Er ist jetzt bereits ein Jahr tot, ich kann ihn nicht vergessen. Mein Versprechen habe ich eingehalten auch wenn es mir anfangs sehr schwer gefallen ist.
Sein Bruder gab ihm keine Antwort, stattdessen nahm er Sasuke bei den Schultern und sah ihn eindringlich an. "Sasuke, wenn ich dir sagen würde, dass ich das Dorf verlasse und nie mehr nach Hause komme, würdest du dann mit mir kommen?"
Tsunade ist verzeifelt. Sie weiß nicht, was mit ihrer Schülerin passiert ist, dass diese so verstört ist. Doch Tsunade gibt nicht auf, denn sie hat noch eine letzte Hoffnung - Sasuke...
Sakura liebt Sasuke immer noch, doch als das Schicksal die beiden wieder zusammen bringt, verliert sie ihr Gedächtnis, so auch die Erinnerung an ihre große Liebe ...
Sie denken sie sind super hübsch, cool, sie bekommen immer was sie wollen...doch alles ändert sich schlagartig als sie kamenUnd würden sie wissen, das diese Mädchen ihr Leben verändern, so würden sie auch nicht wissen was auf sie zukommt.
Sanft strich Mikoto über ihren gerundeten Bauch. In den letzten Tagen, war ihr ungeborenes Kind, sehr unruhig gewesen und heute schien es besonders bewegungsbedürftig zu sein.
„Hier?“, Kiba stellte eine Kiste auf den Boden in dem alten Dojo und sah zu Lee, der gerade versuchte eine Sternschnuppe an der Decke anzubringen.
Der Dojo wurde seit Jahren nicht mehr zum trainieren benutzt und gehörte Lees Familie, Sie in nun als Partyraum nutzten.
Jemand hämmerte an Tsunades Bürotür. Die ließ sich davon jedoch nicht stören sondern schlief seelenruhig weiter. Schließlich trat Shizune die Tür beinahe ein und schrie die noch schlafende Tsunade an: “Tsunade-sama, ein Bote aus Sunagakure ist gerade angekommen.
„Ihr habt eure Träume…und ich? Was war mein Traum…
Ich wollte für euch da sein!
Euch beschützen!
Euch helfen, die Vergangenheit zu vergessen!
Doch immer habt ihr mir geholfen!
Nie ich euch!
Das war mein Traum.
Es tut mir Leid!“