Titel: 君の真っ白な羽根 (kimi no masshiro na hane)
Band: exist†trace
PoV: Mally
Pairing: Mally x 猶人 (Naoto)
CN: implizierte Homofeindlichkeit
君の真っ白な羽根
Sanft streift dein Atem meine Haut und ich festige meinen Halt um dich, nur minimal, um dich nicht zu wecken.
Der Abend bei Kazuki war wirklich schön. Er verhielt sich wie ein wahrer Freund! Sie sahen zusammen ein wenig fern, ließen sich von dem teilweise dämlichen und doch witzigen Programm des Fernsehers berieseln, hatten zusammen gegessen und saßen nun gemütlich auf der Couch.
“Ruki, ganz im Ernst, du musst dich dringend entspannen. Vielleicht solltest du deinen Stock im Arsch gegen einen Schwanz eintauschen, damit du wieder locker durch die Hose atmen kannst.” Kouyous liebenswerte Worte stießen bei mir auf taube Ohren.
Entspannt saß er neben Ruki auf dem Sofa, aber statt dessen Ausführungen zu folgen, musterten mich seine dunklen Augen intensiv. Ein leises Lächeln umspielte seine Mundwinkel, rief Erinnerungen in mir hoch, die ich nicht haben wollte.
“Von mir aus können wir auch unter Flutlichtern bumsen. Hauptsache du nagelst mich ordentlich durch. Aber ich finde es rührend, dass du dir so viel Mühe gibst.” Rukis Gesicht zierte ein spöttisches Grinsen...
„Weißt du, du hast dich selbst dafür entschieden zu warten bis sie es dir selbst sagt. Also solltest du dich jetzt auch nicht so aufführen!“, meinte er besserwisserisch und regte mich somit unnötig auf. „Verschone mich mit deinem klugscheißerischen Gehabe
Gerade als ich das Glas erneut anhebe, um einen Schluck zu nehmen, werde ich von rechts so sehr angerempelt, dass mir das Glas beinahe aus der Hand und direkt in die Spüle fällt, die sich hinter der Theke befindet. Irgendein Trampel hat sich neben mich ..
Er wusste nicht wieso er es tat, als er im Gehen knapp über die Schulter lugte. Seit einigen Wochen fühlte er sich irgendwie beobachtet, doch hatte er niemandem etwas davon erzählt. Weder wollte er, dass sich seine Familie und Freunde Sorgen …
Klasse 1 DNA – Vampir
*sehr reines Blut
*die Herkunft ist nicht nachweisbar
*sind die Entstehung einer neuen Blutlinie
*haben verstärkte Muskelkraft
*haben einen verstärkter Blutdurst
*sind nicht Fortpflanzungsfähig
*überleben im Sonnenlicht nicht möglich
*werden nicht wi
Ein Arm, der in eleganten Spitzenhandschuhen steckt, wird in schlangenähnlichen Bewegungen herausgestreckt, aber der Rest der Person fehlt. Doch im nächsten Moment werden die Vorhänge zu beiden Seiten aufgerissen, und mir klappt der Mund leicht auf.
Manchmal fühlte es sich so an, als wären Aoi und er zwei Planeten, denen ihr Stern genommen worden war, die ohne seine Gravitation haltlos durchs Weltall taumelten und sich immer weiter voneinander entfernten. [Aoi x Uruha x Reita]
Es war wieder einer dieser Tage, an denen er warten musste, dass sich der Boss bei ihm meldet. Immer bereit zu sein, zu ihm zu gehen, war nicht so prickelnd. Er könnte an solchen Tagen wirklich Besseres erledigen.
Mit schnellen Schritten rannte er durch die dunklen Gassen der Hauptstadt. Immer wieder sah er sich um, suchte nach den Männern, die in verfolgten.
Es schien, als hätte er sie abgehängt, als hätten sie ihn verloren. Doch daran glaubte er nicht. Nicht mehr.
„Tja aber ihr habt ja selber gesehen wie er mit dem Thema umgeht, ich weiß nicht was Toshi zu ihm gesagt hat aber es scheint als ob er auch noch sein können in Frage stellt….sagt mal jetzt da euer zweiter Gitarrist nicht mehr bei euch ist, könnt ihr Kouyo
Aoi hätte sich zwar nie als übermäßig eingebildet bezeichnet, aber eine gesunde Eitelkeit und das nötige Selbstbewusstsein gehörten nun mal zum Leben dazu und aktuell hatte letzteres einen deutlichen Knacks erlitten. (Auszug 1. Kapitel)
Eine Woche später findet Aois Geburtstagsparty statt und Ruki ist gerade im Bad um sich fertig zu machen als seine Mutter ins Bad kam.
„Was hast du vor?“
„Hab ich dir doch gesagt, ich geh auf die Geburtstagsparty von Aoi, Reita kommt gleich und holt mic
Das hier war wirklich das beste Geschenk, das sie hätten bekommen können, selbst wenn er anfangs von der Idee – oder eher von der Aussicht auf den langen Flug – nicht so richtig begeistert gewesen war.
Das Königreich Ashby eines der 4 Königreiche in Oxford. König Gackt steht am Balkon und präsentiert seinen Neugeborenen. Das ganze Volk jubelt und freut sich für das Königspaar. König Gackt ist ein gütiger und gerechter König, und das Volk liebte ihn. Sei
"...An eine Hauswand gelehnt steht ein großer, schlanker Japaner. In der einen Hand hält er eine Zigarette und raucht sie genüsslich. Seine Augen sind von einer großen schwarzen Sonnenbrille bedeckt und seine blondierten Haare hängen ihm ins Gesicht rein.
„Das kannst du nicht machen Yoshiki.“
„Und ob ich das kann, es tut mir Leid Kamijo aber ich habe ein besseres Angebot erhalten.“
„Kannst du damit nicht noch warten bis die neue Kollektion fertig ist? Oder kannst du mir deine jetzigen Entwürfe hier lasse
„Gutes Kätzchen. Vielleicht bring ich dir ein Spielzeug mit.“ Aoi lachte kalt auf, bevor er los ließ und Uruha sank erneut zusammen, vergrub das Gesicht an Aois Bauch.
„Es ist wieder da!“, flüsterte Shinji und sah ängstlich zur Zimmertür hinüber. Uruha setzte sich langsam auf und rieb sich über den Bauch. „Was ist da?“, wollte er wissen und folgte Shinjis Blick. „Na das Monster!“