Das Pfeifen und Rascheln des Mittherbsts schien Bakuras Reise zu besingen, ein kalter Abschiedschor, der ihn in die Einsamkeit der Selbstfindung schickte.
Setos Gesicht kam Bakuras ein wenig näher. Bakura hatte das Gefühl, in den Ozeanen, die Setos Augen waren, zu versinken. Er fühlte sich wie hypnotisiert. Was zum Teufel war nur los mit ihm?
Es macht mir nun wirklich nichts aus, zur Erde zu müssen, selbst wenn da naive, trottelige Menschen rumlaufen, selbst wenn ich dadurch von tausenden interessanteren Dingen abgehalten werde, selbst wenn... aber mit einem Teufel? Das schlägt mir aufs Gemüt.
"Was macht mich jetzt so anders als dich, Bakura? Was? Was tust du denn die ganze Zeit? Du hurst rum. Du hurst richtig übel rum. Bakura, DU bist das Miststück, du allein. Erzähl mir doch nicht, dass du Gefühle für Malik hast."
Die FF spielt im letzten Schuljahr vor dem Abschluss und ich verwende die japanischen Namen.
Bakuras Familienverhältnisse halten sich an den Manga (The Dark Side of Dimension hat mich da richtig verwirrt kurzzeitig)
Und es wird nicht gleich mit Pairings
An diesem Tag war etwas in Malik Ishtar gestorben. Und er schwor ewige Rache, denn die eiskalten, stechendblauen Augen dieses Mannes hatten sich für alle Zeit tief in seine Seele eingebrannt.
Bakura und Otogi sind ein Paar und verabschieden sich am Flughafen gerade voneinander. Bakura fliegt nach London für ein Auslandssemester, Otogi bleibt zurück und pusht seine Firma. Die beiden wollen es zumindest versuchen, ihre Beziehung auch über die F
Mit aller Kraft stemmte sich Ryou gegen die große Flügeltür, die sich daraufhin knarrend öffnete. Entgeistert packte Bakura Ryou am Shirt und zog ihn zurück. "Bist du irre? Du kannst nicht einfach die Tür zur Hölle aufmachen." "Wieso nicht?"
Ich drehe mich um und versuche meinen scheinbar neuen Mitbewohner so böse es geht anzusehen, was mir nicht so ganz gelingen will, denn eigentlich bin ich froh, mal etwas Gesellschaft hier drin zu haben
Definitiv nicht. Nie und nimmer. Wie hatte es der werte Herr Lehrer genannt? Roll- und Fallschuhe. Das war jetzt eindeutig die Roll. Und niemand, auch wirklich niemand, würde ihn jetzt dazu bringen sich hinzulegen und eine Vorwärtsrolle zu machen(...)
Er sieht mich eine Weile lang mit hochgezogener Augenbraue an und fragt dann weiterhin völlig cool: „Was machst du denn hier?“
Hallo?! „Ich stehe VOR einem Geräteschrank - du sitzt DARIN!“
Dies ist eine YuGiOh! DM OS-Sammlung. Jedes Kapitel ist ein OS und daher abgeschlossen. Eine Zusammenfassung jeder Geschichte gibt's in der Beschreibung.
/Nun, nachdem du ja nicht mit mir spielen willst, muss ich halt alleine spielen, so wie's aussieht.../ sagte Yami so beiläufig wie möglich und ließ sich auf dem Fensterbrett neben Yugi nieder.
Was passiert mit denen die das Allerheiligste verraten? Was geschieht mit denen die sich gegen alles wenden wofür sie einst kämpften? Sie werden bestraft doch was passiert wenn man sich geirrt hat? Und vor allem: Was passiert wenn sie zurückkehren...
„Ach, fick dich doch selbst“, knurrte er und ging in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Mariku folgte ihm und presste ihn abrupt gegen eine Wand. Er fuhr Bakura mit seiner Zunge über den blassen Hals und...
Keine Einstiche. Der Junge sah zu ihm auf, wirkte leicht verwirrt, aber keineswegs ängstlich. Kaiba hielt einen kurzen Moment inne.
Wieso hielt er inne? Er wusste es nicht. Vielleicht weil diese Augen ihn störten. Irgendetwas in ihnen störte ihn.
Der kleine rannte so lange wie ihn seine Beine trugen. Er wusste selbst nicht woher er plötzlich diese Ausdauer hatte. Vermutlich jedoch weil er im Hinterkopf die Tatsache pflegte, dass sein Vater ihm schon jetzt dicht auf den Versen sein würde.
Ohne zu schauen tippte der Weißhaarige wild auf seinem Computer herum und schien konzentriert zu sein, vor sich ein neues MMORPG. Dort lief er mit seiner Figur die Wege entlang und schaute zum Teil gelangweilt und zum anderen Teil genervt drein.
Man nannte dieses Viertel auch "die Stadt der gefallenen Engel". Jeder, der aus dem "Paradies" vertrieben wurde oder es freiwillig verlassen hatte, kam hierher...