„Die Party ist doch echt lahm,find´ste nicht?“,lachte der Dunkelhaarige leise,während Uruhas Geduldsfaden endgültig riss und er ohne darüber nachzudenken den Inhalt seines Glases dem Fremden ins Gesicht kippte.
Über ein halbes Jahr ist es nun her, dass Rukis gro0e Liebe spurlos über Nacht verschwand, als eine Leiche aus dem Fluss geborgen wird. Ein Unbekannter hilft Ruki seine Trauer zu verarbeiten, aber es wurden zu viele Geheimnisse mit ins Grab genommen, die
Huuuuuhuuuuu =D
Soo, diese Idee hier habe ich schon ewig, wollte nur nicht damit anfangen, solange ich meine andere Story nicht beendet habe.
Also hier kommt etwas Neues, was nicht allzu lang werden wird.
[...]Hast du das gemeint, als du in deinem Brief geschrieben hast, dass es sich manchmal wie sterben anfühlte? Ich denke ich weiß jetzt, wie das ist. Wie es ist wenn man unbedingt bei jemandem sein will, der aber unerreichbar bleibt. [...]
Mit einem Schlag wurde es ruhig in der Klasse und alle Schüler drehten sich in Kouyous Richtung. Auch der Lehrer drehte sich um. Sein mittellanges schwarzes Haar hing über einem Auge und ein Lippenpiercing zierte die fein geschwungene Unterlippe.
Als wir uns kennen lernten schien alles perfekt zu sein.
Du warst bei mir als ich dich brauchte, standest mir zur Seite und hast mich aus meinem Loch der Verzweiflung gezogen. Allein deine Anwesenheit machte mich glücklich und stärkte mein Selbstvertrauen.
Ich kratzte mein letztes bisschen Mut zusammen und klopfte an die Tür. Jetzt oder nie! Keine Antwort… Ich wartete kurz und klopfte dann erneut. Wieder nichts… Obwohl ich das sonst eigentlich nicht machte [...] drückte ich einfach die Klinke hinunter un
Wie lange war er nur schon hier in dieser Hölle die in fast wahnsinniger machte als die Ereignisse der letzten Jahre? In dieser trostlosen, grauen Hölle die er sich selbst erschaffen hatte in dem er sein Herz einem Monster schenkte und welches ihm alles n
Der Schnee peitschte wütend gegen die Scheibe, welche sie vorm kalten wind schützte. Beschlagen von innen und mit Eismustern außen ließ sie das fahle Licht der Stadt herein.
Aois Blick ruhte auf Uruha, welcher auf dem Sofa neben ihm saß.
Kurze Episoden, verborgen in stickigen Abstellkammern, nach Konzerten oder Shoots.
Und doch konnte Aoi nicht anders, als sich danach zu sehnen, waren diese immer seltener werdenden Momente, doch alles was er erlaubt war zu bekommen und so sehnte er sich
Jetzt sitze ich hier und sehe dich nicht an. Warum? Warum musste das geschehen? Bis zu jenem Tag war alles noch in Ordnung…
~* Rückblick*~
An jenem Tag gestand ich sie dir. Meine Gefühle. Aber du? Du hattest immer nur Augen für ihn.
Dieser Junge konnte gar nicht Takanori Matsumoto sein, denn dieser weilte schon seit Jahren nicht mehr unter den Lebenden! Ihm musste doch jemand einen Streich spielen! Jedoch hatte er ihn noch nie zuvor in dem kleinem Dorf gesehen und es kam nur sehr sel
Kai war längst hinüber und auch Ruki schien sich nicht mehr lange zu halten, lehnte er jetzt bereits an Reita der lauthals über seine eigenen, derben Witze lachte, während Uruha bereits mit Tränen in den Augen auf den Tisch schlug.
Wie fast jeden Morgen seitdem er nach Mii gezogen war, saß Shiroyama Yuu auf seinem großen Balkon welcher von seinem Schlafzimmer aus sehr gut zu erreichen war. So saß er auch diesen Morgen auf seinem Balkon und sah zu, wie die Sonne über dem Meer aufging.
Eine entferte Erinnerung die doch mehr war, als die Gegenwart zu bieten hatte. Zwei Liebende, die sich nun als Fremde gegenüberstanden. Zwei Leben die einst zusammengehörten und nun getrennt waren und doch niemals gleichgültig dem Anderen gegenüber sein k
„Bist du auch so mutig auf der Bühne…?“,Aois Grinsen wurde nur noch breiter,als er Uruhas verständnislosen Blick sah,eher er sich einfach abwand.Den Honigblonden einfach sitzen ließ.Aoi wusste,dass Uruha es sich trauen würde auch ganz andere Dinge zu tun.
Das Telefon läutete.
Ruki schleppte sich genervt aus dem Bett und kroch in die Richtung, aus der das nervtötende Geräusch kam.
"Was....?", stöhnte er ins Telefon.
Endlich geht's weiter mit unseren Jungs! - Wie immer in meinen Spin-Off's handelt es sich um eine Art Fortsetzung der Hauptstory. Natürlich lässt das Chaos nicht lange auf sich warten... (I. Ferien-Special - Teil: 18)
Nun aber...waren nur noch mein Bruder und ich übrig.
Aber, wir sollten andere treffen, andere die genau so waren wie wir und das leider schneller als mir lieb war...
Kennst du das Gefühl, wenn dich etwas beschäftigt, über dass du mit niemandem reden kannst?
Wenn du all das, was dich beschäftigt, am liebsten laut rausschreien möchtest, aber dennoch weisst, dass es niemanden interessiert?
So geht es mir schon seit Wochen..
Wo bist du? Warum bist du gegangen?
Ich wusste es nicht. Seit fast einem Jahr warst du nun weg und würdest höchswahrscheinlich nicht mehr zurückkommen.
~ Mehr im Kapitel ~