Der Weißhaarige schüttelte sich den Gedanken aus dem Kopf. Er wollte gerade weiterlaufen, um bald Zuhause anzukommen, als der Sechszehnjährige eine Stimme vernahm.
„Ryou!“
»Du siehst so mitgenommen aus, so immens übernächtigt und fürchterlich erschöpft. Dein Körper glüht ja regelrecht. Ich denke, du solltest dein T-Shirt ausziehen, dann wird es etwas kühler«, frohlockte der Ringgeist…
"Kannst du dir das nicht denken?", brummte Jounouchi und massierte sich mit zwei Fingern genervt die Schläfe. "Yugi als Maria, das ist absolut lächerlich! Und ich glaube, Kaiba hat auch keine große Lust, den Josef zu spielen!"
"Komm schon, Kura. Yami wird zwanzig – volljährig. Sei ein bisschen verständnisvoller, wenn wir, seine Freunde, ihm eine Freude machen wollen[...]"
"Oh, ich bin verständnisvoll, ich sag' nur, das dieser Bastard es nich' verdient hat…"
Jetzt liege ich hier. Bin seid einigen Stunden wach und schaue zu dir rüber. Seit Tagen fühle ich mich nicht mehr wohl, wenn du mich küsst und umarmst, was du immer seltener machst.
Was ist mit dir los??
//Wie langweilig diese Welt ist. Ich habe den Pharao besiegt. seine Grenzenlose Macht ist mein und was nun? Ich langweile mich auf einer menschenleeren Welt. Ich habe sie alle gequält und schließlich vernichtet und jetzt ist alles vorbei.
Wie lange er dort gelegen hatte wusste er nicht, als die Wohnungstür erneut brutal behandelt wurde und das Unvermeidliche geschah. Der untere Teil der Tür wurde aus dem Scharnier gebrochen,,...(OS4 Auszug)
Der Regen prasselte gegen die Scheibe der Saarbahn. Es waren nur wenige Leute an diesem späten Nachmittag unterwegs. In der Nähe der Tür saßen zwei Jungen, die sich unterhielten. Der eine der beiden hatte mittellange, hellblonde Haare und lilafarbene Augen. Sein Name war Malik.
Ryou sah auf den Boden und biss sich auf die Unterlippe, die zu zittern begonnen hatte. Ich hob eine weiße Augenbraue und trat einen Schritt näher. "Ryou?"
Der Weißhaarige hob den Kopf und sah mich unsicher an. Dann beugte er sich auf einmal vor und etwa
Mariku treibt ein krankes Spiel mit seinem Geliebten. Trotz dessen bedingungsloser Hingabe und Abhängigkeit quält Mariku seinen Ryou, der ihm vertraut und nie etwas schlechte von ihm denken würde. Ryou nimmt ihn im Gegenteil sogar noch in Schutz.
Kapitel 1
Die Sonne war gerade untergegangen und es war ein kalter und nebeliger Abend. Trotzdem war noch jemand unterwegs. Ganz in der Nähe des Friedhofs. Es war Ryou Bakura, oder besser gesagt, sein Yami. Er ging eilig auf den Friedhof zu.
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