Lopmon mochte seine Partnerin. Wirklich. Es war nur manchmal so schwer, sie zu verstehen.
Terriermon hatte ihm gesagt, dass es halt daran lag, dass sie ein Kind war – ein junges Menschenkind – und diese nicht immer vollkommen logisch handelten.
Wie immer war es voll am Time Square – vielleicht noch voller als normal, da sie nicht das einzige Paar waren, das zum Valentinstag hierher gekommen war.
Manchmal fühlte Miyako sich hier noch immer beobachtet, wenn sie mit Mimi Händchen haltend durch die Straßen ging.
Innerlich fragte sie sich, wie sie noch vor ein paar Monaten hatten so vollkommen unbefangen miteinander reden und scherzen können. Wie konnte das je so einfach gewesen sein?
„Bleib vom Wasser fern, Laszlo“, mahnte seine Mutter, während seine Hände sich dem kühlen Nass entgegen streckten. „Sonst holt dich die Rusalka.“
„Aber es ist so warm“, jammerte das Kind, während es die über dem Wasser tanzenden Mücken beobachtete.
Einzig das blasse Licht des Mondes und die Lumisphäre in Ellas Hand erhellten den Waldweg, der zur Siedlung führte.
Ella mochte ihre Spaziergänge in der Nacht. Sie genoss den Mondschein besonders, wenn sie ihn für sich allein hatte. Denn bei Nacht war sie allein.
Schon wieder fand sich Jack vor dem Spiegel im Badezimmer des kleinen Pubs und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Irgendwie wollten sie heute nicht sitzen.
“For my part I know nothing with any certainty, but the sight of the stars makes me dream.”
(Vincent Van Gaugh)
„Setsuna!“
Ihr Ausruf schallte über die nächtliche Wiese, doch das andere Mädchen drehte sich nicht um, reagierte nicht auf ihre Stimme.
Es war nicht akzeptabel! Immerhin hatte sie einen Plan gehabt. Sie hatte sich die Mühe gemacht, sich einen Plan auszudenken! Das war an sich schon eine ziemliche Ausnahme, die doch eigentlich zeigen sollte, wie wichtig ihr die Sache war. Also warum musste
Seufzend sah Nagisa aus dem Fenster, vor dem ein nasskalter Schneeregen auf die Stadt hernieder fiel. Aus der Küche hörte sie ihre Mutter summen, die zusammen mit Ryota einen Kuchen für Neujahr backte.
Dann wanderte ihr Blick wieder auf den Brief vor sich.
Es war ein warmer Februartag - wärmer als Takuya es erwartet hätte. Noch immer war er sich nicht sicher, was er von den kommenden Monaten erwarten sollte. Er hatte noch immer keine Ahnung, was er eigentlich tun wollte und viel Zeit hatte er nicht mehr.
Die Straße lag leer und verlassen vor Ilse. Um kurz vor eins in der Nacht war selbst in Berlin-Schöneberg nicht mehr so viel los. Die meisten waren nach Hause gegangen, lagen bereits in ihren Betten und schliefen sich für den nächsten Tag aus.
“God damn it,” Oona grunted as she avoided the bullet shot at her. “Why do they have that?”
“A good question for later,” Tylor replied, while trying to keep up with her. “Now save your breath and try to keep up with them.
Reki mochte es nicht wirklich. Nein, das hier war ziemlich uncool, wenn er ehrlich war. Natürlich mochte er den Strand, duh, aber nicht seine Begleitung.
Fangen wir mit dem wichtigsten an: Mir. Mein Name ist Murphy. Ich bin … reden wir besser nicht über mein Alter. Nein, viel wichtiger: Ich bin Magier, Gestaltwandler und wahrscheinlich die kompetenteste Person, die du kennst.
Was?
Okay. Nun, vielleicht nicht unbedingt kompetent.
Mein Bruder entfernte sich immer weiter. In dem verzweifelten Versuch ihn erreichen zu wollen, rannte ich ihm hinterher.[...]Da drehte er sich um. Eine Träne lief über seine Wange. Eine blutrote Träne...
Regen prasselte gegen die Fensterscheibe der Yotsuba-Studios, strömte an dem Glas hinunter und ließ die Außenwelt verschwimmen.
Es war fast, als würde die Welt ertrinken.
Zumindest war dies der Gedanke, der Makoto kam, als sie in ihrem Ankleideraum saß und hinaussah.
Vom Reisen
„Esel sind dumm“, sagte die kleine Füchsin Finja, während sie unter dem Strohdach des zugigen Verschlages, in dem Einar stand, kauerte und vor dem Regen Schutz suchte. „Esel sind dumm – sagt meine Mutter.
„Schnee?“, fragte er und streckte die Hand aus, woraufhin eine Flocke auf dieser zerschmolz. Sie fühlte sich kalt an, recht untypisch für einen Traum, meinte er.
Er zog die Oberlippe hoch und entblößte damit ein Paar massiver Fangsähne.
Da wich ich zurück. "Was bist du?" Heute hatte ich scheinbar echt kein Glück.
"Was denkst du denn?", erwiderte er.
"Ein... Ein... Vampir?",
Er drehte sich um. „Erza!“, rief er erfreut aus.
„Gib's zu, Flammenjunge! Du hast meine Torte gegessen“, knurrte das Mädchen ihn an und packte ihm beim Kragen.
„Kuchen?“
Immer wieder blieb der braunhaarige Junge hustend stehen und sah sich um. Flammen und Rauch nahmen ihm beinahe vollkommen die Sicht und er war sich beinahe sicher, verloren zu haben, wonach er suchte.
Ein letztes Mal sah Victor auf sein Handy und seufzte missmutig. Was sollte er nur mit Joachim machen? Eigentlich hatte er keine Zeit, sollte eigentlich auf den Weg nach Durban sein, saß stattdessen jedoch in seinem Wagen, noch immer in Kapstadt.