Another Red Riding Hood Story
Prolog: Anfang
Sie kämpfte. Die alte Frau kämpfte für das kleine Mädchen, die der Wolf im Visier hatte.
Sie war ihre Enkelin. Das kleine Mädchen mit der roten Kappe. Sie stand dort in dieser Ecke wie gelehmt.
...Das waren die ersten Worte die ich zu meiner neuen Klasse gesagt habe. Ich bin vor kurzem nach New York gezogen. Da mein Vater Mafia-Boss ist, kennt jeder im Untergrund den Namen >Ishimizu<.Als erstes ging ein Raunen durch die Klasse...
Gans langsam ging ich die Treppe runter. Warum war mir der Keller nur vorher nicht aufgefallen? Stimmen die Gerüchte doch? Nein das kann nicht sein. Doch als sei es aber nicht schon gruselig genug, ging auch noch die Kerze aus.
„Wir bräuchten eine weitere Meinung“, hörte er Sai vorschlagen und Kakashi kam sofort eine Idee, die ihm – sollte sie gelingen – nicht nur etwas Ruhe zum Lesen von IchaIcha einbringen konnte. Einen kleinen Spaß durfte er sich hin und wieder einmal erlaube
„Das reicht. Karana gehört zu uns.“ Karana blinzelte – dann sprach Zoras, der sich unsanft aus Neisas Griff befreite, ihr einen kurzen Blick schenkte und dann allen den Rücken kehrte: „Weißt du das mit Gewissheit?“
Hinter mir steht der mysteriöse Sai. Nein besser gesagt der mysteriöse, stille, verdammt gut aussende Zeichner Sai. Ja ich gebe es zu, er ist ziemlich heiß. Unerwartet bekomme ich Herzklopfen.
Fast schon ehrfürchtig nahm er die Kapuze seines Umgangs hinunter, um eine noch bessere Sicht zu haben. Aber auch, weil er sich sicher fühlte; unbeobachtet. Es ist lange her, sprach er in Gedanken zu jemandem.
Harry ist sich sicher, dass seine Ehe die erste traditionelle Sache in seinem Leben sein wird. Seine erwählte Braut ist nicht unzufrieden. => Genehmigte Übersetzung <=
Am letzten Tag meiner Jugend,
Den Schmerz in meinen Herz,
Stand ich an dein Grab.
Die Hoffnung verweht,
Wie die Blätter im Wald,
Mein einziger Wunsch ...
Dich noch einmal zu sehen.
Meine einzige Liebe ...
Mein Einziger Partner ...
Kakuzu
Ein Lied konnte ihre Schönheit nicht besingen und selbst ein Engel wie ich es war konnte sie nicht beschreiben. Sie war nicht dem Himmel entsprungen, da sie dafür auch viel zu schön war.
Eigentlich, war sie eine ganz gewöhnliche Hexe, die den größten Feh
Ich sah zu dem Typ auf, der Hansol hießen sollte, betrachtete ihn einige Sekunden.
„Mhh…eine gewisse Ähnlichkeit gibt’s da schon.“, dachte ich.
Konnte das sein?
Konnte ER genau dieser Hansol sein?
Verwirrt schaute ich auf meine Armbanduhr.
Ich hatte spät noch eine Nachhilfestunde gehabt, da ich noch nicht lange auf diese Schule ging und viel nachzuholen hatte. Das war auch der Grund, warum ich danach noch einmal in die schulinterne Bibliothek gegangen war.
Keuchend rannte Naruto durch den hell beleuchteten Gang. Seine Schritte hallten krachend über die Fliesen, er kam zu spät. Schon wieder, wie immer, wie immer zu spät.
Ich hasse Bücher. Es langweilt mich, mich durch den Buchstabenbrei zu einem Sinn hindurch zu kämpfen, es langweilt mich, unendlich lange Monologe über mich ergehen zu lassen und am meisten langweilt mich… der Geruch. Er hat mich schon immer müde gemacht.
Naruto möchte Model werden, da sein bester Freund Sasuke schon in der High School gemodelt hat frägt er ihn um Rat. Natürlich hilft Sasuke ihm und Naruto zieht zu ihm, jedoch wohnen noch ein paar andere Models bei ihm.
War das…mein Ende?
Mein Atem ging schwer, mein ganzer Körper schmerzte. Nur ein paar Meter vor mir, wartete das Monster, welches mich niedergestreckt hatte, darauf mir den Rest zu geben.
Er konnte Naomi sehen, die sich schützend vor ihm aufbaute. Sie wollte ihn also beschützen, sein kleines Mädchen, er hatte sie noch nie so entschlossen gesehen.
Du bist Naiv, wen du denkst du weißt alles
Du bist Naiv, wen du glaubst alle lieben dich
Du bist Naiv, wen du glaubst ohne Hilfe weiter zu kommen
Du bist Naiv, wen du denkst du brauchst keine gefühle
Du bist Naiv, wen du meinst du werst stärker als alle andren
Und du glaubst