Wenn Erinnerungen rufen…
Es war eine jener Nächte, in denen für ihn an Schlaf gar nicht zu denken war; und auch wenn die Wolken den Mond aus ihren Fängen freigaben, so wurde die Nacht dadurch nicht weniger gespenstisch.
Allein stehe ich hier auf dem Felde
Unter mir nur die leere Erde
Den Blick in den Himmel gestreckt
Und dort oben Dich fliegen seh
Mir gar wünsche neben dir zu sein
Zu f
Ihr Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß sie nichts mehr hält.
Ihr ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
„Wer verliert, wird bestraft!“
Spencer krallte seine Hände in die Bettdecke und warf den Kopf zur Seite, während diese Worte wieder und wieder zu hören waren.
Bis heute war sie an meiner Seite und auch wenn ich ihre Gedanken und Gefühle manchmal nicht erraten konnte, so wusste ich dennoch, dass sie mein war. Mein Teampartner. Mein Engel. Meine Frau.
Manchmal spielt einem das Leben schon seltsam mit. Vor kurzer Zeit war das Bladen für mich nur irgendein Sport, in dem ich zugegebenermaßen verdammt viel Talent besitze. Training und Spaß spielten für mich keine Rolle. Ich wollte einfach nur gewinnen.
>>Es sollte wirklich nicht mehr lange dauern, bis die Leiche ihre Augen aufschlagen würde und – aber! musste man deswegen solch ein Theater machen!? << Yaoi│Elliot/Leo│Vampire AU. -> Oswald/Jack│Levi/Lacie
(ein Schrei?) "Rin?"... "Ja ich hab es auch gehört." Tauschten sie sich kurz aus, und stürmten in die richtung aus der er gekommen war. In richtung Wald.
Ich sitze dort, die Zeit scheint wie an mir vorbei zu ziehen. In meinem Kopf sind tausende vereinzelte Gedanken, die geordnet werden wollen. Dies ist der perfekte Ort, um über all diese Sachen nachzudenken.
Rosenight
Nach seinen Worten und nachdem er ihr das Geschenk überreicht hatte, hatte sie ihm die Tür vor der Nase zu geschlagen. Obwohl es genau das gewesen war, was sie hatte hören wollen, war zu viel passiert, als dass sie ihm einfach so verziehen hätte.
„Würdest du verschwinden? Ich will in Ruhe baden.“, fauchte sie abwehrend, was ihn zu amüsieren schien.
Er tat so, als müsste er überlegen und sein Grinsen wurde breiter.
„Nein.“, antwortete er und ihr blieb fassungslos der Mund offen stehen.
„Nein?“
„Miss Harsen!“, ertönte eine durchdringende Stimme im Flur, „ihr Daddy erwartet Sie im Salon, Miss!“
Es war ein wunderschöner Julimorgen, der Morgen des einundzwanzigsten Julis im Jahr 1854, um genau zu sein, und der Morgen meines achtzehnten Geburtstages.
Sehr zu seinem Erstaunen erhob das sehnlich gesuchte Bit Beast, eine riesige Kreatur die dem altäygptischen Gott Anubis bis aufs Haar glich, aus der Steintafel.
In seinen zerzausten roten Haare hatte sich eine rote Flüssigkeit gesammelt.
Das warme Blut lief sein Gesicht hinunter und vermischte sich mit seinen Tränen und verdeckte so teilweise seine roten Augen.
"Na endlich fertig" seufzte der junge Kommandant und legte die Berichte die er bearbeitet beiseite. Froh die Arbeit endlich hinter sich zu haben verließ er die Barracken der 10.
Nun saß sie schon wieder hier und dachte darüber nach, wie alles so gekommen war. Am Anfang hatte sie Tyson noch nicht einmal richtig leiden können - und jetzt verbrachte sie beinahe jeden Nachmittag mit ihm und den Jungs.
Und er hatte gelächelt als sie ihm ihre Spezialität servierte. Bei der Zubereitung hatte sie sich auf die Unterlippe gebissen und konnte es nicht verhindern zu erröten, denn sie spürte seinen Blick in ihrem Rücken. Nie zuvor war es ihr peinlich gewesen, d
Laute Technobeats dröhnen aus dem Radio. Ausgerechnet Techno. Natürlich mussten Gary und Rocko zum Einheizen auf den Abend dieselbe Musik aufdrehen, die sie sowieso den ganzen Abend hören würden. Ash stand nicht besonders auf diese Musikrichtung.
So beginne ich also meine eigene Chronik zu schreiben. Heute Vormittag händigte ich Sicandor Treviel meine Collustratio aus, nach fünfzehn Wochen intensiver Recherche und zwei Wochen anstrengender Schreibarbeit.
Mein Herz schlägt unbarmherzig schneller gegen meine Rippen, schmerzlich wird mir bewusst, was es bedeutet. Es bedeutet – Leben! Es bedeutet, dass ich lebe und Du nicht! Wie bitter!
"Eingeschneit"
Seit wann war er denn bitte dafür zuständig?! Als ob sein Großvater nicht genug Personal hätte...! Sich zu weigern, das wusste Kai, hätte alles nur noch schlimmer gemacht...
"Kai", erklang die tiefe Stimme eines alten Mannes.
Es war nicht dasselbe den Beyblade zu starten und wüten zu lassen wie mit den eigenen Fäusten auf eine hölzerne Trainingseinheit einzuschlagen. Doch der kleine Kreisel schaffte es, Lai eine Ruhe zu geben, die ihm anders nie zu Teil wurde.