You have no idea how happy you made me when you smiled at me just these few moments ago... when I... I asked this brazen thing of you. Why did you do it? You smiled and said, "Yami, I'll help you with whatever you ask from me."
Atemu ist in das Tor geschritten, seitdem ist Yugi Traurig und Zerstört. Seine Freunde wollen ihm helfen, doch bis jetz ohne Erfolg. Auch ein weiteres Ereignis ist geschehen...
Ob Fluch oder Segen – das war ihm egal! Was auch immer dieses Puzzle ihm geben wollte, er würde es annehmen und seine Dankbarkeit niemals vergessen. Dieses goldene Artefakt aus vergangenen Zeiten hatte ihm ein neues Leben ermöglicht.
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
In einer Stadt in Japan, geschah vor nicht allzu langer Zeit etwas, das einem Märchen gar nicht mal so uneins war. So jedenfalls empfand es der Junge, welcher diese Geschichte erlebte.
„Das Spiel ist noch nicht vorbei du kleiner Bastard!“, knurrte er und ging mit stampfenden Schritten zurück auf sein Schiff. „Weil du von der „Familie“ bist, lasse ich dich gehen, aber das nächste Mal, hole ich mir die Karte, selbst wenn ich dich dafür um
Hier geht es weiter mit Atemu und Yugi, wie Atemu in der heutigen Zeit Pharao wird, welche Gefahren er zu bestehen hat und was aus dem Pharao noch so alles wird. Es ist der zweite Teil, von "In Ägypten". Wird komplett bearbeitet. Kapi 12 neu\neu on.
Man nannte dieses Viertel auch "die Stadt der gefallenen Engel". Jeder, der aus dem "Paradies" vertrieben wurde oder es freiwillig verlassen hatte, kam hierher...
"Oh da kam wohl gerade ein Engel geflogen." sagte der, wie ich gestehen musste, gut aussehende Typ. Er erinnerte mich irgendwie an mich selbst. Er war dennoch braun gebrannt und hatte rubinrote und willensstarke Augen.
Ich hoffe ihr habt ordentlich etwas zu lachen :) Stellt euch Yami, Yugi, Joey, Kaiba, als 4-5 jährige Knirpse vor die auf Bakura & Co. treffen. Genauso gemein und durchtrieben wie sie später mal sind, nur spielt es jetzt im Kindergarten.
Der Tag war heute endgültig für Seto gelaufen, die frische Luft brachte keine Besserung für seinen schmerzenden Kopf. Besonders nachdem er sich mit Bakura unterhalten hatte. Zu allem Überfluss fing es an zu regnen, was Seto's Laune noch weiter sinken ließ
1. Kapitel
King Cry Yami – Begegnung.
>Doo wop, doo doo wop, doo doo wop, doo doo wop
Shoobeedoobee wa.. doowop doo wabby wabby<
Es war Sommer 1954 und ich kam gerade in die Highschool.
Momentan war der Schulhof noch leer, dieses könnte sich aber in der nächsten halben Stunde ändern. Dann wird der Schulhof überfüllt sein mit Schülern aus Anzus Klasse. Diese schritt bereits heiter über den Schulhof.
Die restliche Fahrt über zurück nach Tokio City macht ich mir so meine Gedanken über die Vergangenheit und über mein, unser handeln in der Nacht. Und eins stand fest so konnte, wollte ich es nicht belassen...
Ach ja, heute war es wieder schön draußen! Herrlich wie die Sonne schien! Tief atmete ich die frische Luft ein. Es war Juli, einer meiner Lieblingsmonate. Ich schloss die Augen, um die Sonnenstrahlen noch intensiver zu spüren. Dabei konnte ich doch nur an IHN denken.
Mokuba ist fast 18, Student und hat ein kleines Geheimnis vor seinem Bruder. Wird er sich Seto anvertrauen? Und wie intensiv wird sich seine Freundschaft zu dem verboten gutaussehenden ehemaligen Pharao Yami entwickeln? Yaoi!
Der kleine Atemu wird als Kind einer alleinerziehenden jungen Frau geboren,die deshalb von ihrer Familie missachtet wird.Weil sie in ihrer Not nicht weiter weiß,setzt sie den Kleinen aus und hinterlässt nichts weiter als einen weißen Umschlag.
Wuhuuu! Heute Abend hatte mich die Muse geküsst! *gg* Die Idee hier hatte ich glaube ich schon seit zwei Tagen und als Resalein so gelangweilt vorm PC saß, hat es eben ein wenig die grauen Gehirnzellen angeschmissen. Und tadaaaah: Hier eine neue Parodie meinerseits.
„Hast du einen Hund Joey? Ich weis nicht warum, aber als du deinen Namen sagtest fiel mir das Wort „Hund“ so blitzartig ein.“ Verwirrt schaute der Selbständige zu dem Schüler welcher nun vor lauter Zorn die Fäuste ballte. „Hund.“ Wiederholte dieser und kn