hier etwas keines, vielleicht feines, von mir
Titel: EIFERSUCHT IST SO EIN BÖSES WORT
Widmung: Uruhas_PaperDoll, Japanese_Zombie_Hero und lovely-mocochang
Gefallen: ich kann nichts garantieren O-O
aber verkloppen
Es war ein erfolgreicher Auftritt. Die fünf Gazetto- Boys haben sich mal wieder so richtig ins Zeug gelegt. Nun verdienten sie aber mal etwas Freizeit und sie beschlossen etwas trinken zu gehen.
"Kennt ihr hier ein Lokal wo es richtig guten Sake gibt?" fragte Uruha.
»Spürst du die Good Vibrations~?«, bekam er als Antwort von Hide-zou gesäuselt, der plötzlich sehr, sehr nahe vor ihm stand und ihn verführerisch angrinste, ein Zucken mit der Augenbraue folgte und sein freches Grinsen wuchs noch weiter in die Breite.
Ts
Langsam schwang die Tür auf und gab den Blick auf einen sterilen Raum frei[...]Doch hielt er inne, als er ein pechschwarzes Klavier erblickte, an dem ein junger und hübscher Mann mit ebenso schwarzen Haaren saß.
„Akira! Nun komm endlich, du musst zur Schule!“
Meine Mutter stand am unteren Ende der Treppe und schrie wie jeden Morgen, dass ich doch endlich schneller machen solle. Jeden Morgen dasselbe Theater, seit 2 Jahren ist es Alltag für mich.
Oh, er vermisste diese Wärme, von der der Dunkelhaarige ihn hatte kosten lassen ...
Das Gefühl der Nähe, den perfekten Rausch ...
Deshalb ertappte sich der schöne Taikomochi immer wieder, wie er sehnsuchtsvolle Blicke auf dessen Hände warf.
die ff is bisher nich gebetat.. sry.. ;_;
1. Kapitel
Uruha:
Urlaub beschreiben die meisten ja als das beste am ganzen Jahr, schön und gut, mag ja auch sein.
Es war wieder einer dieser Tage...
Wir waren gerade bei den Proben, doch irgendwie hatte ich ein großes Problem damit, den Tackt richtig zu spielen.
Dabei war es 'Cassis', eines der Lieder, die wir schon etliche Male gespielt hatten.
Menschen in meiner Heimatstadt änderte sich, kurz nach dem Auftauchen zweier Fremder.
Aoi und Uruha waren es, die mein Leben und das so vieler anderer, veränderten.
Jetzt hab ich dich so weit und kann mir ein siegessicheres Lächeln einfach nicht unterdrücken. „Warum grinst du, Yuu?“ flüsterst du mir gegen die Lippen, doch ich schüttel nur den Kopf und öffne den Reißverschluss deiner Hose...
„Da soll nichts zwischen uns sein.“ Er öffnete die Beine und zog Aoi an sich, so dass er vor seinem Schritt zum Stehen kam. „Nichts außer erhitzter Luft und dem Duft von heißem Sex ...“
Nun, also die Sache ist die: ich glaub ich bin verliebt und ein Idiot noch dazu. Warum? Das wird jedem sicherlich noch deutlich werden...Tja die Person, die es mir angetan hat ist - und ich will es selbst nicht glauben - mein bester Freund.
Wenn ich anderen Menschen weh tun müsste, weil ich die Kontrolle verliere. Obwohl ich das alles nicht mal will. Würdest du mich trotzdem noch lieben?" Die Tränen brennen in meinen Augen bevor ich langsam nicke.
Er würde wohl nie herausfinden wieso er sich zu Jemandem so bedingungslos hingezogen fühlte, der ihn beim Sex so verdammt brutal behandelte, blutig biss und erst zufrieden war, wenn er ohnmächtig zusammenbrach.
[...]„Was denkst du über den Neuen?“ wollte Uruha wissen. „Schwer zu sagen. Ich kenne ihn gerade mal fünf Minuten.“ „Ich meine dein Ersteindruck. Hast du denn überhaupt keinen?" „Was ist denn deiner?“, fragte ich zurück. „Na ja… Er wirkt etwas seltsam…"
Das hier ist meine erste Fanfic, die ich einer sehr guten Freudin widtme, sie bat mich, für sie eine Story zu schreiben, da sie meine Lyrics die ich eigentlich schreibe so liebt, nun also meine erste Story, bitte seid nicht all zu streng mit mir.
"...An eine Hauswand gelehnt steht ein großer, schlanker Japaner. In der einen Hand hält er eine Zigarette und raucht sie genüsslich. Seine Augen sind von einer großen schwarzen Sonnenbrille bedeckt und seine blondierten Haare hängen ihm ins Gesicht rein.
Ihr Spiegelbild sah sie traurig an.Als die junge Frau aufsah, kam ein blonder Mann angerannt und rempelte sie um. Sie rappelte sich wieder hoch. Der Mann sah sie erschreckt an. Plötzlich griff er ihre Hand und rannte mit ihr weg.
Das war aber auch jeden Morgen das selbe.
Da ging er schon abends früh genug ins Bett, aber am nächsten Morgen war er noch immer Müde.
Irgendwas schien da nicht so zu laufen, wie es sollte.
Den Tag, an dem Uruha das erste Mal unseren Proberaum betrat, werde ich nie vergessen. Ich werde nie vergessen, wie er die Tür öffnete, den Kopf hinein steckte und uns kurz ansah, bevor er anscheinend entschied, hier richtig zu sein, die Tür ganz aufzog und den Raum betrat.
Ich hasse diese Stille um mich herum, dieses tiefe leere Loch in meinem Inneren, dass mich langsam nach außen auffrisst und schwere Wunden hinterlässt, ich kann das nicht mehr. Ich kann nicht ohne dich, Ich will nicht!