Jeder kennt sie, die Pause bei der Arbeit. Oder eher die Pausen. Manch einer arbeitet einfach weiter, andere holen Kaffee und wieder andere langweilen sich tödlich und versuchen, ihren Kollegen ein Gespräch aufzuzwängen. Zumindest Aoi.
"Du darfst nicht bei einem Mann liegen, das wäre ein Gräuel." Flehend sah Uruha Aoi an, während sie weiter Richtung Harajuku irrten. "Hör auf dich fremdbestimmen zu lassen! Merkst du nicht, dass das gar nicht deine eigenen Gedanken sind?"
„Du auch..“, deine Stimme wird immer leiser und ich höre genau wann du wieder schläfst, da dein Atem wieder regelmäßig und ruhig über meine Schulter streicht.
SPIN OFF: Shin and Uruha
We’re together now, aren’t we?
*I suppose we should ask our hearts*
“Es schneit! Schau mal Rei…Wie in den Filmen!”, Kai schmiegte sich enger an seinen Freund und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Das Licht schien ihm in seine Augen. Alle Scheinwerfer in der halle waren auf ihn gerichtet, es blendete ihn und er konnte nur Licht & Schwärze erkennen.
Aoi und Uruha sind seit kurzem ein paar, sie müssen viele schwierigkeiten überwinden, bis ihr glück perfekt ist. Doch sie sind nicht die einzigsten mit Problemen.
Weihnachtspezial
„Was bedeutet Weihnachten für dich?“, ganz unvermittelte stellst du mir diese Frage, gerade zwischen der letzten Zigaretten und dem anziehen meiner Jacke.
„Eine kommerzielle Erfindung.
Da lag er, ausgestreckt auf der Bühne, noch immer mit der Lilie im Mund.
Dieser erste Auftritt ihrer Tour war gut gewesen, mehr als gut. Es hatte alles gepasst und jetzt, wo eigentlich alle schon weg waren, konnte er die Ruhe genießen.
Verträumt zupfte der Dunkelhaarige sich eine der hellen Blüten aus den Haaren, schon seit einer halben Stunde saß er auf der Bank im Park und wartete. Sein Warten sollte jedoch ein Ende finden mit den auftauchen eines Kupferblonden Mannes.
>>Aki was ist los?« Schluchzen. Nach einigen Minuten brachte der Bassist endlich einen vollständigen Satz über die Lippen. »M-meine Nasentanga...sind alle weg...<<
»Weißt du, manchmal habe ich Angst vor dir. Es ist so ein Gefühl, das mich überkommt, wenn ich dich ansehe. Wenn ich deine sanften Augen sehe. Und ich weiß, dass du nichts dafür kannst. Das macht mir am meisten Angst.«
"Akira, hör auf dir selbst Leid zu tun und hilf mit beim sauber machen. Das Taka nicht her kommen konnte ist eure eigene Schuld. Ertrag es wie ein Mann."
Wie sollte ich etwas wie ein Mann ertragen, wenn mir jemand mit einem Putzlappen vor dem Gesicht wed
Uruha lag in den Armen seines Liebsten und Ruki hatte sich an Reita gekuschelt. Kai würde uns seinen Schatz noch heute offiziell vorstellen, wenn dieser von seinem Konzert zurückkam.
Im Kreise meiner kleinen Familie begann ich zu erzählen.
Wo bist du? Warum bist du gegangen?
Ich wusste es nicht. Seit fast einem Jahr warst du nun weg und würdest höchswahrscheinlich nicht mehr zurückkommen.
~ Mehr im Kapitel ~
While your Lips are still red
Der Regen prasselte von draußen gegen die Fensterscheibe. Schon seit Stunden regnete es und ein Ende schien nicht in Sicht. Es war Herbstanfang und so wie es aussah, stellte sich das Wetter auch genau darauf ein.
Als Uruha Nachts einen Fremden mit aufgeschnittener Pulsader auf der Fußmatte seiner WG findet, wird er kurz darauf zusammen mit seinen Freunden zur Polizei beordert. Als der Tote mitten im Gespräch einfach auftaucht, wird es erst spannend... [Aoiha]
Es war überall, dieses grelle Licht gemischt mit einem Gänsehaut verursachendem Geräusch und dem typischen Krankenhausgeruch.
Eine Schwester, die neben einem Arzt lief, schob eine Bahre vor sich her, ihr Blick erschien dabei kühl und leer.
Okay~ eine Reita/Uruha FF in erster Linie gewiddmet an BonBonYuri ^.^
Ich hoffe natürlich auch dass es allen Lesern gut gefällt, und dass es nicht zu kompliziert is manchma ^^'' *gomen im voraus*
das in >...< kursiv geschriebene sind einfach szenen aus der Kindheit.
"...
Was soll das?
Es ist immer das selbe ... mal ehrlich. Das nervt.
Ich sehe in den Spiegel. Im ganzen Raum sind Spiegel, überall kann man sich betrachten. Man sieht jeden Makel, jede Delle ... und das nervt.
Ich seufze, zupfe die letzten Haarsträhnen zurecht und lächle.
„Was hat sie gesagt?“, flüsterte er Kouyou zu, als der sich auf den Weg zu der breiten Treppe machte, die sich schließlich noch einmal teilte. Sein Freund lächelte ihn freudig an.
„Willkommen im Schloss Dracula. Wir sollen unseren Aufenthalt genießen un