Part I : Ein Brief aus Hogwarths
Es war ein wunderschöner, warmer Sommertag im späten Juli, als ein junger Mann in Domino City, Japan einen kleinen Spieleladen betrat.
Hi erstmal...Also das ist meine erste FF ich hoffe euch gefällt sie^^ naja viel spaß beim lesen...
Wünsche...Sie sind das,an das man sein Ziel steckt. Sie sind das was jeder hat.Auch ich hatte Wünsche.
Jedes naive Mädchen glaubte an die wahre Liebe. Sogar ich tat es.
er konnte seinen Freunden doch nicht von diesem Treffen mit Kaiba erzählen, was außerdem schon 4 Wochen zurück lag. Yugi hatte nur gehofft, dass es schon so lange zurückliegen könnte, dass er sich nicht mehr dran erinnern musste. Wobei er sich gerne daran
Dunkelheit. Stille. Nein, ein Tropfen war zu hören, aber es war dunkel. Die ganze Dunkelheit verbarg aber eine Gestalt. Eine dunkle Gestalt, die nie wieder das Tageslicht wiedersehen sollte. Diese Gestalt zog ab und zu an ihren Ketten und knurrte laut.
„Oh, das... Das ist ein Benu“, erklärte er und verpaßte dem Vogel noch mehr Schweiffedern. „Ein Benu? Oh, du meinst einen Phönix“, erinnerte Yugi sich. „Das Zeichen für Werden und Vergehen.“
„Pa!“ Bakura machte eine wegwischende Geste. „Ich bin dir doch keine Erklärung schuldig! Aber davon abgesehen kann ich dir nicht nur einen Grund nennen, sondern gleich… dreizehn!“
Yami beugte sich etwas hinaus: Da war noch war noch viel mehr davon, es war wirklich überall, bedeckte und begrub die ganze Stadt unter sich.
Völlig erschrocken machte er einen Schritt zurück und starrte zum Fenster raus,
So, ich hoffe ihr seid ein nachsichtig mit mir, das wird meine erste Ff in diesem Fandom ^^°
Und auch wenn man der Anfang nicht unbedingt danach aussehen mag, aber die Zeit wird noch zurück gedreht.
Es war Montag 9:45 uhr als diese Geschichte anfing die seto kaiba nie vergessen würde.
"Was soll der Unsinn! Könnt ihr den nichts richtig machen!"
Seto Kaiba, der President der Kaiba Corporation, ist zornig von seinem stuhl aufgestanden.
Kapitel 1
Ein gestecktes Ziel
Ich hatte es geschafft. Der Schulabschluss lag nun hinter mir. Meine Freunde, darunter Jounochi, Honda und Anzu hatten es ebenfalls geschafft.
Doch nun lag mir mein ganzer Weg offen.
„`Wir Verdammten`“, flüsterte sie. „Das trifft es ziemlich gut. Tausende Seelen dazu verdammt das Fortbestehen des „glorreichen Pharaos“ auf unseren Rücken zu erbauen.“
Der junge Mann zog seine Augenbrauen nach oben. Für jemanden, der aus der untersten S
Atem: „Achet ist kein Monat, sondern die Jahreszeit, in der der Nil über die Ufer trat. [...]“
Yugi: „Was sollen überhaupt diese ganzen doppelten Doppelpunkte?“
Mai: „Die gab’s zum Achet-Schlußverkauf zum halben Preis. [...]“