„Aber was bist du?“, fragte sie nun wieder./ „Ein Kind des Meeres“, lachte er. „Zumindest wenn du es im Kitsch der modernen Bücher so bezeichnen willst. Aber vielleicht bin ich ja auch dein Schutzengel“ Er zwinkerte ihr zu und nahm ihre Hand.
Es war kühl, als Elaine erwachte. Sie fröstelte unwillkürlich und fand, dass Tau sich auf ihrem Schlafsack gesammelt hatte.
Entsprechend schloss sie, dass die Nacht weiter fortgeschritten sein musste.
Yukines Herz schlug schneller, während sich ihr Wagen langsam, aber stetig die Straße hinabbewegte. Zu beiden Seiten der Fahrbahn waren hohe Schneewehen angehäuft, doch zum Glück war die Straße befahrbar. Endlich wieder. Sie war die ganze Woche lang nicht bei Tane gewesen.
Nadja kam sich deplatziert vor. Das Restaurant war viel zu fein, gegenüber allen, die sie bisher besucht hatte. Ja, es war an sich nur ein besserer Italiener – aber eben ein wirklich besserer. Hier trugen ein paar Leute sogar Anzug zum Essen.
Während sie den Korridor vor dem Zimmer hinabging, konnte sie spüren, dass Suki und Sokka sich küssten. Sie verzog das Gesicht. „Irks.“ Konnten die Leute sich nicht zumindest bemühen, sich auf einen dicken Teppich zu stellen oder so?
Sanae drehte sich um. »Kommst du, Pop?«
Die angesprochene hatte gar nicht bemerkt, dass sie stehen geblieben war, und sah nun auf und seufzte. »Ja«, antwortete sie matt.
Es erinnerte beinahe an das Szenario aus einem Horrorfilm, auch wenn dort wohl noch das Geschrei einer Eule, das Heulen eines Wolfes und ein zufälliger Blitz im Hintergrund hinzugekommen wären…
Die weihnachtlich geschmückte Innenstadt lag verlassen im frühen Morgenlicht, als Joanne vor der Zentralbank vorfuhr. Sie wusste nicht, was Officer Richards von ihr wollte, doch da es früher Morgen war und hatte zu einer Bank kommen sollen, war die Liste klein.
Anna bildete sich ein viel zu wissen – mehr zumindest als andere Kinder. So wusste sie zum Beispiel, wenn sich andere Kinder wieder an Orten rumtrieben, wo sie eigentlich nicht sein durften.
„Na, kein Pony hat heute Geburtstag, aber in Ponyville leben ja nicht nur Ponys“, antwortete Pinkie mit belehrender Miene.
Nun war es Dash, die seufzte. „Und? Wer hat dann heute Geburtstag?“
„Discord!“ Und bei dieser Antwort setzte Pinkie wieder
Außerdem konnte sie Atem hören und in ihren mittlerweile wieder trockenen Haaren spüren.
Sie wurde rot, als ihr klar wurde, was es damit auf sich hatte und ihr erster Instinkt wäre es gewesen, sich mädchenhaft kreischend aufzusetzen, doch sie schaffte es
Jack musste zugeben, dass er all das Prunkvoller in Erinnerung gehabt hatte. Immerhin war sie doch die Hauptstadt von Lousiana und das letzte Mal, das er hier gewesen war, war die Stadt nicht so herunter gekommen gewesen.
Ein Schatten schoss über den Boden hinweg und ließ die junge Frau zusammenzucken. War es ein Geist?
„Sei nicht albern“, beruhigte sie sich selbst und holte tief Luft.
„Levy?“, rief sie aus und lief zu dem Mädchen, dass zusammen mit dem Rest ihres Teams – bestehend aus Droy und Jet – hinüberlief. „Aber... Was macht ihr denn hier?“
Der Bücherwurm der Gilde hob eine Augenbraue. „Das könnten wir euch auch fragen.“
Sean schürzte unsicher die Lippen. Er wusste nicht, was er noch sagen sollte. „Du musst wirklich nicht hier bleiben.“
Sarah erwiderte seinen Blick. Ihre braunen Augen wirkten warm. „Sean.
Nina spürte, wie ein Zittern durch ihren Körper lief, als Tess die Frequenz des Vibrators erhöhte. Sie spürte die Vibration sogar in ihren Schenkeln.
Jemand musste es bemerkten. Irgendjemand musste es doch bemerken.
Asami prustete. „Das ist unfair.“ Noch immer schnappte sie nach Luft.
Korra lachte und schwamm wieder auf sie zu. Verspielt packte sie ihre Freundin bei den Schultern. „Was ist unfair?“ Sie grinste herausfordernd.
„Mit einem Wasserbender...“, japste Asami. „Im Wasser...
Ich hatte einer Kollegin ausgeholfen, da diese mit Freunden in den Park fahren wollte um Hanami zu feiern. Ich seufzte, ich hasste dieses Fest schon seit einiger Zeit und hatte auch nicht vor es zu feiern.
„Hey, Doremi“, begann er.
„Hmm?“ Sie sah zu ihm hinüber, überrascht über den ernsten Ton in seiner Stimme.
„Ich...“ Er schien unsicher. „Ich wollte mit dir eigentlich über etwas reden...“
Schnee verfing sich in Jalos Fell, als er rücklings den kurzen Abhang hinabrollte. Er sah, dass Taavi ihm nachsetzte, versuchte auf die Beine zu kommen, doch Taavi war schneller. Er war auf ihm, drückte ihn mit den Vorderpfoten tiefer in den Schnee.
Das Meer rauschte unter dem Bug des großen Kriegsschiffs, das sich nun auf seiner Heimreise nach Republic City befand. Noch hatten sie jedoch den Polarkreis nicht hinter sich gelassen, so dass noch immer Eisschollen im Wasser um das Schiff herum trieben.