„Das ist kein Schwachsinn“, widersprach er und hielt sie nun am Arm fest. „Ruki“, begann er dann wieder. „Ich mag dich.“ Er sah sie mit einem von ihm so ungewohnten ernsten Blick an. „Ich mag dich wirklich sehr.“ (Kapitel 04)
Es schien erst so kurz und doch so lange her. Als sie damals das Dorf in der Wüste verließ und sich Munsu als seine Sando anschlug, war ihr klar gewesen, dass sie nie wieder dorthin zurückkehren würde.
„Wir sind zwei Seiten von einer Medaille, Ryou“, sprach das Digimon weiter. „Sieh es endlich ein. Du bist das Licht und ich die Finsternis, Partner, die ohne den anderen nicht existieren können.“
Seraphim
Ich sah ihm ungläubig in die Augen.
Wieso? Wieso? Wieso? Warum hatte er das getan?
Er erwiderte meinen Blick, doch der Ausdruck seiner Augen war kalt wie Eis. Kein Gefühl spiegelte sich in diesen Augen – nicht einmal Hass.
Schweigen
Der Intercity aus Innsbruck fuhr in den Bahnhof.
Als der Zug stand, gingen die Türen auf und er stieg aus. Er lief auf mich zu, aber ich war wie gelähmt.
Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
Die Flucht
Schreiend, laufend, weit hinfort
Sie hat Angst, will weg
Sie fürchtet ihren Heimatort
Schnell rennt sie in den Wald
Als schützten sie die Bäume
Und die Nacht, sie kommt sehr bald
Süßer Geruch des Sommerabends
Doch das Herz voll Eis
An dem sich Äng
Lonely Christmas?
Wenn ich mich an früher erinnere, als wir noch mit Onkel und Tante auf dem Land lebten, erinnere ich mich an ein Mädchen mit goldenen Augen.
„Was würdest du tun, wenn du das Schicksal verändern könnte?“ / „Frag nicht!“ / „Was würdest du tun, wenn du die Zukunft verändern könntest?“ / „Kenne ich die Zukunft?“
Ich hatte einer Kollegin ausgeholfen, da diese mit Freunden in den Park fahren wollte um Hanami zu feiern. Ich seufzte, ich hasste dieses Fest schon seit einiger Zeit und hatte auch nicht vor es zu feiern.
„Aber was bist du?“, fragte sie nun wieder./ „Ein Kind des Meeres“, lachte er. „Zumindest wenn du es im Kitsch der modernen Bücher so bezeichnen willst. Aber vielleicht bin ich ja auch dein Schutzengel“ Er zwinkerte ihr zu und nahm ihre Hand.
„Wer alle vier Heiligtümer stielt...“, begann der Kannushi. „Wenn alle zusammen gebracht werden... Die Heiligtümer waren zum Schutz der Reiche bestimmt. Wenn sie aus diesen heraus gebracht werden, verlieren die Reiche ihren Schutz."
Mein Bruder entfernte sich immer weiter. In dem verzweifelten Versuch ihn erreichen zu wollen, rannte ich ihm hinterher.[...]Da drehte er sich um. Eine Träne lief über seine Wange. Eine blutrote Träne...
Er zog die Oberlippe hoch und entblößte damit ein Paar massiver Fangsähne.
Da wich ich zurück. "Was bist du?" Heute hatte ich scheinbar echt kein Glück.
"Was denkst du denn?", erwiderte er.
"Ein... Ein... Vampir?",
Schon immer kreisten die drei Monde Shoren, Liram und Krem um den Planeten Kore.
Ein blühend und hell ist Kore heute ein Lebensfeindlicher Ort. [...]doch dann brach Krieg zwischen den Völkern aus. So teilte sich das Volk Kore's in drei Gruppen:
Sie nannten ihn Kafka. Ratte nannten sie ihn; Ratte, Streuner, Ungeziefer. So nannten sie ihn.
Sein dunkles Haar war von grauen Strähnen durchzogen, dabei sah er nicht älter aus als 20.
Er ist Jude, schimpften sie.
Kapitel 1.: Auferstehung
Der Falke erhebt sich...
Horus, der Weite, macht sich auf den Weg.
Der Kampf der beiden Brüder ist wieder entfacht;
Doch der Ausgang ist nur einer bekannt.
Oh Isis, du Mächtige, schütze diese Welt.