Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
Takato zeigte auf das Nebelstück. „Ein Digital Field“, flüsterte er und lief wieder los. „Aber...“, flüsterte Juri. „Das kann nicht sein... Es gibt keine Digital Fields mehr!“
Einen frohen Odaiba Memorial wünsche ich euch :D Wie schon lange, lange angekündigt kommt heute das erste Kapitel von Digimon Clash!
Ja, der Anfang wird euch bekannt vorkommen, denn es handelt sich dabei um das erste Beginning, welches ich deswegen auch einmal brav offline ge
Deswegen ließ er sich auf einer der seitlichen Sitzbänke direkt nieder und wartete darauf, dass dieser Zug irgendwo ankam. Wie lang würde das dauern? Ein Gefühl sagte ihm, dass der Ort, zu dem er fuhr, sehr weit von Tokyo entfernt war.
Es gab einen Sonnenaufgang in der digitalen Welt und er war mindestens so schön, wie in der realen. Sie standen gemeinsam auf einem Berg, tranken Kaffee, aßen Brote, genossen den Sonnenaufgang, der für sie am späten Vormittag war.
“Papi?” The word just barely made it through Trevor’s conscience. “Papi?” Someone climbed onto the bed and judging by the weight it had to be Simon, who was growing up way too fast.
The blanket was drawn back and a pause followed.
„Wer alle vier Heiligtümer stielt...“, begann der Kannushi. „Wenn alle zusammen gebracht werden... Die Heiligtümer waren zum Schutz der Reiche bestimmt. Wenn sie aus diesen heraus gebracht werden, verlieren die Reiche ihren Schutz."
Kapitel 1.: Auferstehung
Der Falke erhebt sich...
Horus, der Weite, macht sich auf den Weg.
Der Kampf der beiden Brüder ist wieder entfacht;
Doch der Ausgang ist nur einer bekannt.
Oh Isis, du Mächtige, schütze diese Welt.
Joanne schenkte Alice einen entgeisterten Blick. „Sicher nicht.“
Alice verschränkte ihre Arme und sah sie herausfordernd an – nicht das es bei Alices zwergenhafter Größe besonders beeindruckend gewesen wäre. Sie reichte ihr gerade einmal bis zur Brust. „Och, komm schon.
Wie jedes Jahr war es bereits dunkel, als der Hogwartsexpress in den Bahnhof von Hogsmeade einfuhr. Wie jedes Jahr hatten die Schüler bereits ihre Uniformen angezogen und warteten auf den Gängen des Zuges darauf aussteigen zu können.
Über die Jahrhunderte hatte Senna so endlos viele Sterne gesehen. Sie hatte so viele Planeten besucht, mehrere Galaxien sogar. Sie hatte so vieles gesehen. Gut und schlecht. Und so hatte alles ein wenig von seiner Magie verloren.
Sie war anders. Seraphine war anders.
Als Adrian von einem Schrei geweckt wurde, war er sofort hellwach. Noch im Halbschlaf wollte er nach seinem Schwert greifen, nur um einen Moment später zu realisieren, dass es nicht neben dem Bett lag.
My Neighbour Dracula:
Ein nicht ganz romantischer Antrag
Es war viertel vor Acht, als Jonathan Harker sich seine Krawatte zum sicherlich zehnten Mal zurechtrückte.
Es war einer der seltenen ruhigen Abende, die Adrian in seinem neuen Leben blieben. Sypha und Trevor waren in der Stadt, Marie war bei Greta, das Schloss war vollkommen leer.
„Amanda.“
Ein ausgiebiges Schnarchen war die Antwort.
„Amanda!“
Ein Schmatzen, gefolgt von einem gemurmelten „Noch fünf Minuten“.
„Amanda O'neil!“ Diana verschränkte die Arme vor der Brust und tippte genervt mit ihrem Zauberstab auf und ab.
Der Geruch von Gewürzen hing schwer in der Luft, vermischte sich mit dem Dampf von Pfeifen und Tee. Wie schon am vorherigen Abend, drohten die vielen Reize ihre Sinne zu überfluten.
„Es ist noch so gutes Wetter“, meinte Utau dann und ihre Managerin ahnte bereits worauf das hinaus lief. „Und wir machen so selten etwas zusammen, wenn wir nicht arbeiten.“ Ja, das bestätigte es. „Ich wollte sie auf ein Eis einladen.“ Einhundert Punkte!
Jonathan schluckte. Worauf hatte er sich nur schon wieder eingelassen?
„Bist du sicher?“, fragte er mit belegter Stimme.
Es war eine dumme Frage. Natürlich war Rachel sich sicher.
„Fuck!“, bibberte Rachel und schlang die Arme um ihren Körper. „Fuck! Fuck! Fuck!“
Jonathan lachte. „Jetzt hab dich nicht so. So kalt ist es nun auch wieder nicht!“
„Lass uns wieder raus“, quietschte Ann.
Sonne schien durch die Spalten zwischen den Lamellen der Jalosie hindurch und malte helle Streifen auf die blau gemusterte Bettdecke. Die Sonne schien hell am Himmel zu stehen, doch sie konnte Ann nicht täuschen: Draußen war es kalt. Eiskalt. Arschkalt, wenn man so wollte.
Ann ließ sich auf das Bett fallen. Sie kicherte etwas verlegen, als Rachel ihr die Bluse auszog.
Rachel konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als sie sich vornüber beugte, um Ann zu küssen.
„Mmm“, machte Ann genussvoll, während sie das Orangenbonbon in ihren Mund schob. Sie strahlte und brachte Jonathan damit zum Lachen.
Er wusste, dass sie ein wenig übertrieb, aber ihre Begeisterung für Süßigkeiten war immer wieder niedlich.
Mittlerweile war es schon beinahe ungewohnt, nur zu zweit zu sein. Zwischen Prüfungen und Ausflügen mit Jonathan war es nun schon zwei Monate her, dass sie zuletzt auf so etwas wie einem Date – nur zu zweit – gewesen waren.