Es sind Jahre nach der DuelMonsters Zeit vergangen und doch kann Ryou seinen Yami nicht vergessen. Manchmal wünscht er ihn sich zurück. Vielleicht wird das "Geisterhaus" ihm geben, was er sich insgeheim erhofft?
Nach dem Ryou aus der Psychiatrie entlassen wurde, beschlossen seine Eltern umzuziehen. Doch nach dem Kauf einer neuen Badewanne passieren Ryou eigenartige Dinge. Ist alles nur Einbildung, oder steckt etwas anderes dahinter?
„Akefia Dalazzo, sie werden des Mordes an Angelo Lanai, Marco Volpe, Luca Frattini, Pietro Rotto und 10 weiteren jungen Menschen, Piraterie, schwerer Diebstahl, schwerer Körperverletzung und anderen Verstößen gegen das Gesetz angeklagt! Das hohe Gericht hat sich für die Strafe de
Ryou saß wie immer Zuhause vor dem Fernseher und wartete auf seinen Freund Mariku, der jeden Augenblick zur Tür hereinkommen sollte.
Er blickte auf die Uhr.
18:30 Uhr.
Die Uhrzeit, zu der Mariku normalerweise nach der Arbeit nach Hause kam.
Ryou wartete und wartete.
In dieser Kurzgeschichtensammlung findet ihr nicht nur One Shorts aus Mangas und Animes, sondern auch Geschichten die komplett von mir selbst sind. Wünsche viel Spaß beim lesen.
„Sag mal... wie bist du eigentlich zum Geist geworden?“
„Keine Ahnung“, antworte der Geist. Wie er an dem kleinen Tisch saß, die Arme darauf verschränkt, den Kopf auf ihnen gebettet, wirkte er weniger wie ein kaum realer Geist, vielmehr wie ein Mensch.
›Mann, wie öde!‹ Bakura machte sich gar nicht erst die Mühe, sein Gähnen zu unterdrücken. Warum hatte er sich noch gleich dazu breitschlagen lassen, diesen infantilen Unsinn mitzumachen?
~Ich wünschte, ich hätte diesen Humbug nicht gelesen und damit meine Zeit verplempert.~ Wieder schüttelte der Brünette seinen Kopf. ~Das hat mir doch jetzt wirklich die Laune verhagelt, da brauche ich jetzt auch nicht weiter zu arbeiten. Vielleicht sollt
'Ryou, verlass ihn... bitte.'
Vielleicht hatte er ja doch eine Wahl... Vielleicht konnte er ja doch seinen Gefühlen und den Schlägen entkommen... Vielleicht konnte er ja doch "ihm" entkommen...
Vielleicht hatte Seto Recht.
1918 - Kriegsheimkehrer Akefia und sein Liebster Ryou sehen sich mit den Vorurteilen gegenüber Schwulen in den frühen 1920er Jahren konfrontiert und leben ein gefährliches Leben im London des 20ten Jahrhunderts.
„Boah, wo wir schon wieder hinfahren!“ Hinatas begeistertes Gesicht klebte an der Fensterscheibe des Kleinbusses, in dem das gesamte Team Platz gefunden hatte und nun schon einige Zeit unterwegs war.
Der Barkeeper lächelt mich an. "Was darfs denn sein?" fragt er und ich bestelle mir einen Drink. Dann werfe ich einen verstohlenen Seitenblick zu meinem Nachbarn. Er blickt nicht auf, spielt mit den Eiswürfeln in seinem Glas.
„Wen interessiert hier deine Körpergröße, Yugi? Ich rede von DEM da!“
Oh, nein. Kaiba würde jetzt ganz bestimmt nicht schauen, obwohl er sich schon denken konnte, von was der Köter sprach.
Jeder konnte es sich denken!
Schon die Hitze am frühen Morgen war unerträglich. Zu dem Angstschweiß der Nacht gesellte sich der des Tages, ein unangenehmes Gefühl breitete sich über seinen Körper aus. Um dem Herr zu werden, nahm er schnell den Eimer und lehrte ihn über seinen Kop
Wenn der erste Schnee fällt, wird dein Herz mir gehören, wenn der erste weiße Schnee vom Himmel fällt.
Doch wird der Hass in deinem Herzen zu stark für meine Liebe sein, werde ich in deinem Meer aus Gift und Einsamkeit versinken.
Nun saß er da, auf seiner Bettkante. Draußen tobte ein schwerer Sturm und es regnete schon seit Stunden. Schwer hingen die Wolken am Himmel und ließen die Umgebung trist und farblos erscheinen.