Am Anfang treffen sich alle zum ersten Mal wieder. Aber die Wiedersehensfreude hällt nicht lange an, denn Tsunade hat schon eine Mission für jeden angelegt. Zusammen machen sie sich auf den weg und überwinden einige Hürden..
"Was war der Grund, dafür, dass er sie so behandelte? Sie wusste es nicht, aber sie wusste, dass sie ihn vergessen musste, damit sie wieder glücklich sein konnte." (aus dem 1. Kap)
So eine FF von mir, ich widme sie meiner Besten Freundin Na-chan daisukiii und ich würde mich sehr gerne über Kommis freuen =)
Auch wenn ich einige Lücken haben werde, versuche ich so schnell wie möglich sie zu vervollständigen x)
Hab euch alle Lieb =)
Es war
Schnee. Wie sehr er ihn als Kind doch mochte. Vorsichtig strich er mit Zeige- und Mittelfinger über einen der Äste, wobei etwas von dem Schnee zu Boden fiel. Wie weiß er doch war – so weiß, wie der Schnee.
Ich hatte einfach Lust, einmal etwas Längeres zu schreiben, indem kein Slash vorkommt. Beziehungsentwicklungen sind natürlich nach wie vor am reizvollsten, aber gut durchdachte, kritische Stories gibt es dafür einfach zu wenig.
Diese Story entstand im Eilverfahren für SeralityBlack.
Leider merkt man den Zeitdruck dem mittleren Teil des Werkes ziemlich an, irgendwie hinkt das Ganze zwischenzeitlich verdammt, und das Ende will auch nicht so recht passen.
Na ja...
~*Lost time*~
Wenn sich alles wiederholt!
.:Prolog:.
Sasuke’s POV:
Ich gehe durch die dunklen und leeren Straßen Konoha's. Der Regen fällt vom Himmel herab und scheint auf das Dach meines Hauses zu klopfen.
>Sonst brauch ich doch nie so lange um mich fertig zu machen. Ist mir das ganze wirklich so wichtig? <, dachte sie im laufen. >Oder bin ich einfach nur durchgeknallt?!<
Es sind einige Jahre vergangen Naruto war jetzt 25 und sieht dem Hokage der vierten Generation immer ähnlicher!
Aber er hatte noch eine schwere Aufgabe vor sich von der er aber noch nicht viel wusste!
Momentan herrscht der wohl verdiente Frieden in Konoha.
„Hast du eigentlich ein Problem mit mir?“, keifte jetzt Naruto.
„Wenn, dann hast du eins mit mir.“
„Wie bitte?“, bläffte der Blonde, „Wenn, dann? Du bist so ein arrogantes Schwein!“
„Lieber arrogant als strohdumm!“, reagierte Sasuke genauso wütend.
„Sasuke! Bitte bleib bei mir!“ flehte Sakura und klammerte sich von hinten an Sasuke. „Sakura! Lass mich los!“ sagte er mit ruhiger, drohender Stimme. „Nein! Bitte, bleib bei mir, oder nimm mich mit!“ flehte die pinkhaariger mit der großen Stirn wieder.
Naruto liegt bei sich zu Hause und denkt ein weiteres Mal darüber nach wie er Sasuke aus Orochimaru Klauen befreien kann. Erst denkt er: Vielleicht sollt ich noch mal zu Oma Tsunade und fragen. Plötzlich wird die Tür auf gedrückt.
Auzug aus Kapitel 1: Sie hatte Recht behalten. Ich bin wirklich auf einer Parkbank gelandet ohne den blassesten Schimmer, wo ich hin oder was ich machen soll. Aber ich hab keinen Tropfen Alkohol zu mir genommen. So blöd wollte ich auch nicht werden.
Weiße Wolken schoben Graue beiseite.
Vereinzelte Sonnenstrahlen schienen durch einige Lücken hindurch und ließen die Wiesen und Felder in einem wunderschönen Grün erstrahlen.
Ich habe die Zeit schon vergessen wie lange ich hier sitze und deinen schwinden Duft in mir aufnehme. Ich weiß noch nicht mal ob Tag oder Nacht ist. Alles habe ich vergessen, wie man spricht, wie man glücklich ist und sogar wie man lebt.
-Kapitel 1-
Your dead, my mistake
Er stuppst mit seinen blutverschmierten Fingern gegen meine Stirn, zuerst habe ich gedacht das er mir meine Augen nehmen wollte, wie er das zuvor immer gesagt hatte, aber er tat es nicht.
„Sag mal Naruto hast du noch Kuchen den du ihnen ins Gesicht werfen kannst, damit sie uns nicht sehen?“ fragte Sasuke. Naruto schüttelte den Kopf. (Kapi 3)
Das war das Letzte, was sie hören konnte, bevor sie seine Lippen auf ihren spürte.
Nächtelang hatte sie davon geträumt, ihn zu Küssen und sich gefragt, wie es sich wohl anfühlte.