Sehnsüchtig sah Inuyasha zum Baum hinauf. Er wollte für seine Mutter die schönen Blüten holen. Mit einem Sprung sprang er hinauf. Leider landete er auf einen dünnen Ast. Dieser brach und Inuyasha fiel auf den Boden. Der Halbdämon schüttelte sich. Er versuchte es immer wieder.
Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
Der gemeinsame Urlaub stand mittlerweile bei beiden Familien an der Tür. In diesem Jahr hatten die Kinder einstimmig die Entscheidung getroffen ans Meer zu fahren. Lange wurde überlegt, wohin sie fahren sollten.
Leise summend stand Izayoi am Wickeltisch und wickelte ihren kleinen Sohn. Inuyasha strampelte unter ihren Handgriffen und quietschte immer wieder laut auf. Ein breites Lächeln zierte sein rundes Gesicht und er gluckste fröhlich.
Die Sonne ging langsam in Tokio unter und ein großer Weißhaariger seufzte hinter seinem Schreibtisch. Wieder war ein Tag vergangen und der Stapel wurde nicht kleiner. Ein Blick aus dem Fenster genügte, um ihn kurz aus seinem Alltag zu reißen.
Ein kurzes, betroffenes Keuchen, bevor sich der kleinere Dämon in ein Hüsteln rettete. „Mit Verlaub, Meister, aber an diesen Ratschlag habt Ihr Euch noch nie gehalten.“
Wie haben sich die zwei, wohl das erste mal getroffen und wie verbrachten sie ihre gemeinsame Zeit bis Inuyasha geboren wurde?
Wie begann ihre tiefe Zuneigung und liebe?
Die Hoffnung des Landes ruhte auf einer mächtigen Miko, und einem alten Bündnis mit den Göttern.
Kagome sollte Sesshoumaru heiraten, den Kronerben des Westens. Doch als InuYasha nach der Miko ausgesandt wurde, kam es zu einem folgenschweren Zwischenfall
Daran würde sie denken können, die Kraft finden können morgen zu lächeln und zu unterschreiben, sich von den beiden Männern zu verabschieden, an denen zwar nicht ihr Herz hing, die aber dennoch ihre einzige Familie darstellten.
Ich Bin so Aufgeregt. Ich sitze grade im Flugzeug nach Japan. Ich mache nächstes Schuljahr ein Auslandsjahr und um meine Familie auf Zeit kennen zu lernen, fliege ich jetzt schon nach Japan. Ich werde Bis Freitag bleiben. Heute ist Montag.
"Oh vergebt mir, Herr", erklang eine Stimme und schreckte Mensch und Dämon auf. "Wenn ich gewusst hätte, das ihr mit euer Konkubine..."
"Myouga bleibe!", wurde der Neuankömmling angesprochen ...
Ein Blick voller Sorge lag auf dem kleinen Bündel, das die Prinzessin liebevoll in ihrem Arm wog. Sie hielt das Fell der Feuerratte eng um sich geschlungen, während sich das lodernde Feuer in ihren großen, verzweifelten Augen widerspiegelte.
Eine bekannte Aura flackerte kurz auf und verschwand wieder. Die goldenen Augen musterten aufmerksam die Umgebung, gleichzeitig setzte er seine Sinne ein. Er spürte jedoch kein anderes Wesen in der Nähe, höchsten kleines Getier.
Dann schüttelt der Silberweißhaarige seinen Kopf und ballt seine Klauen zusammen. Anstatt umherzuwandern, sollte er sich mehr um seine Ländereien kümmern, damit Abschaum wie diese Bastarde schon Furcht empfinden, sobald sein Name fällt.
Knurrend stürzte sie sich auf den niederen Dämon welcher es gewagt hatte sich ihr in den Weg zu stellen und beobachtete diabolisch grinsend, wie er ungläubig drein blickend in sich zusammen fiel. „Niemand legt sich mit meiner Familie an.
„Ja, oyakata-sama. Wollen Sie ihn lebend?“ Maseo hielt sich für einen mutigen Mann, aber es lief ihm eiskalt über den Rücken, als der Taishou leise sagte: „Oh, ich bitte darum.“
Mein Herz schlug laut und heftig, während der eiskalte Schnee mir durch das taube Gesicht peitschte. Wahrscheinlich würde ich hier und heute erfrieren, außer meine Hände, die ich kaum noch spürte, würden zuerst nachgeben, denn ich hing an einer Klippe.
Mit einem festen Griff wurde Kikyou im Genick gepackt und eine dunkle Stimme sagte leise, jedoch eisig genug das es die Menschen im Raum fröstelte: "Deine angebliche Verlobung ist nichts wert. Seit Kagome Inuyashas Zeichen trägt, ist sie seine Gefährtin."
"Hier verbringst du also deine Zeit, anstatt sie mir zu widmen", tadelte sie mit leichter Enttäuschung in der Stimme.
Etwas schmunzelte der Fürst der westlichen Länder: "Solange ich nicht in den Armen einer anderen Youkai liege, kann es dir egal sein."
„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.