„Danke“, flüsterte ich leise.
Er drehte sich um und blickte mich ein wenig verwirrt an, dann legte sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen. „Geht doch.“
Wenn ich mir sicher war, dass keiner es bemerken würde, da hab ich dich beobachtet, jede deiner Bewegungen verfolgt. So schön, so anmutig, so selbstsicher und manchmal einfach nur so kindisch.
Wäre es nicht vielleicht einfacher, jetzt einfach zu sterben? Einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen? Es würde auf jeden Fall alle Probleme beheben, die ich hatte, es würde die Kälte von mir nehmen, die Blicke der anderen vertreiben.
"AOI! Mach endlich auf! Ich weiß das du da bist!"
"Uruha!", entfährt es mir, als ich die vertraute tiefe Stimme an der Tür vernehme. Okay, alle meine Gedanken sind über einen Haufen geworfen und ich spurte zur Tür
Er unterdrückte nur schwerfällig ein Glucksen und verteidigte sich dann selbst, indem er, “Wieso regst du dich so auf? Hier steht, dass man „ihr“ mindestens drei Fragen stellen sollte, damit sie sich nicht langweilt“, sagte. “Ich bin aber keine Sie!“
“Ruki, ganz im Ernst, du musst dich dringend entspannen. Vielleicht solltest du deinen Stock im Arsch gegen einen Schwanz eintauschen, damit du wieder locker durch die Hose atmen kannst.” Kouyous liebenswerte Worte stießen bei mir auf taube Ohren.
Ich wollte schlafen. Nur noch schlafen, als Du fort warst. Doch ich fürchtete mich vor dem erwachen. Denn dann wäre ich wieder in einer Welt gewesen, in der es Dich nicht mehr gab. Und wie hätte ich eine solche Welt ertragen sollen?
„Uruha"
„Hm?“
„Wusstest du, dass man mit dem Menschen, mit dem man Silvester verbrachte, auch das ganze Jahr verbringen wird?" "Ich glaube nicht an sowas...~"
Er drehte sich um zu seinem dunkleren Schlafzimmer, seine braunen Augen wanderten durch das Zimmer, suchend nach dieser einen Person, suchend nach ihm. Nichts. Er war wie vom Erdboden verschluckt.
‚Es klingt schön... so sanft. Er spielt mit viel Gefühl... etwas das ich noch lernen muss, aber wie soll man Gefühle vermitteln, wenn man keine kennt?’
//Oh, dieser elende verdammte Idiot! Wie konnte er nur?! Ausgerechnet heute musste er diesen verdammt Streit anzetteln, jawohl ER! Er hat den Mist angefangen! Es ist überhaupt nicht meine Schuld, aber wegen diesem…diesem Arsch muss ich jetzt hier draussen rumstapfen!//
Uruha ärg
Titel: 君の真っ白な羽根 (kimi no masshiro na hane)
Band: exist†trace
PoV: Mally
Pairing: Mally x 猶人 (Naoto)
CN: implizierte Homofeindlichkeit
君の真っ白な羽根
Sanft streift dein Atem meine Haut und ich festige meinen Halt um dich, nur minimal, um dich nicht zu wecken.
Schläge, die von einer Vase herrühren, welche auf dem Boden zerbrach. Dann hallte ein Donnergrollen eines dumpfen Aufpralles gegen die Türe, als habe man etwas ziemlich großes mit voller Wucht dagegen geschleudert.
Normalerweise war es immer die Wärme der Hand seiner Freundin, die er spürte, wenn er auf dem Weihnachtsmarkt war, heute war es Uruhas Hand. Ein seltsames Gefühl. Ganz anders.
Dauernd starrte Reita Fotos von Ihnen beiden an, versuchte in dem Gesicht Uruhas eine Antwort zu finden, aber er lächelte ihn nur weiter stumm entgegen.
Always by your side
Jetzt ist es also soweit. Der Tag ist gekommen an dem ich endgültig Abschied nehmen musste von dir. Ich wollte das nicht, auf keinen Fall.
Seit Jahren sind Aoi und Uruha liiert und ein glückliches Paar.
Doch dann ereignet sich ein Unfall, der ihr bisheriges Leben für immer auf den Kopf stellt
und die Karriere der Band bedroht.
Abend für Abend sitze ich an der selben Stelle des Strandes. Genau wie jetzt auch. Die Stelle, an die du mich damals geführt hast. Jeder Augenblick mit dir an diesem Ort war wundervoll, grade zu magisch um real zu sein. Doch nun..... du bist weg.
Song: Tokyo shinjuu (the GazettE)
Erststimme (Ruki):
Der Mensch, den ich liebe,
ist jetzt mein Ein und Alles.
Weil du bei mir bist,
kann ich ich selbst sein.
Okay… es heißt zwar immer nur Frauen würden in Rätseln sprechen, leider vielen meine Bandkollegen öfter mal in das weibliche Schema dabei wird mir öfter vorgeworfen das ich wie eine Frau aussehe.