„Na, kein Pony hat heute Geburtstag, aber in Ponyville leben ja nicht nur Ponys“, antwortete Pinkie mit belehrender Miene.
Nun war es Dash, die seufzte. „Und? Wer hat dann heute Geburtstag?“
„Discord!“ Und bei dieser Antwort setzte Pinkie wieder
„Du bist der beste“, meinte J nun versöhnlich und machte sich sofort daran, in Steves Rucksack zu kramen. „Zumindest der beste 19jährige, der noch immer Kinderspielzeug mit sich rumschleppt.“
Denn da waren die Kinder. Die Kinder, ohne die sie D-Reaper nicht hätten zurücktreiben können. Die Digimon Tamer, die nun ihre Digimon, ihre Partner, verloren hatten.
Wie jedes Jahr war es bereits dunkel, als der Hogwartsexpress in den Bahnhof von Hogsmeade einfuhr. Wie jedes Jahr hatten die Schüler bereits ihre Uniformen angezogen und warteten auf den Gängen des Zuges darauf aussteigen zu können.
Außerdem konnte sie Atem hören und in ihren mittlerweile wieder trockenen Haaren spüren.
Sie wurde rot, als ihr klar wurde, was es damit auf sich hatte und ihr erster Instinkt wäre es gewesen, sich mädchenhaft kreischend aufzusetzen, doch sie schaffte es
Elizabeth wusste nicht ganz, wie sie über den bevorstehenden Abend denken sollte. Immerhin konnten die Männer der Marine spannende Geschichten erzählen, wenn sie auf ihren Seereisen in Stürme, an Piraten oder an die Spaniads geraten waren und anders als v
Regen prasselte gegen die Fensterscheibe der Yotsuba-Studios, strömte an dem Glas hinunter und ließ die Außenwelt verschwimmen.
Es war fast, als würde die Welt ertrinken.
Zumindest war dies der Gedanke, der Makoto kam, als sie in ihrem Ankleideraum saß und hinaussah.
Es dämmerte über dem Grasland, das zwischen den Lough Clooncraff und Grance lag.
Die Sonne war bereits untergegangen, so dass es nun mit jeder Minute merklich dunkler wurde.
Ein Schatten schoss über den Boden hinweg und ließ die junge Frau zusammenzucken. War es ein Geist?
„Sei nicht albern“, beruhigte sie sich selbst und holte tief Luft.
Hier bin ich nun. Ich stehe dir gegenüber, sehe dich an, sehe die Tränen auf deinen Wangen und es bricht mir fast das Herz.
Du siehst mich nicht. Du wirst mich nie wieder sehen.
Schnell löste sie ihre Lippen von denen ihrer besten Freundin und richtete sich auf. Hektisch atmend sah sie auf das andere Mädchen hinab, das noch immer ruhig und friedlich auf dem Futon neben ihr schlief.
Ungläubig strich sie sich über die eigenen Lip
Fumiko schluckte. Ihr Hals schmerzte. Doch wusste sie, wovon dieses Wesen redete. „Kannst du wirklich...?“
„Ja“, antwortete Kyubey. „Ich habe die Macht diesen Wunsch zu erfüllen, wenn du dafür einen Pakt mit mir eingehst und Puella Magi wirst.“
Er drehte sich um. „Erza!“, rief er erfreut aus.
„Gib's zu, Flammenjunge! Du hast meine Torte gegessen“, knurrte das Mädchen ihn an und packte ihm beim Kragen.
„Kuchen?“
In diese Gedanken versunken merke ich nicht einmal, wie ich schwach werde. Ich merke nicht, dass Tränen meine Augen füllen, während ich noch immer an dem Baum hinaufsehe. Heiß laufen sie über meine Wangen und lassen das Bild vor meinen Augen noch weiter v
Wie Jack zuvor sah dieser Junge zum Mond, ganz so, als wartete auch er darauf, dass er ihm eine Frage beantwortete. Doch wie auch Jack, schien er vergeblich zu warten.
Die Nacht ist herein gebrochen. Als Puella Magi sitze ich auf dem Dach eines Hauses, dass nicht weit von deinem entfernt liegt. Tatsächlich merke ich, dass ich ein schlechtes Gewissen habe. Nicht nur bin ich dir heimlich auf dem Weg nach Hause gefolgt, ne
„Die wenigsten sind so auffällig, wie diese. Aber es gibt sie in der ganzen Stadt. Menschen, Tiere, die nur in der Cyberwelt existieren. Aber die meisten bemerken es nicht, weil sie die Brillen nicht abnehmen.“
Ihre Großmutter seufzte und für einen Moment war ein wenig Traurigkeit in ihren Augen zu erkennen. „Weißt du, Hexenkinder werden aus Blumen geboren.“ Das Kind sah sie ungläubig an. „Aus Blumen?“ „Ja, aus Blumen.“
Takato zeigte auf das Nebelstück. „Ein Digital Field“, flüsterte er und lief wieder los. „Aber...“, flüsterte Juri. „Das kann nicht sein... Es gibt keine Digital Fields mehr!“
Tatsumi Kanji war ein echter Draufgänger. Ein Störenfried. Ein Schulschwänzer. Er nahm jeden Kampf an, wirklich jeden! Er hatte schon mindestens drei Motorradgangs und fünf Polizisten verprügelt.
“God damn it,” Oona grunted as she avoided the bullet shot at her. “Why do they have that?”
“A good question for later,” Tylor replied, while trying to keep up with her. “Now save your breath and try to keep up with them.
Schon seit Tagen hatte sich der junge Lord zurückgezogen. Schon seit Tagen fragten sich seine Eltern, was er machte, wenn er sich für Stunden in seinen Zimmern verschanzte.