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Falke flieg ...


Erstellt:
Letzte Änderung: 30.10.2014
abgeschlossen
Deutsch
136 Wörter, 1 Kapitel
Seit zwei Tagen habe ich das Verlangen ein Gedicht wieder zu schreiben, bis es immer mehr hat die Form angenommen hat und hier ist nun das Resultat.

Meine Inspiration hier war vor allem das Lied von Oonagh - Falke flieg.
http://www.youtube.com/watch?v=cuZch-NVK5w

Wieso Falken?
Ich liebe Falken, (wie fast alle Tiere) aber was ich an Falken so fazinierend finde ist ihre Geschicklichkeit wie sie fliegen, jagen und einfach frei sein können. Dazu muss ich sagen, ich habe schon die Gelegenheit Falken auf dem Arm halten zu dürfen und auch zu streicheln. Und wieso nicht diesen wundervollen Tieren etwas widmen.
Auch mit dem Risiko hin, dass das Gedicht emotional sehr ansprechend ist.

Liebe Grüße
Satomi
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Frei fliegen E: 30.10.2014
U: 30.10.2014
Kommentare (2)
136 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Leopawtra
2015-01-03T16:27:36+00:00 03.01.2015 17:27
Huhu! :)

Sehr schöne Zeilen und so voll von dem Wunsch frei zu sein und so unabhängig wie ein Vogel es nur sein kann. Den Wunsch kann ich nur nachvollziehen, denn auch ich wünsche mir öfter aus meinem Leben zu entfliehen, vogelfrei zu sein und mich fern ab von allen irgendwo nieder zu lassen bis es mich wieder woanders hin verschlägt.

Auf jeden Fall gefällt mir dieses Gedicht von all deinen Gedichten bisher am aller besten. Nicht nur, aus dem Grund, weil es um ein Tier geht (ich bin doch so tierlieb x3), sondern weil der Wunsch nach grenzenloser Freiheit und Unbekümmertheit in diesem thematisiert wird. :)

LG
Leo~♥

♪♫
Antwort von:  Satomi
03.01.2015 17:31
Danke dir liebe Leo für diesen schönen Kommentar.
Es freut mich sehr, dass dir das und die anderen Gedichte so gut gefallen. :D
Da macht es richtig Spaß weiterhin Gedichte zu schreiben.
Von:  m0nstellar
2014-12-18T16:24:00+00:00 18.12.2014 17:24
1. Korrekturen:

Und dort oben Dich fliegen seh - Ich würde hier das Wörtchen 'ich' noch mit einbauen. :)
Mir gar wünsche neben dir zu sein - "Mir gar wünsche, neben dir zu sein"
Zu fliegen wie du es tust - "zu fliegen, wie du es tust"
So bitte ich dich kleiner Falke, flieg - "So bitte ich dich, kleiner Falke, flieg"
Und ich bitte dich kleiner Falke - "Und ich bitte dich, kleiner Falke"

Wie du siehst, hauptsächlich nur Kommata-Fehler. ;)
Allerdings würde ich evtl. die ersten beiden Verszeilen die Endungen nicht reimen lassen.
Man stellt sich nämlich dann auf fortlaufende Reime ein und ist dann im nächsten Moment verwirrt, wenn das nicht passiert. :)

Ansonsten gefällt mir dein Gedicht wirklich gut. Habe ja früher auch Gedichte geschrieben. ;D
Wirklich schön! <3 :)

GLG Psynn

Antwort von:  Satomi
03.01.2015 17:33
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar :D
Ich mag nur nicht diese Fehler und Korrekturen durchführen. Bei Gedichten korrigiere ich so etwas äußerst ungern, weil es passieren kann, dass das ursprüngliche Gedicht kaputt geht.
Die Kommastellen, werde ich später noch korrigieren, aber die anderen Korrekturen nicht. ^^

Es freut mich dass dir das Gedicht gefallen hat. und hab vielen lieben Dank für deinen Kommi.
Von: abgemeldet
2014-11-22T00:04:49+00:00 22.11.2014 01:04
Gefällt mir, nicht schlecht^^