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My Passion

von

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Is it real love?

Mitsuki saß in ihrem Zimmer und dachte nach.

Konnte das sein? War Marron wirklich dafür bestimmt zu sterben? Konnte das sein? Izumi sagte das ihr Name auf der Liste in der Unterwelt erschienen ist. Aber warum? Wieso will Marron sich umbringen? Sie machte einen den Umständen entsprechend heiteren Eindruck, oder bin ich plötzlich so dumm, dass ich nicht einmal einen Gesichtsausdruck werten kann?

Es klopfte und Mitsuki stand sofort auf und ging zu Türe. Vor ihr stand Izumi und Meroko.

„Warum kommt ihr nicht einfach durch die Türe. Ihr seit tot.“

„Na und? Wir wollen uns nicht so unhöflich und unverschämt verhalten. Außerdem wollen wir dich nicht stören, jetzt wo Chiaki tot ist.“, sagte Izumi.

Mitsuki schüttelte resigniert den Kopf und bat die beiden herein.

„Ist Takuto da?“, fragte Meroko und blickte sich suchend um.

„Er ist nicht da.“, sagte Mitsuki mit einer Spur von Ärger in der Stimme. Sie konnte es nicht glauben, dass Meroko sich die Dreistheit herausnehmen konnte und vor ihr und Izumi nach Takuto zu fragen und dann auch noch in dieser Tonart. Mitsuki’s Blick verdüsterte sich und Meroko wurde sofort still und versteckte sich hinter Izumi. Sie kannte Mitsukis Zorn sehr gut und wollte ihn nie wieder zu Gesicht bekommen. Das letzte Mal hatte Mitsuki Sachen durch die Luft geworfen und Meroko hatten um ihr nicht vorhandenes Leben gebangt.

Mitsuki hatte sich darüber aufgeregt, dass Takuto nicht nach Hause kam und als er dann kam und nicht sagen wollte warum er so spät war hatte Mitsuki Vasen und ähnliche, nicht definierbare, Gegenstände durch das Zimmer geworfen und hatte einiges zerstört.

Mitsuki setzte sich und sah traurig aus. Izumi holte tief Luft und schüttelte nur mit dem Kopf.

„Ich mochte ihn sowieso nicht also für mich ist das kein Verlust.“, sagte er gleichgültig, beinahe gelangweilt.

Meroko drehte sich um und zog ihrem Schatz die flache Hand durch das Gesicht. „Wie kannst du nur sowas sagen.“, zischte sie mit unbändiger Wut und sie zitterte so sehr das sie sich setzten musste um nicht auf Izumi loszugehen. Izumi rieb sich die Wange und sah auf den Boden. Ob er sich schämte oder sauer war wusste niemand denn niemand hatte die Gelegenheit ihn zu fragen. Er drehte sich auf dem Absatz um und flog durch die Türe nach draußen und davon. Mitsuki war immer noch etwas wütend und saß mit gesenktem Blick auf dem Bett. Meroko war ganz hibbelig und lief die ganze Zeit durch das Zimmer.

„Jetzt setz dich verdammt noch mal hin.“, knirschte Mitsuki durch die geschlossen Zähne und sah Meroko verärgert an.

„Es geht mir ziemlich auf den Wecker.“

Meroko starrte sie an und blieb stehen, unschlüssig was sie jetzt tun sollte. Schließlich setzte sie sich neben Mitsuki und fragte: „Was ist los, Mitsuki? Es scheint als würde dich Chiakis Tod mehr mitnehmen als du zugeben willst.“

Sie blickte aus dem Fenster und schwieg eine Weile.

„Ich habe ihn sehr gemocht wenn nicht sogar geliebt.“, sagte Meroko schließlich und Mitsuki sah auf und erkannte das Meroko weinte. Sie nahm Meroko in den Arm und auch sie fing an zu schluchzen und zu weinen. Sie fielen aufs Bett und weinten solange bis sie endlich einschliefen.
 

Als ich wach wurde waren die Vorhänge des Zimmers auseinander gezogen und kleine Sonnenstrahlen fielen ins Zimmer. Sonnenstrahlen? Ich sprang aus dem Bett und bereute es sofort. Der Rücken tat mir weh und meine Kopfschmerzen waren immer noch da. Ich stöhnte und hielt mich am Tischchen fest. Dann lief ich langsam und sachte zum Fenster und blickte hinaus. Die Sonne schien und draußen waren einige Patienten mit ihren Familien und Freunden unterwegs oder saßen auf Bänken.

Ich hörte die Türe hinter mir drehte mich aber nicht um, um nachzusehen wer da war. Ich hatte es irgendwie im Gefühl, dass Hijiri gekommen war. Er sagte nichts sondern setzte sich einfach. Ich drehte mich um und dort saß nicht Hijiri, sondern Takuto. Er saß nur da und beobachtete mich.

„Hallo, Takuto.“, sagte ich und ging zu ihm um ihn in den Arm zu nehmen. Ich freute mich riesig ihn zu sehen und fühlte mich seit einer sehr langen Zeit etwas erleichtert.

„Wie geht es dir, Marron?“, fragte er besorgt und setzte sich wieder auf den Stuhl. Ich setzte mich auf das Bett und zuckte mit den Schultern.

„Es ist irgendwie undefinierbar.“, sagte ich und wusste, dass es sich unglaubwürdig anhörte.

„Ich weiß es ehrlich nicht. Mir tut alles weh und doch hatte ich das Gefühl du würdest mir mit dem Besuch eine riesengroße Last von den Schultern nehmen.“, fügte ich hastig hinzu als ich sah das er die Brauen leicht zusammen zog und die Stirn runzelte.

„Eine riesen Last?“, fragte er neugierig und fing an seinen Zopf neu zu machen. „Ich hatte das Gefühl, dass du hier bist um mich zu trösten und nicht um zu weinen, wie es Miyako und Mizuki schon getan haben.“

Takuto nickte und sah mich forschend an.

„Wie geht es denn dir so? Wie läuft es mit der Arbeitssuche? Schon was gefunden?“, fragte ich wissbegierig.

„Nun ja, da wäre was aber dafür müsste ich den ganzen Tag auf Achse sein. Das möchte Mitsuki nicht. Zugegeben es ist viel Geld, aber ich möchte auch für Mitsuki da sein. Deswegen werde ich wohl weiter suchen müssen. Ich finde schon was. Mal sehn vielleicht gehe ich mal ins Krankenhaus und frage Dr. Nagoya nach…“

Er stockte als er mein Gesicht sah als er von Chiakis Vater sprach. Er stand auf und kam zu mir.

„Es tut mir leid ich wollte seinen Vater nicht erwähnen.“

Ich schüttelte mit dem Kopf und setzte ein gespieltes Lächeln auf. Er kaufte es mir nicht ab und das zeigte er auch. Er blickte aus dem Fenster und im selben Augenblick klopfte es.

„Herein.“, rief Takuto und stand auf. Die Türe öffnete sich und Hijiri kam herein. Mein Herz machte einen Hüpfer als ich ihn sah und ich lächelte automatisch. Takuto guckte mich schief an, zuckte mit den Schultern und grüßte Hijiri.

„Guten Tag. Ich glaube wir kennen uns noch nicht. Ich bin Takuto Kira.“

Takuto hielt Hijiri die Hand und Hijiri ergriff sie sofort. ,,Freut mich ihre Bekanntschaft zu machen Herr Kira. Ich bin Hijiri Shikkaido. Nennen sie mich Hijiri.“

Takuto nickte Hijiri zu und verließ dann das Zimmer.

„Wer ist denn das?“, fragte Hijiri mit einem Lächeln.

„Das ist ein guter Freund von mir, Herr Shikkaido.“, sagte ich und mir wurde bei seinem Lächeln ganz unwohl und mein Magen zog sich unangenehm zusammen.

„Bitte nenn mich Hijiri, Marron. Ich sage ja auch nicht Miss Kusakabe also warum solltest du dann Herr Shikkaido zu mir sagen.“, sagte er und sein Lächeln wurde immer breiter und seine Augen waren mit unendlicher Wärme erfüllt.

Ich nickte und wechselte schnell das Thema.

„Wie läuft es in der Schule, Hijiri?“ Er nickte nur und schüttelte dann den Kopf. Ich runzelte die Stirn und sah ihn fragend an.

„Nun ja deine gesamte Klasse will dich besuchen aber Frau Palkaramao ist leider strickt dagegen. Ich muss mal sehen was ich tue. Vielleicht mache ich offiziell ein Klassenausflug und komme dich inoffiziell mit der Klasse besuchen.“, sagte er und blickte nachdenklich an mir vorbei hinaus auf den Park des Krankenhauses. „Aber was wollen Sie Frau Palkaramao erzählen? Sie wird fragen wo sie mit der Klasse hin wollen.“

Er sah mich an und lachte.

„Wo geht ein Geschichtslehrer mit seiner Klasse hin, Marron? Ich sage Frau Palkaramao einfach, dass ich mit der Klasse ins Museum gehe.“

Ich war fasziniert von diesem Lachen und seiner ganzen Ausstrahlung. Das Ziehen in meinem Magen verschwand und tauchte etwas tiefer wie auf, genau dort wo … Genau. Wo eigentlich? Ich wusste in dem Punkt nichts über meinen Körper und was da war. Ich konnte aber auch niemanden fragen. Dafür waren normalerweise Eltern gut, aber meine Eltern waren da wohl kaum fähig. Beide waren im Ausland gewesen und eines Tages hatten mir beide einen Brief geschickt. Sie wollten sich irgendwo auf der Welt treffen und sich aussprechen. Ich war voller Hoffnung gewesen und hatte vor Freude geweint. Ein paar Wochen später hatte es geklingelt und vor der Tür standen zwei Soldaten.
 

Guten Tag Miss Kusakabe. Entschuldigen Sie, dass wir sie stören aber wir müssen ihnen eine höchst bedauerliche Mitteilung machen. Auf dem Pazifik ist gestern ein Schiff gesunken. An Bord waren auch ihre Eltern. Sie sind beide tragischerweise ums Leben gekommen. Wir und die Regierung Japans sprechen hiermit unser größtes Bedauern über diesen Verlust aus. Auch müssen wir ihnen mitteilen, dass damit das gesamte Vermögen Ihrer Eltern auf Sie übergeht. Es wurde schon auf Ihr Konto überwiesen.
 

Das Geld war nie ein Trost gewesen und ich gab nie viel davon aus. Hijiri sah mich besorgt an, während ich wieder in die Gegenwart gerissen wurde.

„Hast du etwas, Marron? Geht es dir nicht gut? Soll ich dir etwas holen?“, fragte er aufrichtig besorgt um mein Wohlergehen.

Ich schüttelte mit dem Kopf und legte mich hin. Hijiri stand auf und kniete sich neben mein Bett. Ich schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken. Er ergriff meine Hand und ich zuckte vor Schreck zusammen, sodass er meine Hand augenblicklich wieder losließ. Ich entspannte mich wieder und das Ziehen in meinem Unterleib hörte wieder auf. Ich hatte Kopfschmerzen und wollte etwas schlafen, allerdings konnte ich das Hijiri nicht sagen. Seine Hand rutschte wieder über das Bettlaken und berührte wieder meine Hand nur erheblich langsamer und zärtlicher.

Er streichelte sie und mein Herz schlug immer schneller und mein Unterleib zog sich so sehr zusammen, dass es unangenehm wurde. Er fuhr mit seinen Fingerkuppen meinen Arm hinauf und ich bekam eine Gänsehaut. Urplötzlich spürte ich nicht nur seine Finger auf meinem Arm sondern noch etwas anderes, wärmeres und auch leicht feuchtes. Er küsste erst meinen Unterarm und dann meine Armbeuge. Mein Herz raste und ich hielt den Atem an. Seine Finger hatten inzwischen meinen Hals gefunden und er fuhr jede Arterie und jede Vene nach. Sein Mund folgte den Fingern und ich spürte seinen Atem auf meinem Hals. Er war sehr warm und doch wurde die Gänsehaut noch schlimmer. Ich rührte mich nicht und selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich es nicht geschafft.

Seine Lippen berührten meine Hals und ich bemerkte wie es zwischen meinen Beinen etwas feucht wurde. Ich presste die Oberschenkel zusammen und es zu bremsen doch das machte es alles noch schlimmer. Er liebkoste meinen Hals und streichelte meine Arme. Seine Lippen wanderten nach oben und er küsste mein Kinn und meine Wangen; küsste meine Augenlider und meine Stirn. Dann zog er seine Küsse wieder etwas nach unten zu meinem Mund. Seine Lippen berührten die Meinen.

Ich riss die Augen auf und war plötzlich stocksteif, während ich auf etwas wartete und nicht wusste worauf. Der Druck auf meinen Lippen verstärkte sich, als seine Damen meine Wangenknochen nachzeichneten und seine Finger die Weichheit meiner Ohrmuscheln erforschten.

Hijiri hob für einen kurzen Augenblick den Kopf an. „Schließ die Augen Marron.“ Meine langen Wimpern senkten sich augenblicklich, und um seine Lippen zuckte es amüsiert, bevor er seine Lippen wieder auf die meinen drückte, aber diesmal wurde sein Kuss leidenschaftlich und forschend, als er seine Zunge zwischen meine Lippen schon um sich gewaltsam Eingang zu verschaffen. In der dunklen Welt hinter meinen geschlossenen Augen zuckten plötzlich grellrote Blitze der Panik, als ich mich für eine Sekunde gegen das Eindringen wehrte und den Kopf wegzuziehen versuchte. Aber sein Griff um meine Wangen verstärkte sich noch, und das Gefühl der Panik verschwand so schnell wie es gekommen war. Meine Lippen öffneten sich bereitwillig, und dann fühlte ich seine Zunge in meinem Mund, eine starke, muskulöse Präsens, die die Weichheit meines Mundes erkundete und zu einem Teil von mir wurde, während sie sich mit den Konturen meiner Wangen vertraut machte, über meine Zähne glitt und mir etwas entlockte, von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass ich es besaß. Zögernd begann sich meine eigene Zunge zu bewegen, um mit der anderen zu spielen und zu fechten, während eine seltsame Hitze tief in meinem Inneren aufzusteigen begann und sich mein Körper unwillkürlich an seinen drängte. Er zog eine Hand von meiner Wange und ließ seine Finger liebkosend über die straffe Haut meiner Kehle gleiten, und dann breitete sich die Hitze plötzlich explosionsartig in meinem Körper aus, als seine Hand die anmutige Rundung meiner Brust unter dem Hemd des Krankenhauses fand. Ich riss die Augen auf und schupste ihn sofort von mir weg. Ich war atemlos über das was geschehen war.

„Tut mir leid“, sagte er und stand auf. Er verließ das Zimmer und ließ mich mit der Verwirrung alleine. Ich saß im Bett und dachte nach.

Was war passiert? Warum hat er das getan? Was ist los das es mir gefallen hat?

Meine Brustwarzen hatten sich bei der Berührung seiner Lippen auf meinen aufgerichtet und hart gegen das Hemd gedrückt und ich wusste nicht wieso? Plötzlich klopfte es und Takazuchiya kam herein.

„So Miss Kusakabe wir machen jetzt die Abschlussuntersuchung und dann dürfen Sie nach Hause gehen. Gibt es jemanden der Sie abholt?“

Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte ihm, dass ich Miyako anrufen würde, damit sie vorbeikommt. Während der Untersuchung dachte ich weiter nach.

Warum hatte ich diese Gefühle als er mich geküsst hatte? Solche Gefühle hatte ich bei Chiaki nie. Warum jetzt und warum gerade bei Hijiri?

Ich verstand gar nichts mehr. Nach der Untersuchung zog ich mich an und packte meine Sachen. Als ich aus dem Fenster guckte lachte die Sonne immer noch und ich versuchte zu lächeln. Dann verließ ich das Zimmer um Miyako anzurufen.
 

Es klingelte. Miyako sprang auf und war sichtlich erschrocken. Das Telefon klingelte. Unverschämtheit. Miyako lag mit Yamato auf dem Bett nur leicht bekleidet und leicht schwitzig. Sie spang auf und lief zum Telefon.

„Ja hallo, hier bei Toudaiji?“

„Miyako? Ich bin’s Marron. Du sag mal könntest du mich bitte im Krankenhaus abholen?“

„Klar. In einer halben Stunde?“

„Klar bis dann.“

Miyako legte auf und zog sich leicht verärgert an, allerdings auch froh das Marron das Krankenhaus verlassen durfte.

„Was ist los, mein Schatz?“, fragte Yamato vom Bett aus.

„Ich muss Marron abholen. Bleib hier ich bin bald wieder da.“

Damit drehte sich Miyako um und ging aus dem Zimmer.

Jetzt ist mein Mut weg. Danke, Marron, wegen dir schlafe ich wieder nicht mit Yamato. Ihr regt mich alle auf.

Die Türe knallte und Miyako verließ die Wohnung.
 

Liebe ich ihn? Habe ich mich tatsächlich in Hijiri verliebt?

Ich stand schon eine geschlagene halbe Stunde über der abgemachten Zeitspanne vor dem Krankenhaus. Als ich nach oben blickte musste ich beobachten wie der Himmel sich mit Wolken zuzog und die Sonne immer mehr verschwand. Es fegte ein kühler Wind und bereitete mir eine Gänsehaut auf den Armen. Ich blickte durch den Park und suchte nach Miyako. Die Minuten zogen dahin und sie tauchte einfach nicht auf.

Ich entschloss mich einfach alleine zu gehen und schlenderte durch den Park auf die Straße zu. Kleine Kinder schauten zu meinen Seiten alle nach oben und ein Donnerschlag gab den Startschuss für den Regen loszulegen.

Kalte schwere Tropfen berührten meine Haut und innerhalb einer halben Minute war ich triefnass. Den Kopf gesenkt lief ich die Straße entlang und zitterte vor Kälte. Nach einiger Zeit stellte ich mich unter einen Baum der den meisten Regen abhielt. Wo war Miyako geblieben? Ist ihr etwas passiert? Am Straßenrand hielt ein roter Wagen der die Scheibe herunterkurbelte.

,,Marron! Komm her!“, rief jemand aus dem Auto und ich sah die Silluette von Hijiri. Ich rannte auf das Auto zu und stieg ein.

„Was machst du denn im Regen Marron?“, fragte er neugierig.

„Warum bist du nicht in im Krankenhaus??“

Ich erklärte ihm, dass Takazuchiya mich entlassen hatte und Miyako nicht gekommen war.

„Ihr muss irgendwas passiert sein.“, sagte Hijiri nachdenklich. Er fuhr mich nach Hause und die restliche Fahrt bis dahin verlief ruhig.

Vor Orleans ließ er mich raus und fragte: ,,Kann ich sonst noch was für dich tun?“

Mein Herz machte wieder einen riesen Hüpfer und wünschte sich etwas. Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Nein danke, Hijiri aber ich komme jetzt alleine klar.“

Damit drehte ich mich um und als der Wagen abfuhr schoss mir nur noch ein Gedanke durch den Kopf:

Ich habe mich in Hijiri verliebt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-05-05T16:33:34+00:00 05.05.2006 18:33
*wahahaha* ^^ ist das geil erst stirbt Chiaki aber marron braucht sich keine gedanken um ersatz zu machen, also irgendwie find ich die ganze ff lustig aber auch voll traurig *snif* Chiaki tot T.T aber es is cool das du die Serien von Arina Tanemura so vermischt hast, das ist irgendwie witzig.
Du hast nen voll coolen Schreibstil, gefällt mir auf jeden Fall und besonders dass du dich als junge in ein mädel reinversetzt hast ^^ also mir gefällt die ff voll gut ^^


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