsicht sind.

„Hinata. Es ist nichts passiert, was dir leid tun sollte. Mal davon abgesehen, dass du nichts getan hast, außer in deinem furchtbar kurzen Handtuch in meine Arme zu stolpern. Wenn sich jemand entschuldigen sollte, dann vermutlich ich, aber es wäre eine ziemlich dreiste Lüge zu behaupten, dass es mir leid tut.“

Ihre Augen öffnen sich flatternd und er kann sein Grinsen nicht verbergen, als sich die Röte ihrer Wangen um eine weitere Nuance vertieft, obwohl er das nicht mehr für möglich gehalten hat.

„Naruto!“ Sie haucht seinen Namen vollkommen atemlos und er beobachtet fasziniert, wie sich ihr Brustkorb mit ihrer Atmung stockend hebt und senkt. Sogar der Fuchs in ihm plädiert darauf, sie sofort zurück in seine Arme zu ziehen, aber er weiß mit absoluter Sicherheit, dass es nicht dabei bleiben wird, wenn er sie jetzt küsst.

Er senkt dennoch den Kopf und dieses Mal hält er nicht inne, bis seine Lippen die Haut an ihrem Nacken berühren. Und ihr rasender Puls verrät ihm alles, was er wissen muss. Doch hier und jetzt, ist nicht der Ort, um diese Diskussion mit ihr zu haben. Aber nach dem heutigen Tag steht für ihn fest, dass sie sie haben werden.

Als er widerwillig den Kopf hebt, sieht er, dass sie erneut die Augen geschlossen hat und lediglich ihre unruhige Atmung bewegt ihren Körper in ihrem erstarrten Zustand.

„Hinata.“ Er fährt sich mit der Zunge über die Lippen und schmeckt immer noch ihre Haut. Sie reagiert in keinster Weise auf seine Stimme und er fragt sich schmunzelnd, ob seine letzte Handlung vielleicht zu viel für sie war.

„Hina, ich verspreche, ich werde es dir ein anderes Mal erklären, aber für den Moment musst du dringend die paar Schritte in die Frauenumkleide machen. Und am besten erst wieder rauskommen, wenn du einen Schneeanzug anhast.“
 

Er wartet eine ganze Minute, bevor sie sich rührt und ihn mit ihren tiefen, beruhigenden Atemzügen schon wieder in Versuchung führt.

„I-Ist das d-dein Ernst?“

Er will gerade seine gesamten Vorsätze über Bord werfen und ihr zeigen, wie ernst es ihm ist, als sie sie beide überrascht, indem sie die Augen aufschlägt und unsicher weiter spricht. „Wenn du glaubst, dass ich im Moment auch nur einen Schritt machen kann, dann ist dir in den letzten Jahren mehr entgangen, als ich bisher angenommen habe.“

Das panische Weiten ihrer Augen verrät ihm, dass sie von ihren eigenen Worten entsetzt ist und er erlaubt sich ein amüsiertes Grinsen, bevor er sich provozierend noch einmal zu ihrem Ohr vorbeugt und seine Lippen sehnsüchtig an die empfindliche Stelle an ihrem Kiefer drückt, bevor er sie geschickt auf seine Arme hebt und ihr atemloses Keuchen auf seiner Haut genießt. „Du wirst mir bei der nächsten Gelegenheit erklären müssen, was genau mir alles entgangen ist.“

Er trägt sie die wenigen Schritte hinüber in die Frauenumkleide und spricht ein stummes Dankgebet, dass Hiromoto der einzige Idiot zu sein scheint, der sich um diese Uhrzeit in den Keller des ANBU-Gebäudes verirrt hat.

Er setzt die sprachlose Clanerbin vorsichtig auf dem Boden ab und stellt sicher, dass ihre Beine sie trotz ihrer eigenen Zweifel tragen, bevor er den dringend benötigten Abstand zu ihr zurückgewinnt und sich unter Aufbringung all seiner Willenskraft von ihr abwendet. „Aber jetzt muss ich erst duschen.“

Hinata blinzelt sich kraftlos zurück in die Realität, aber als sie seine Worte registriert, runzelt sie verständnislos die Stirn. „Aber du hast doch gerade erst-“

Naruto sieht noch einmal über seine Schulter zu ihr zurück und beobachtet grinsend, wie sie es begreift. Er zwinkert ihr neckend zu und verfolgt interessiert, wie sie plötzlich unter all der Röte blass wird, bevor er sich zwingt zurück in die Duschräume zu gehen.
 

„Bei Kami-sama!“ Hinata rutscht haltlos an einer der Umkleiden zu Boden und fleht die Erde stumm an sie zu verschlingen. „Warum hasst du mich?“

Aber vermutlich sollte sie einfach dankbar sein, dass sie nicht ohnmächtig geworden ist…

In Zukunft wird sie trotzdem bei Tenten duschen…
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Und? Und? *aufgeregt hin- und herhüpfend*
Ich hoffe es hat euch so viel Spaß gemacht, wie mir das Schreiben ;)
GLG
Eure Hinarika Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Black_Sabbath
2019-10-01T19:19:33+00:00 01.10.2019 21:19
VERDAMMT WEI DIESER HIROMOTO!!! *ìchhasseihnichhasseihnichhasseihn*
Armer Naruto, ich befürchte die Dusche kann garnicht kalt genug eingestellt werden, wie er es jetzt bräuchte XD
Tolles Kapitel, irgendwie sogar ein bischen... prickelnd^^
Von: abgemeldet
2017-04-27T18:01:17+00:00 27.04.2017 20:01
Super Kapitel.
Fand die Szene wo Sasuke, Sakura durch die gegen getragen hat sehr cool. Man merkt richtig das Sasuke sein Hass und sonstige Böse Gedanken, bezwungen hat. Fand die Hinata und Naruto Szene ebenfalls toll, wie sie sich beide plötzlich zwischen denn bereichen der Damen und Herren Duschen getroffen hatte.

Lg^^
Von:  Inara
2016-07-27T05:33:38+00:00 27.07.2016 07:33
Tolles Kapitel.
Ich find es cool, dass Sasuke seine freche Seite zeigt. Hina und Naru sind echt süß.
Bin echt gespannt.
Von:  Hokagebernd
2015-09-14T13:22:55+00:00 14.09.2015 15:22
Tolles kappittel u. Hiashi sollte ruch mit kriegen das seine vermeintlich schwache Tochter is sein Augen doch nich so schwach is an sonsten wäre sie ja nich bei den Anbu u. Hinata für naruto unerreichbar ? Ich glaube der brauch mal ein schlach im Nacken das er mal klar wird im Kopf schlimm mit dem
Von:  Eismann
2015-08-22T11:21:13+00:00 22.08.2015 13:21
Definitiv eines meiner Lieblings Kapitel :3
Musste unbedingt alles nochmal lesen, aber kann mich mal bitte jemand darüber aufklären warum Naruto jetzt am Ende nochmal Duschen muss? Mein Unverständnis bringt mich eines Tages noch um :/
Von:  XxGirlyxX
2015-05-12T09:49:20+00:00 12.05.2015 11:49
Das war ein super duper tolles Kapitel !. Gefällt mir sehr gut :D
Erst die Szene mit sakura und sasuke und dann naruto und hinata meeeeega süß 😍😍😚.
Freue mich schon riiiiieeeßig, wenn es weiter geht 😁😁
LG XxGirlyxX
Von: abgemeldet
2015-05-11T16:58:28+00:00 11.05.2015 18:58
Hallo Hinarika ^^

Jetzt finde ich auch mal die Zeit in aller Ruhe dein neues Kapitel zu lesen und dir einen Post dazu zu schreiben. ^^

Die Szene im Krankenhaus zwischen Gaara und Tema ist einfach toll und zeigt wirklich schön, wie die Geschwister miteinander harmonieren und das Gaara hinter all seiner Kontrolle nur ein weiches Herz versteckt. Es ist wirklich toll und ganz große Klasse geworden. Ich freue mich schon auf die nächsten Szenen zwischen den beiden.

*lach*
Das Bild, wie Neji Sasuke in Stücke reist und die Mädchen auf einem geknebelten Naruto sitzen und Popcorn futtern, ist einfach nur zu genial. Einfach herrlich. XD

Wie Sasuke Sakura durch das Dorf trägt, weil sie immer noch nicht ganz auf der Höhe ist, ist aber auch äußerst amüsant zu lesen und ich bin schon sehr auf Sakuras Rache gespannt. ^^

Ich weiß nicht, was ich zu der Duschszene sagen soll, außer HAMMERGEIL.
Ich liebe diese Szene. Einfach klasse gemacht, denn du bringst wunderbar rüber wie unsicher Naruto und Hinata sich doch eigentlich sind und wie sehr sie auf der anderen Seite doch bei dem anderen sein wollen.
Außerdem müsste Hinata jetzt wirklich mal darüber nachdenken ihm ihre Gefühle zu gestehen. Ich meine, noch deutlicher kann er ihr nicht zeigen, dass er auf sie steht und sie nur für sich allein haben will. Außerdem glaube ich nicht, dass Hinata demnächst bei TenTen duschen geht. XDD

Auf jeden Fall meine absolute Lieblingsszene bisher. Einfach toll gemacht. Hut ab. Ich wüsste nicht, ob ich soviel Spannung in eine solche Szene packen kann.

Mach bitte weiter so und genau so eine Szene wünsche ich mir für Neji und TenTen (ich weiß, ich nerve damit. XD Aber es darf auch gerne in einer anderen FF sein. ;) )
*Eis da lass*

gvlg Xen
Von:  fahnm
2015-05-10T21:25:24+00:00 10.05.2015 23:25
Spitzen Kapitel^^

Mach weiter so^^
Von:  PrinzessinSerena
2015-05-10T21:02:57+00:00 10.05.2015 23:02
*hin und herhüpf und herumschrei* Super Toll! Ich liebe es *-*
Eigentlich bin ich gar kein großer NaruHina Fan abet du brungst mich grad dazu xD OMG ich liebe diese Geschichte *-*
Worauf ich noch immer warte ist ein fetter Hyuuga Uchiha Streit oder ne eigentlich geheime Beziehung zwischen Neji und Saku *-* Woah das wäre doch mal so richtig geil wie Sasuke das innerlich aufregt *aufgeregt hin und her hüpf und schrei*
Ich kann nicht mejr warten xD
*Kuchen hinstell*
Hier für dich und mach bitte schnell weiter ;) Ach und viel Spaß schonmal im Urlaub ^^

LG
Von:  MiezMiez
2015-05-10T21:01:59+00:00 10.05.2015 23:01
Ein geniales Kapitel! Man hat das Knistern zwischen Naruto und Hinata regelrecht spüren können! Bin sehr gespannt wie es mit den Beiden weiter geht. Sasuke kam mir dagegen etwas OoC vor, aber du wirst dir dabei schon was gedacht haben. Freu mich auf das nächste Kapitel!
Glg MiezMiez


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