About kissing
Kaido looked nervous at his senpai.
He took a deep breath and said, “Inui-senpai.”
“What do you want to ask Kaido?”
A slight blush appeared on Kaido's face.
“Why do you kiss someone senpai?”
Now Inui looked up from his current project.
„Drrrrrrrr….“
Der schrille Ton des Weckers erklang durch den sonst noch stillen Raum. Verschlafen griffe die Hand einer Person nach dem rappelnden Ding und warf diesen gegen eine harte wand, worauf, der Wecker für immer verstummte.
~++ One Shot ++~
„Geburtstagsüberraschung“
„Kaoru? Bist du jetzt endlich soweit?“
Ungeduldig beobachtete Inui den Jüngeren, wie dieser sich wahllos ein Bandana griff und es sich um den Kopf band. Zischend atmete dieser aus und funkelte ihn gefährlich an.
In nur einem Monat waren schon die Stattmeisterschaften und er würde gemeinsam mit Kaido Doppel spielen müssen. Sie konnten ihm unmöglich ernsthaft abverlangen, dass er Kaido eine ganze Woche Trainingsvorsprung überlies!
Seigaku's buchou cared deeply for every member of his team. Though he let Oishi handle almost anything emotional, he knew that this time his fuku-buchou would have been the wrong choice.
"He told me he would be able to handle it. I really thought he told me the truth.
„Kaoru Kaido, richtig? Es tut mir Leid, Ihnen das sagen zu müssen, aber Ihre Mutter und Ihr Vater sind soeben tödlich verunglückt. Ich melde mich später noch einmal persönlich bei Ihnen. Einen schönen Tag noch.“
„Ein Liebesbrief, huh? Das bist du doch gar nicht wert Mamushi.“ Momoshiro ließ seinen Blick über den beschrifteten Umschlag wandern, bevor er sein Gesicht wieder zu Kaidoh drehte und ihn mit einem fragwürdigen Blick bedachte...
22 Papierflieger
Am Tag ihrer Graduierungszeremonie ließen die Mitglieder des Tennisclubs der Fudoumine Chuu verleiteten ihren Geheimnisse Flügel – Akiras und Shinjis Geheimnisse waren sich ähnlicher als gedacht.
Sanft strich Inui seinem Freund über die heiße Stirn. Unter seinen Fingerspitzen fühlte er regelrecht den kalten Schweiß.
„Hm…na gut, ich geh dann jetzt mal langsam los, ja?
Es war absolut normal, dass er jedes von Kaidohs Zischen verstand, sie kannten sich schließlich schon eine ganze Weile und verbrachten beim Training viel Zeit miteinander.
Die Laune des schwarzhaarigen war mit viel gutem Willen als Wechsellaunig zu beschreiben, jemand anderes hätte, sie aber auch mit leichtem manischen Wahnsinn vergleichen können.
Die Drittklässler gehen ab. Die Zweitklässler führen nun die Teams an: Kaidou Kaoru, Hiyoshi Wakashi, Kirihara Akaya und Zaizen Hikaru. Ein chaotisches Jahr ist vorprogrammiert und niemand kann etwas dagegen tun.
Kaidoh möchte sich mit einem kleinen Ausflug zur Selbstfindung, auf seinen neuen Posten als Captain des Seigaku Tennisteams vorbereiten. Momoshiro opfert selbstlos seine letzten Ferientage, um Kaidoh zu begleiten.
Ein Mann geht in der Kleidung eines Möchnes durch die Stadt, Groß gebaut, kantiges Kinn und braune Augen mit kurzem schwarzen Haaren. Das ist kein anderer als Nanjiro Echizen, ein ehemaliger Profitennis-spieler auch bekannt durch die Tennis Zeitung als Sa
Eine recht jung aussehende Frau hatte ihm geöffnet und wie es sich gehörte hatte er sich höflich bei ihr vorgestellt.
Das war der Beginn von etwas gewesen, das Tezuka heute noch nicht in Worte fassen konnte.
Ja, in einer halben Stunde findet doch der große Stadtmarathon, 45km statt. Darum muss er viel trainieren. Inui ist ja auch bei ihm, um ihm Gesellschaft zu leisten, ich muss ja leider auf den Kleinen aufpassen.
„Sag bescheid, wenn du nicht mehr kannst! Dann machen wir eine Pause und schauen, ob es wirklich nicht mehr geht.“, flüsterte Inui seinem Nebenmann ins Ohr, der leicht rote Wangen bekam und nickte.